Regressionsgerade

Guten Morgen,

habe vor, eine Regressionsanalyse mit Hilfe von Excel fuer den Gewinn und dem Eigenkapital eines Unternehmens aufzustellen.

Nun frage ich mich aber, ob es tatsaechlich Sinn ergibt, die Jahre als x-wert zu betrachten, um eine Trendfunktion entsprechend etnwickeln zu koennen.
Mir liegen eigentlich ja auch nur die Jahre in der Zukunft vor, die anderen Werte sind ja noch nicht vorhanden bzw. entsprechend vorherzusagen.

Ich habe fuer 20 Jahre Vergangeheitswerte. Nun moechte ich gerne bis ca. 2010 diese 2 Kennzahlen prognostizieren.

Fuer einen Ratschlag bin ich sehr dankbar.
Denn: Kann man pauschal nur die Werte als x betrachten, und anhand dieser prognotizieren bzw. die Regressionsgerade aufstellen?

Vielen Dank und viele Gruesse

Michael

Keiner eine Idee?!
Hallo noch einmal,

hat den keiner eine Idee oder einen Tipp fuer mich?

Ich denke mittlerweile, dass es nicht viel Sinn macht, lediglich die Jahres als x-Komponente festzusetzen, und dann die Trendgrade (Regression) aufzubauen?

Fuer jegliche Tipps bin ich dankbar.

Viele gruesse

Michael

Hallo,

was möchtest du denn mit dem Diagramm ausdrücken, was soll die Aussage sein?

Die Darstellung der Jahre als x-Werte ist wohl auch nicht sinnvoll. Du müsstest ein Punkt-Diagramm (xy-Diagramm) erstellen, dann kannst du die Regressionsgrade automatisch einzeichnen lassen.

So ein Punktdiagramm macht aber nur Sinn, wenn du eine abhängige- und eine erklärende Variable hast. Damit ist deutlich, dass das mit Jahren keinen Sinn macht.

Wenn es eine zeitliche Abfolge sein soll, kannst du besser ein Säulen- onder Liniendiagramm benutzen.

Hallo,

was möchtest du denn mit dem Diagramm ausdrücken, was soll die
Aussage sein?

Zuerst moechte ich gerne die Regressionsgerade aufstellen, um z.B. den Jahresueberschuss schaetzen koennen, beispielsweise bis 2020.

Danach moechte ich gerne das XY-Diagramm anwenden.

Aber welche unabhaengige Varibale kann ich den in Betracht ziehen? Habe ja eigentlich nur die Jahrs als Zukunftswert.

Vielen Dank und viele Gruesse

Michael

Aber welche unabhaengige Varibale kann ich den in Betracht
ziehen? Habe ja eigentlich nur die Jahrs als Zukunftswert.

Wie gesagt, wenn es ein zeitlicher Ablauf sein soll, nimmst du am besten ein Säulen oder ein Liniendiagramm. Warum willst du denn ein xy-Diagramm benutzen, wenn du nur eine Variable hast?

Wie gesagt, ich moechte ja gerne den Parameter schaetzen.

So habe ich z.B. die Umsatze von 2000-2010 und den Jahreseberschuss von 2000-2010.
Nun moechte ich gerne bis 2010 eine Schaetzfunktion fuer den Jahresueberschuss erstellen. Dies soll als die abhaengige Variable sein. So kann ich z.B. sagen, dass der Jahresueberschuss von dem Umsatzerloesen abhaengig ist: Jahrsueberschuss(Umsatzerloese).

Ich habe aber doch nur die Werte bis 2010, also von beiden Kennzahlen.
Wie kann ich die Schaetznung nun in Angriff nehmen?

Ich denke doch mal mit der Regressionsgeraden (Trendfunktion), aber was soll das ‚x‘ sein bzw. wie komme ich auf die geschaetzten Umsaetze?

Ok,

jetzt hab ich verstanden, was du machen möchtest.

Das Problem ist nur, dass du versuchst zwei Schritte in einem zu machen…

Als erstes betrachtest du nur die Daten, die du schon hast 2000-2010. Du hast Umsätze und den Jahresüberschuss. Wenn du auf diese Daten eine Regression durchführst, unterstellst du damit implizit, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen den Daten gibt. Z. B. der Jahresüberschuss beträgt 1% der Umsätze. Damit ist auch festgelegt, dass die Umsätze die erklärende Variable ist (also x), und der Jahresüberschuss die abhängige Variable ist.

Wenn du das gemacht hast, hast du als Ergebnis eine Funktion in etwa der Form:

Jahresüberschuss = Umsätze * [Faktor]

Den Faktor hast du mit der Regression ermittelt.

