Rechtsfolgen ?

Hallo zusammen

Ich möchte gerne mal folgenden Hypothetischen Fall erörtern :

Ein Architekt als Bauherr beauftragt einen Handwerker um eine gewisse elektronische Arbeit auszuführen .

Der Chef nimmt den Auftrag an und berät danach mit seinem Spezialisten des Fachgebietes nach der Auftragsannahme über die Ausführung der Arbeit .
Dieser Fachspezialist sagt , das dieses Vorhaben nicht funktionieren wird .

nach beratschlagung mit dem Bauherr also dem Architekt und dem Chef verbleibt man , das es so gebaut wird .
der Spezialist weiss ganz genau das es in die Hose geht .

was soll der Spezialist tun , den Arbeitsvertrag kündigen ? abwarten und gekündigt werden ?

oder dem Chef hinterger frech ins Gesicht sagen : Ich habe es doch gesagt , das es nicht geht und dem Architekt vor die Tatsache stellen , das er dumm ist

Toni

Hallo Toni,

In der Regel wird bei solchen Besprechungen (Bauberatung),ein
Protokoll angefertigt.Dies soll in der Regel Auftraggeber und
Auftragnehmer vor unliebsamen Streiterein (die mitunter vor Gericht landen) schützen.
Der Spezialist sollte sich die Aussage in diesem Protokoll durch die Unterschrift des Auftraggeber bestätigen lassen.

mfg Bollfried