RedHat: smbd verweigert Zugriff?

Mahlzeit,

ich hab ein kleines Problem, bei dem ich nicht auf die Lösung kommt. Vielleicht hat jemand eine Idee.

Auf einem Server mit RedHat, Kernel 2.4.21-9.0.3 sind ein paar Samba-Freigaben eingerichtet. Seit neuestem kann man sie nicht nutzen; auf der Clientmaschine wird die Meldung angezeigt:

Systemfehler 1326 aufgetreten.
Anmeldung fehlgeschlagen: unbekannter Benutzername oder falsches Kennwort.

Benutzername und Kennwort stimmen aber; dieser Benutzer kann sich ohne weiteres auf dem Server mit den gleichen Daten per SSH anmelden. Ich bekomme unter /var/log/messages auch keine Fehlermeldung über einen gescheiterten Anmeldeversuch.

Den smbd habe ich erfolglos durchgestartet. Probeweise habe ich einen anderen Benutzer ausprobiert: siehe da, das ging.

Hat einer eine Idee?

Gruß

Sancho

Tach,

Auf einem Server mit RedHat, Kernel 2.4.21-9.0.3 sind ein paar
Samba-Freigaben eingerichtet. Seit neuestem kann man sie nicht
nutzen; auf der Clientmaschine wird die Meldung angezeigt:

Systemfehler 1326 aufgetreten.
Anmeldung fehlgeschlagen: unbekannter Benutzername oder
falsches Kennwort.

Benutzername und Kennwort stimmen aber; dieser Benutzer kann
sich ohne weiteres auf dem Server mit den gleichen Daten per
SSH anmelden. Ich bekomme unter /var/log/messages auch keine
Fehlermeldung über einen gescheiterten Anmeldeversuch.

Den smbd habe ich erfolglos durchgestartet. Probeweise habe
ich einen anderen Benutzer ausprobiert: siehe da, das ging.

Der Login per SSH und die Samba-Shares benutzen üblicherweise unterschiedliche Benutzerdatenbanken - kommt allerdings darauf an, wie beides eingerichtet ist. Im „default-Fall“ müssen Samba-Benutzer einzeln per

smbpasswd 

angelegt werden, auf Systemuser wird AFAIK nicht zugegriffen. Die smb.conf (o.ä.) wäre hier hilfreich - in ihr werden auch Logfile und Log Level festgelegt.

Gruß,

Malte.

Mahlzeit!

Der Login per SSH und die Samba-Shares benutzen üblicherweise
unterschiedliche Benutzerdatenbanken - kommt allerdings darauf
an, wie beides eingerichtet ist. Im „default-Fall“ müssen
Samba-Benutzer einzeln per

smbpasswd

angelegt werden, auf Systemuser wird AFAIK nicht zugegriffen.

Genau das war es. Ein netter Kollege hat das geändert, und ich hatte natürlich keine Ahnung. Jetzt klappts!

Gruß

Sancho