Im zweiten Schritt prognostiziertst du dann die Umsätze für die Folgejahre. Die hängen natürlich von vielen Faktoren ab, wie du das machst kann ich dir für deinen konkreten Fall nicht sagen. Die einfachste Methode wäre, einfach die historischen Wachstumsraten fortzuschreiben.

Wenn du dann die zukünftigen Umsätze geschätzt hast, wendest du auf die einfach deine Jahresüberschussfunktion an und hast alles, was du wolltest.

Das Problem ist nur, dass du versuchst zwei Schritte in einem
zu machen…

Das kann gut moeglich sen. :smile:

Als erstes betrachtest du nur die Daten, die du schon hast
2000-2010. Du hast Umsätze und den Jahresüberschuss. Wenn du
auf diese Daten eine Regression durchführst, unterstellst du
damit implizit, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen
den Daten gibt. Z. B. der Jahresüberschuss beträgt 1% der
Umsätze. Damit ist auch festgelegt, dass die Umsätze die
erklärende Variable ist (also x), und der Jahresüberschuss die
abhängige Variable ist.

Verstanden!

Wenn du das gemacht hast, hast du als Ergebnis eine Funktion
in etwa der Form:

Jahresüberschuss = Umsätze * [Faktor]

Den Faktor hast du mit der Regression ermittelt.

Ja, klar.

Im zweiten Schritt prognostiziertst du dann die Umsätze für
die Folgejahre. Die hängen natürlich von vielen Faktoren ab,
wie du das machst kann ich dir für deinen konkreten Fall nicht
sagen. Die einfachste Methode wäre, einfach die historischen
Wachstumsraten fortzuschreiben.

Wie mache ich das jetzt, um die Umsaetze fuer 2011, 2012 etc. zu erhalten? Regression?
Was meinst Du mit fortzuschreiben?

Selbstverstaendlich haengt der Umsatz von vielen Faktoren ab (multiple), aber moechte es nicht unnoetig kompliziert machen.
Mir reicht schon ein Konfidenzintervall von 95 %.

Wenn du dann die zukünftigen Umsätze geschätzt hast, wendest
du auf die einfach deine Jahresüberschussfunktion an und hast
alles, was du wolltest.

Hi,

Wie mache ich das jetzt, um die Umsaetze fuer 2011, 2012 etc.
zu erhalten? Regression?
Was meinst Du mit fortzuschreiben?

Du erstellst einen Forecast für die nächsten Jahre und schätzt dabei auch den Umsatz. Alle auf den Umsatz wirkenden Faktoren so gut wie möglich abschätzen und als Ergebnis hast du eine Umsatzprognose.

Mit fortschreiben meinte ich Folgendes. Wenn die Umsätze in den letzten Jahren durchschnittlich 5% gewachsen sind, könnte man unterstellen, dass sie auch in den nächsten Jahren 5% Wachsen. Einfach, aber ungenau.

Selbstverstaendlich haengt der Umsatz von vielen Faktoren ab
(multiple), aber moechte es nicht unnoetig kompliziert machen.

Da musst du dich entscheiden, kompliziert und bessere Prongosequalität oder einfach und schlechtere Prognosequalität.

Mir reicht schon ein Konfidenzintervall von 95 %.

Das vergiss mal ganz schnell wieder. Ich weiß ja nicht, wo du das gelesen hast, aber so funktioniert das nicht. Woran wisst du z. B. festmachen, ob du eine Prognosequalität von 95% oder von 5% hast?

Kann es sein, das du dich total mit theoretischem Kram vollgesogen hast, und dich jetzt wunderst warum die Praxis so kompliziert ist? In BWL Büchern ist immer alles soweit vereinfacht, das man es verstehen kann und auf ein paar Seiten beschreiben kann. Das hat aber zur Folge, dass viele Dateils nicht in den Büchern stehen…

Hey,

Du erstellst einen Forecast für die nächsten Jahre und schätzt

dabei auch den Umsatz. Alle auf den Umsatz wirkenden Faktoren
so gut wie möglich abschätzen und als Ergebnis hast du eine
Umsatzprognose.

Dann bilde ich den relativen Mittelwert (geometrisches Mittel) und gehe von der Annahme aus, dass sich der Umsatz entsprechend dem x-Prozentsatz jaehrlich erhoeht.

Mit fortschreiben meinte ich Folgendes. Wenn die Umsätze in
den letzten Jahren durchschnittlich 5% gewachsen sind, könnte
man unterstellen, dass sie auch in den nächsten Jahren 5%
Wachsen. Einfach, aber ungenau.

Ja, aber denke, dass dies vorerst darf.

Da musst du dich entscheiden, kompliziert und bessere
Prongosequalität oder einfach und schlechtere
Prognosequalität.

Mittelweg finden. :smile:

Mir reicht schon ein Konfidenzintervall von 95 %.

