Rechung zur ,,Anzahldichte der freien Elektronen

… (in m^(-3)"

Hallo Leute,

ich stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch. Ich habe 2. Lösungsansätze mit jeweils einem anderen Ergebnis.

1:

U(h)= I/(n*e*b) * B
->
n= ((I/(e*b))*B)/U(h) (****)

2:

Aus ****

n=(e*b*B)/(U(h)*I

mit:
B=1T
b=0,05mm
I=20A
U(h)=35*10^(-6)V
e= 1.602*10^(-19)

Bei 1 krieg ich 3,39711*10^(15) raus, bei 2 1,14429*10^(-20)

Könnt ihr mir sagen, wo mein Fehler liegt? Und wie genau mache ich die Brüche anschaulicher, damit ich sie besser präsentieren kann?

Lg & Dankesehr =)

Hallo,

… (in m^(-3)"
Ich habe 2.Lösungsansätze mit jeweils einem anderen Ergebnis.

du bist ja lustig.
Eine Formel falsch umzustellen, nennst du einen Lösungsansatz.
So gesehen, gibt es noch einige „Lösungsansätze“ und damit einige unterschiedliche Ergebnisse mehr.

1:

U(h)= I/(n*e*b) * B

Du meinst damit wohl: U(h)=I*B/(n*e*b)

->
n= ((I/(e*b))*B)/U(h) (****)

2:

Aus ****

n=(e*b*B)/(U(h)*I

Wieso sind auf einmal „e“ und „b“ vom Nenner in den Zähler gewechselt? Und wo soll jetzt „I“ stehen, über oder unter dem Bruchstrich?

mit:
B=1T
b=0,05mm
I=20A
U(h)=35*10^(-6)V
e= 1.602*10^(-19)

Bei 1 krieg ich 3,39711*10^(15) raus, bei 2 1,14429*10^(-20)

Weißt du eigentlich, was du da ausrechnest? Meinst du, dass eine Elektronendichte von 1,14429*10^-20/m^3 realistisch sind?

Könnt ihr mir sagen, wo mein Fehler liegt?

Einer deiner „Lösungsansätze“ ist falsch und außerdem hast du dich wahrscheinlich verrechnet oder sind die angegebenen Werte falsch?
Wenn du auch mal die Einheiten berücksichtigen würdest, wäre dir schnell klar, welche Gleichung bzw. welches Ergebnis auf jeden Fall falsch sein muß.

Und wie genau mache ich die Brüche anschaulicher, damit ich sie :besser präsentieren kann?

Am besten mit LaTeX. Ansonsten ist es aber wichtig, dass du die Klammern so setzt, dass es eindeutig ist, was du meinst.

Gruß
Pontius