Er hat einen Mobilstick zum Nutzen innerhalb der Homezone(dort kostenlos),außerhalb der Homezone in Deutschland kostet die Benutzung pro Minute 0,09Euro.
Der Kunde benutzt diesen Stick also im Urlaub außerhalb genannter Homezone und stoppt die Benutzungszeit genau ab…vom Verschwinden des roten x-Zeichens beim Internetpunkt aufm Bildschirm bis zum Erlöschen des Bildschirms beim Herunterfahren jedesmal.Rundet die abgestoppte Zeit sogar noch auf und kommt auf 110Minuten Benutzung.Ergo ca.10Euro.
Die nächste Rechnung sagt jedoch aus,daß der Kunde 486!Minuten im Internet war,bei 34 Euro Berechnung.Also das über 4,5Fache,sprich 8,1 Stunden.
Was könnte der Kunde machen,bzw.dagegen tun.Weil es nun ehrlichweise gar nicht stimmen kann.
Was könnte der Kunde machen,bzw.dagegen tun.Weil es nun
ehrlichweise gar nicht stimmen kann.
sich ne detailierte rechnungsauflistung zusenden lassen und mit seinen aufzeichnungen vergleichen…
was sein könnte, ich aber nicht wirklich weiss:
evtl wird die zeit berechnet ab dem zeitpunkt, wo der sticky im usb-port steckt (und damit auch schon eine verbindung mit seinem netz aufbaut), ohne das am läppi eine bewusste verbindung ins internet erstellt wurde. (und falls das dingen 5 stunden steckt und anschl. 1 std gesurft wird, werden 6std berechnet)
Was könnte der Kunde machen,bzw.dagegen tun.Weil es nun
ehrlichweise gar nicht stimmen kann.
Naja, bei vodafone anrufen und den Sachverhalt klären lassen. Da er sicherlich das ganze nicht nur per Stopuhr, sondern (hoffentlich) auch per Logfiles oder ähnliches belegen kann müsste das leicht nachvollziehbar sein.
Desweiteren ist natürlich noch die frage zu klären ob der Kunde mit „im Urlaub“ ausserhalb Deutschland war. Dann kommen natürlich noch weitere Roaminggebühren hinzu.
Naja,so beschränkt ist der Kunde nun auch wieder nicht,sondern der hat natürlich sofort den Stick rausgezogen und das gerät runterfahren lassen.Und erst als es aus war,die Uhr angehalten.Der Kunde war übrigens im Inland…