Reg Key nachträglich ändern

Hallo Gemeinde !

Am Arbeitsplatz im Altenheim haben wir 7 Rechner wo 4 Stck.
die selbe Hardware eingebaut haben, und dann noch 3 Rechner
mit jeweils komplett anderer Hardware.Jetzt wollen wir alle
Rechner wieder neu aufsetzen,da ein Haufen unnötiger Müll drauf ist
.Die Rechner haben alle jeweils eine benötigte XP Lizenz.
Ich will jetzt eine mit nlite erstellte Installations CD mit allen
integrierten Hotfixes usw.installieren,um mir ne Menge Zeit zu sparen.
Wisst ihr mir ein Tool(Ich habe mal sowas gelesen,aber
vergessen wie es heisst)wo ich dann nach Installationsende
schnell den Key der vom nlite vorgegebenen auf den dem Rechner
zugewiesenen umändern kann,damit ich dann schnell die 25 Tage
Aktivierung bei MS umändern kann.Oder evtl. wo ich den Eintrag
in der Registry dann korrekt umändere.Die Rechner bekamen wir
geschenkt für die Senioren,und ein paar bekamen neuere
Austausch Hardware,so das ich dann nicht mit der Sicherung der
WPA.dbl das schnell umgehenkönnte und wenn dann will ich trotzdem
gleich alle Rechner neu bei MS aktivieren lasse.
Find irgendwie nichts im Archiv,oder suche vielleicht auch falsch.

Schon mal danke für die schnelle Hilfe

P.

Hallo Peregrin

Ich will jetzt eine mit nlite erstellte Installations CD mit
allen integrierten Hotfixes usw.installieren,um mir ne Menge
Zeit zu sparen.

Der Sinn von nLite ist ein ganz anderer und würde ich für deine Zwecke glattweg vergessen. Dieses Tool http://winfuture.de/downloadstart,1134381282,1191.html ist besser geeignet. Im dortigen Forum erhältst du auch eine ausgezeichnete Hilfe.

gleich alle Rechner neu bei MS aktivieren lasse.
Find irgendwie nichts im Archiv,oder suche vielleicht auch
falsch.

Du must zwei Dinge unterscheiden, das erste wäre der Identifikationscode, dieser ist weitestgehend von der Hardware abhängig und mit dem Aufkleber am Gehäuse des jeweiligen Gerätes identisch. Die Registration ist nichts anderes als die Anmeldung des Identifikationscodes, welcher während dieser Aktion von MS überprüft wird. Du sparst mit deinem Vorhaben nur ein paar Sekunden je System und du bewegst dich damit am Rande der Legalität, da der Identifikationscode nur für die jeweilige Hardware gültig ist.

Ich empfehle dir diese beiden Pagen: http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid… und http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid…. Dort findest du eine Anleitung, welche es dir ermöglicht alle Servicepacks und alle gültigen Fixes, Patches und Updates problemlos auf einen Ritt zu installieren. Die Zusammenstellung der SetupCD kannst du jederzeit erweitern.

Hast du die Festplatten sinnvoll partitioniert, ähnlich wie hier http://www.hinterwaeldlers-home.de/partitionieren.html beschrieben, alle benötigten Anwendungen sowie das Netzwerk komplett installiert und konfiguriert, dann dürfte ein Image der C: mit Hilfe von Paragon DriveBackup aus http://www.wekashop.de/index.php?art=609&reihe=1&pre… eine Endlösung sein. Mit diesem Werkzeug wird es dir möglich, den kompletten Inhalt der C: auf einer anderen Partition zu sichern und bei Bedarf innerhalb weniger Minuten wieder zu restaurieren.

der hinterwäldler

Du must zwei Dinge unterscheiden, das erste wäre der
Identifikationscode, dieser ist weitestgehend von der Hardware
abhängig und mit dem Aufkleber am Gehäuse des jeweiligen
Gerätes identisch. Die Registration ist nichts anderes als die
Anmeldung des Identifikationscodes, welcher während dieser
Aktion von MS überprüft wird. …

Hallo,

das ist nicht so. Der Aufdruck an einem PC ist nichts anderes als der auf dem Installationshandbuch, wenn man Windows einzeln oder OEM kauft, und hat mit der Hardware überhaupt nichts zu tun. Es kann nur sein, dass es sich um ein eingeschränktes Windows handelt, das nur auf einer bestimmten Serie eines Herstellers läuft. Wenn sich Windows damit auf einem anderen Rechner installieren lässt, so ist das keineswegs verboten.

An MS gesendet wird etwas ganz anderes, das kann man sehen, wenn man manuell bzw. per Telefon aktiviert, und dieser Code ist zeit- und hardwareabhängig. Er ist auch auf dem gleichen Rechner, im Gegensatz zur obigen Theorie, jedesmal anders, jedenfalls soweit ich weiss - umfangreiche Experimente habe ich dazu nicht angestellt. Würde obiges zutreffen, müsste man am Telefon ja nur den Aufkleber vorlesen, aber so funktioniert es eben nicht.

