Hallo,
kann es sein, dass nach erfolgreicher Neuinstallation von Windows XP mittels Recovery-DVD auf einem Notebook plötzlich mehr Software auf der Festplatte installiert wurde, als ursprünglich „legal“ für den Notebook angekündigt war?
Es handelt sich um einen Packard Bell EasyNote MV51-100, gekauft im Herbst 2006.
Ich benutze nicht das XP und hatte die Windowspartition stark verkleinert und Linux parallel installiert. Wegen meiner hauptsächlichen Linux-Nutzung weiß ich nicht genau, welche Software ursprünglich wirklich beigefügt/installiert/freigeschaltet war, zumindest ist in der Produktbeschreibung nicht von MS Office die Rede, sondern stattdessen von MS Works. Damit kann ich aber nichts anfangen.
Bei der mutmaßlich neu und zusätzlich installierten Software handelt es sich um eine Trial-Version von MS Office Standard 2003. Diese war zuvor nicht installiert (meine ich zumindest), zumindest war vorher nur MS Works installiert und freigeschaltet. Mir ist das aufgefallen, weil ich keinen Trial-Key für das Office habe, diesen jedoch jetzt sehr dringend gebrauchen könnte.
Die Frage ist einfach diese: Da das Office auf der von mir legal gekauften DVD enthalten ist, sollte ich doch das Recht auf eine Installation haben? Dazu brauche ich zumindest so einen Freischaltcode für die ersten 60 Tage.
Warum bin ich plötzlich so scharf auf MS Office? Widerwillig. Ich kriege im Augenblick diverse DOC und XLS Dateien zugeschickt, die ich nicht bearbeiten kann. OpenOffice kriegt den Import von MS-Office-Dateien immer noch nicht sauber hin, allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz.
Danke für jeden Hinweis,
Crypto.