Hallo an alle Mediziner!
Ich muss in kürze ein Referat über „Laufen gegen Asthma“ halten und hab mir jetzt mal nen Text aufgesetzt. Jetzt wollte ich von euch Fachleuten wissen ob es so stimmt was ich geschrieben habe (es sollen Nichtmediziner verstehen).
"Da beim Asthma die Atemwege überempfindlich sind kommt es leichter zu Entzündungsreaktion der Atemwege wie z.B. Verengung der Atemwege durch anschwellen, Schleimbildung, usw. da helfen dann nur noch entzündungshemmende Stoffe wie Cortison und Cortisol. Wobei das das inhalierte Cortison um Körper zu Cortisol umgewandelt wird. Cortisol ist ein körpereigenes Hormon das in der Nebennierenrinde gebildet wird und dass mehrere Funktionen hat aber uns interessiert jetzt nur die entzündungshemmende Wirkung. Cortisol wird ständig im Körper selbst gebildet und unterliegt mehren Einflussfaktoren wie Tagesrythmus, Einnahme von Cortison, Stress, Unterzucker,… Was für uns in dem Sinne jetzt hervorsticht ist der Stress! Ich will jetzt nicht sagen dass ihr statt euch die Laufschuhe zu schnüren im Job und Privatleben stressen sollt, sonder dass ihr laufen sollt. Was hat jetzt laufen mit Stress zutun? Tja ganz einfach…jedes Mal wenn ihr lauft ist das eine enorme Belastung für den Körper und sein Immunsystem, also Stress. Das soll jetzt auch nicht heißen ihr sollt raus und volles Rohr rennen bis ihr nicht mehr könnt, es ist auch eine lockerer oder regenerativer Lauf eine Belastung und Stress für den Körper und dadurch regt ihr die körpereigene Cortisolbildung an. Was auf Dauer die Atemwege resistenter gegen Entzündungen und Überempfindlichkeit macht. Es wird nicht von Anfang an gleich ohne Inhalator funktionieren aber irgendwann braucht ihr ihn nicht mehr. "
Für eure Hilfe wäre ich seeehr dankbar!
glg Runner