Gruss Reinhard

Hallo Manfred!
Warum soll ich nlite vergessen.Ich habe mir die Installations DVD erstellt.Mit allen möglichen zusätzlichen Open Source Tools und den unbenötigten Schrott gleich rausgeworfen.Damit brauche ich falls was benötigt, nicht aus dem Netz laden.Ich wusste nur nicht wie der Namen dieser Nummer hies.

Da ich ne Home Vollversion habe,kann ich sicherlich diese zum installieren auf anderen Rechner benutzen.Da ich ja anschließend die Nummer auf die für den Rechner vorhandene(klebt zum Teil an den Rechner oder Handbüchern) umändere,dann den Code generiert wird sobald man die Produkt Registrierung von Windows aufruft,sehe ich da nicht wo es soll mit unrechten Dingen zugehen.Wenn ich dann später mal alle Rechner noch einheitlich angepasst habe,werde ich dann auch mit Acronis die Backups machen,so das ich dann eh nie mehr die Rechner nochmal irgendwann bei MS registrieren muss.Da ja im PC Magazin noch so nen Installtool
dabei ist,das alle wichtigen Browser,Zusatzplugins usw. in einem Rutsch installiert,benötige ich für alle 7 Rechner nicht mehr als 2 Stunden,und sind dann schon einsatzbereit,da ich auch nicht zig Benutzer anlegen muss.Denn durch geeignete Software gibts auch keine Installationen von Viren,Würmer usw.

http://www.datapol.de/dpd/security/winrollback/index…

Damit können die Senioren machen was sie wollen,denn verstellen können sie eh nichts.

MFG

P.

Hallo Reinhard

das ist nicht so. Der Aufdruck an einem PC ist nichts anderes
als der auf dem Installationshandbuch, wenn man Windows
einzeln oder OEM kauft, und hat mit der Hardware überhaupt
nichts zu tun.

Das stimmt natürlich. Um allen Irrtümern vorzubeugen sollte mal das http://www.heise.de/newsticker/meldung/19169, das und auch das gelesen werden: http://www.testticker.de/praxis/security/article2005… Letzteres bezieht sich auf das WGA-Test-Tool und verschärft die bisherige Problematik noch etwas. Es kann also zweifellos passieren, das der Herr BG dann mal „NO“ sagt. Das Internet ist mit derartigen Beispielen bis oben ran gefüllt und hat nicht immer etwas mit Raubkopien gemeinsam.

Es kann nur sein, dass es sich um ein eingeschränktes
Windows handelt, das nur auf einer bestimmten Serie
eines Herstellers läuft.

Waaaas? Ich habe hier so ne N-Version auf dem Tisch rumliegen und die funct auch mit meinem Code auf meiner Hardware, jedoch nicht mit meinem Code auf anderer Hardware oder umgedreht.

Wenn sich Windows damit auf einem anderen Rechner
installieren lässt, so ist das keineswegs verboten.

Der Herr BG hat nun mal sein Kleingedrucktes. Eine OEM-Version darf gem. dieser Vorschrift nur auf einer Hardware laufen. Ob dieses Handelsgebaren mit deinem Rechtsempfinden übereinstimmt, möchte ich dahingestellt lassen. Wem es nicht gefällt, kann ja auch Linux nehmen.
Nimmst du es etwa hin, wenn deine Leiteplatten geklont werden?

In diesem Zusammenhang:
Windofs ist eine geschützte Ware und wenn es dann mit solchen Tools wie nLite degeneriert wird, würde jeder vermutlich bei seinen Produkten die Gewährleistung ablehnen. Oder sehe ich das flasch? nLite ist nicht BartPE und bei diesem hat BG schon mal seine Anwälte in Marsch gesetzt. Auch beim ISOBuilder von WinFuture sind die Rechtsverhältnisse noch etwas anders.

An MS gesendet wird etwas ganz anderes, das kann man sehen,
[…]
am Telefon ja nur den Aufkleber vorlesen, aber so funktioniert
es eben nicht.

Bei Kaufversionen ist es möglicherweise etwas anders, denn zum Zeitpunkt des Kaufes existiert ja noch nicht die Kombination aus Hardware und Aufkleber. Diese wird bei der ersten Registration gebildet und kann später immer wieder rekonstruiert werden. Wenn ich deiner Theorie richtig folge, wäre es bei einer Installation wurscht, was für ein Code eingegeben wird. Ich habe es übrigens mal mit dem Code meines Schwagers versucht…

Nochmal:
Der während des Vorganges der Registrierung gesendete IdentKey ist natürlich nicht der 25stellige Code auf dem Gerät, aber er wird zur Bildung des IdentKeys aus der Software ausgelesen und zusätzlich benutzt. Anders hätte es auch kaum Sinn, stellt Billy doch nicht blöder hin, …

der hinterwäldler