Hi!
Frage ist Unsinn, wenn es nach mir geht. Ein Beispiel:
Die Wolke habe eine Grundfläche, die parallel zum Erdboden
ist, die 1*1 Meter (also 1m^2) groß ist. Jetzt ist die
Regenmenge pro Quadratmeter genau proportional zur Höhe „h“
der Wolke. Deshalb ist das Problem nicht eindeutig lösbar…
VG, Stefan, der vielleicht ein Stück Holz vor dem Kopf hat…
Nee, du hats kein Stück Holz vor dem Kopf. Mir geht es nämlich genau so wie dir.
Die Wolke ist quaderförmig, steht da. Okay, aber in welche Richtung erstreckt sich der Quader? Die Wolke kann zehn Meter in der Horizontalen und 1 Meter in der Vertikalen sein, oder genau umgekehrt. Wenn in einem Kubikmeter Wolke etwas mehr als 58 Liter Wasser stecken und davon 1% (also etwas mehr als 0,58 Liter) senkrecht nach unten fällt, dann ist die Wolkenhöhe für die unter der Wolke liegende Landfläche entscheidend.
Fazit: Frage ist Unsinn!
Du hast absolut recht.
Grüße
Heinrich