Hallo,
im Internet findet man zu dem Thema bis auf Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%BCfungsrecht_(Deu… ) leider kaum Informationen.
Folgendes Szenario in einer Klausur:
Es gibt eine Aufgabe, mit 5 Teilaufgaben, die alle auf einander aufbauen. Konkret: Es handelt sich um einen Automaten der autonom die Zustände 0-1-2-5-6-7 durchläuft und dann wieder von vorne beginnt.
Nun habe ich leider, den Zustandsgraphen für einen Automaten gezeichnet der die Zustände 0-1-2-3-4-5-6-7 durchläuft (also 3 und 4 auch) (Teilaufgabe 1)
In den nachfolgenden Teilaufgaben habe ich dann selbstverständlich von 1.) ausgehend den Fehler durch die gesamte Aufgabe geschleppt.
Soweit ich weiß, ist eine Aufgabe nur dann aufgrund eines Folgefehlers als falsch bewertbar, wenn die Aufgabe dadurch stark vereinfacht wurde. Ist das korrekt?
Das ist hier jedoch nicht der Fall, dadurch dass dann keine sogenannten „dont-care“ Terme vorhanden waren, wurden die Boolschen Ausdrücke und Zeichnungen komplizierter, nicht einfacher.
Gruß,