Hallo,
meine Freundin klagt regelmäßig über Magenschmerzen, und das schon seit Jahren. Dass es sich um eine psychosomatische Angelegenheit handelt, halte ich für wahrscheinlich.
In der Regel treten die Schmerzen morgens auf, ein Schluck Kaffee, ein Biss ins Brötchen, und da sind sie…
Oft gehen sie nach ein paar Minuten weg, manchmal allerdings sind sie so stark, dass sie sich - ohne Medikamente - hinlegen muss, weil sie nichts mehr hinbekommt. Ihr Standard-Medikament heißt „Buscopan“, wenn ich mich nicht täusche.
Da sie auf die Bitte, doch endlich mal zum Arzt zu gehen, nur antwortet, dass sie das schon getan hätte und es sich um eine psychosomatische Angelegenheit handele, möchte ich hier einmal um Rat fragen:
- Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Krämpfe, die ich mittlerweile als chronisch (weil häufig wiederkehrend) bezeichnen möchte, sich zu körperlichen Problemen/Krankheiten auswachsen können?
- was ist aus medizinischer Sicht dazu zu sagen? (bei dieser natürlich sehr knappen Schilderung)
- was ratet ihr mir?
Schöenn Gruß
Bob