Hallo,
angenommen eine Rechtschutzversicherung hat einem gekündigt weil man diese in zu kurzer Zeit anscheinend diese zu oft genutz hat (Allianz)
und man will nun in eine andere rein (Advocard).
Im Antrag für Advocard wird auch gefragt ob man vorher bei einer anderen Versicherung war und ob diese einem gekündigt hat.
Wie hoch ist dann die Chance von Advocard akzeptiert zu werden wenn man die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet?
Der Antragnehmer ist außerdem arbeitslos.
MfG
Ralf
Hallo,
Hallo,
Wie hoch ist dann die Chance von Advocard akzeptiert zu werden
wenn man die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet?
Die Frage sollte sich so gar nicht stellen! Wenn du nicht wahrheitsgemäß antwortest, riskierst du im Schadensfall keine Leistung zu bekommen! Dann zahlst du für nix!
Also wahre Angaben, und gucken was passiert. Eine Ablehnung ist ja nun kein Todesurteil.
MfG
Ralf
Gruß
tycoon
Hallo.
es hört sich danach an, als wäre mehr die Häufigkeit der RS-Versicherung der Anlass für die Kündigung gewesen.
Wie der Vorredner schon sagte, sind alle Angaben zu Vorschäden etc. wahrheitsgemäß anzugeben.
Evtl. kannst du durch die Vereinbarung einer höheren Selbstbeteiligung einen Abschluss erreichen. Oder evtl. unter gleichen Gesichtspunkten noch einmal mit der Allianz sprechen. In den meisten Fällen ist die Kontaktaufnahme mit dem bisherigen Versicherer am erfolgsversprechendsten!
Viele Grüße
Jesch