Recht,Polizei,zugehörige Behörden und a.,..Fall

Hallo alle zusammen, es gibt ja bekanntlich eine Unmenge einschlägiger Bibliotheken, in denen alte Zeitungsartikel für alle Zukunft gesammelt werden. Beim Herumgaunern in einem Zeitungsarchiv und bei diversen Recherchen an die ich mich nach unmittelbarem darauf folgendem Zeitraum daranmachte, durchzuführen, erfuhr ich von folgendem Fall: Es geschah in der kleinen Ortschaft Autengrün gelegen cirka auf halber Strecke zwischen dem Hofer Bismarckturm und dem kleinen Waldstein; Übrigens wird bei „Autengrün“ die letzte Silbe betont (damit es alle aussprechen können, denn jemand aus demm Saarland zum Beispiel wird wahrscheinlich am liebsten die 2. Silbe betonen). Ein Gast bestellte dort in einer Wirtschaft 3 oder 4 Bier, trank aus und fuhr mit seinem Krad davon, ohne die Zeche zu bezahlen. Aber er wurde beobachtet.
Dann passierte folgendes:
1.: Die Polizeistation im nächsten kleinen Ort, ich glaube Ullitz, erfuhr davon, einfach darum, weil der Wirt Anzeige erstattete und irgendwann auch sinnigigerweise mit dem Zeugen noch einmal bei der Polizei erschien. Man muß wissen: damals hatte ein solches Krad nur Versicherungsnummernschilder, oder evtl. irgend so Etwas Vergleichbares. Sowas hat keine Plakkette u. läßt sich fälschen.
2.: Station gab das an die Pol.-Dir. Hof (50.000-Einw.-Stadt) weiter… Reaktion aus Hof: Also, der Halter ist aus der Stadt Plauen („Ossi“). Das eingesparte Geld gibt er im ach so kaufkräftigen Osten aus, also ist Plauen Tatort. Bitte Staatsanwaltschaft Plauen mit den weiteren Ermittlungen beauftragen und die Zeugenaussage archivieren.
3.: Nach Durchsuchgs.-Beschl. durch Land(!)gericht Chemnitz wird die Wohnung des Beschuldigten durchsucht. Das Ganze dauerte 126 Tage, in Wochen sind das 17,8(!?). Soweit dier grobe Überblick über die Sachverh./Ereignisse!..
Wonach suchten die? Der „F. und Helfer“?
Die Tätigkeit der Polizei läuft (durch ein Zusammensoiel von Aktionen und Folgerungen, die lediglich Verwunderung hervorrufen) auf Ereignisse hinaus, die sich so gar nicht in einen „Freund“ einfügen. Sie möchte also sein:
Institution als Freund; Jetzt kehre ich das mal um und nummeriere es:
Freund (zu 2); Institution (zu 1). „1.“ bedeutet tätig werden
Und dann „2.“: heißt Probleme zu erkennen (und demnach auch Tätigkeit).
Beides suche ich bei diesem Fall vergeblich!!! Also noch einmal: Wonach in aller Welt habeb die gesucht??
Grüße aus Hof, ich glaub ich stürz mich besoffen in die Saale, wenn ich nochmal so was lese!!
Grüße aus Hof/Saale…

Hi,

Grüße aus Hof, ich glaub ich stürz mich besoffen in die Saale,
wenn ich nochmal so was lese!!
Grüße aus Hof/Saale…

sobald du wieder nüchtern bist wäre es hilfreich, wenn du den Originaltext des Zeitungsartikels zur Verfügung stellst. Sowohl die Zusammenfassung als auch deine Kommentierungen und Fragen ergeben keinen Sinn.

Gruß
Nils

Hallo,
der Zeitungsartikel hat nur einen Umfang von 25 Zeilen. 75% der erzählten Geschichte ergab sich aus meinen anschließenden Erkundigungen…
Dieser Beschuldigte (aber die Nummern w. wirklich gefälscht, also war er unschuldig) ist (oder besser: war) ein flüchtiger Bekannter v. mir; Dadurch erfuhr ich die weiteren Details… So kam es zu der (in d. Tat keinen Sinn ergebenden) Geschichte.
Also, ich will die Polizeiarbeit wirklich nicht ohne Anlaß d. den Kakao ziehen!
Gr. aus Hof an d. Saale

Originaltext des Zeitungsartikels zur Verfügung stellst.
Sowohl die Zusammenfassung als auch deine Kommentierungen und
Fragen ergeben keinen Sinn.

Gruß
Nils

Jaja.
Also, wie ich sehe, ist die Zahl der Antworten ganz schön happig, oder um"s deutlicher zu sagen, gering.

Ich vermute, wenn ich mich etwas kürzer gefaßt hätte, (Ich kam ja stellenweise etwas vom Thema ab und wurde sozus. „ausschweifend“) wäre die Anzahl der Antworten auch nicht größer…

Nochmal in Kürze zur Klarstellung: Ich habe den Ablauf so - gewissermaßen von Hörensagen - von diesem Betroffenen gehört; Meine Zusammenfassung resultiert direkt hieraus, und ich habe natürlich die eine oder andere ironische Zuspitzung gebraucht, ohne etwas an den Informationen zu ändern.

Ich habe schon 3, 4mal ähnliche haarsträubende Geschichten gehört, glaubt mir… :smile:

Pauschal möchte ich aber nicht die Arbeit der Polizei als totalen Pfusch verurteilen… Aber in diesem Fall ist es definitiv Pfusch (!..)
Gruß, Zettl