Das vergiss mal ganz schnell wieder. Ich weiß ja nicht, wo du
das gelesen hast, aber so funktioniert das nicht. Woran wisst
du z. B. festmachen, ob du eine Prognosequalität von 95% oder
von 5% hast?

Kann es sein, das du dich total mit theoretischem Kram
vollgesogen hast, und dich jetzt wunderst warum die Praxis so
kompliziert ist? In BWL Büchern ist immer alles soweit
vereinfacht, das man es verstehen kann und auf ein paar Seiten
beschreiben kann. Das hat aber zur Folge, dass viele Datails
nicht in den Büchern stehen…

Ja, da kannst Du Recht haben. U.a. habe ich einerseits eine Regressionsanalyse mit einem Konfidenzintervall (Vertrauenswahrscheinlichkeit), andererseits ein Signifikanzniveau. Dies kann doch von der Praxis nicht abweichen.

Im Uebrigen: Kann ich mit Excel auch ein multiples Regressionsmodell bauen, z.B. in der Form:
Jahresueberschuss(Umsaetzerloese;Kosten)= a b1*x1 + b2*x2

Vielen Dank und viele Gruesse

Michael

Hallo nochmal,

Ja, da kannst Du Recht haben. U.a. habe ich einerseits eine
Regressionsanalyse mit einem Konfidenzintervall
(Vertrauenswahrscheinlichkeit), andererseits ein
Signifikanzniveau. Dies kann doch von der Praxis nicht
abweichen.

Im Uebrigen: Kann ich mit Excel auch ein multiples
Regressionsmodell bauen, z.B. in der Form:
Jahresueberschuss(Umsaetzerloese;Kosten)= a b1*x1 + b2*x2

Jetzt mach dir das Leben doch nicht so schwer. Wenn du nicht grad in einem Großunternehmen arbeitetst (das kann nich mir nicht vorstellen, bei deinen Fragen), benötigst du so viel Schnick-Schnack doch überhaupt nicht. Was du da vorhast, ist so ungenau, dass du genau so gut, würfeln kannst, wie im nächsten Jahr der Jahresüberschuss ist.

Abgesehen davon ist nicht alles, was man mit Excel machen kann, auch sinnvoll oder relevant für die Praxis. Mit einem Taschenrechner oder Excel kann man kein Unternehmen führen. Man kann auch nicht ausrechnen, was zu tun ist, damit ein bestimmtes Ergebnis im nächsten Jahr erreicht wird. Wenn es so einfach wäre, würde ja alle Unternehmen nur noch riesige Gewinnen machen.

Mein Rat ist also, erst mal den PC auszuschalten und selbst über das Unternehmen nachzudenken und die Zusammenhänge dort zu erkennen. Erst wenn du das Unternehmen verstehst, kommst du mit dem Rest weiter.

Falls du es dann doch genauer willst die Buchempfehlung Dienstleistungscontrolling von Nagl/Rath (z. B. bei Amazon).

Dein Unternehmen verstehen, das Buch lesen und danach Schritt für Schritt umsetzen. Und das auch nur so detailiert, wie es notwendig ist.

Guten Morgen,

ich hoffe, dass es Dir gut geht.

Das Problem ist nur, dass du versuchst zwei Schritte in einem
zu machen…

Das ist natuerlich nicht gut, dass ich 2 Schritte in einem machen moechte. :smile: Dann wird ja entsprechend auch das Ergebnis ungenauer und ist nicht mehr statistisch signifikant

Als erstes betrachtest du nur die Daten, die du schon hast
2000-2010. Du hast Umsätze und den Jahresüberschuss. Wenn du
auf diese Daten eine Regression durchführst, unterstellst du
damit implizit, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen
den Daten gibt. Z. B. der Jahresüberschuss beträgt 1% der
Umsätze. Damit ist auch festgelegt, dass die Umsätze die
erklärende Variable ist (also x), und der Jahresüberschuss die
abhängige Variable ist.

Ja, so habe ich mir dies auch vorgestellt:
Jahresueberschuss(Umsaetze) = a + b*x wobei
a = Schnittpunkt mit dem Ordinatenabschnitt ist
b = Steigerungsparameter

Im Uebrigen: Warum gehe ich implizit davon aus, sofern ich das Regressionsmodell zu Rate ziehe, dass es ein linearer Zusammenhang ist? Ich kann ja auch z.B. eine Potenzfunktion in Betracht ziehen und sie entspreched in ein lineares Modell tranformieren.

Wuerde ggf. auch gerne ein Konfidenzintervall erstellen.

Wenn du das gemacht hast, hast du als Ergebnis eine Funktion
in etwa der Form:

Jahresüberschuss = Umsätze * [Faktor]

Den Faktor hast du mit der Regression ermittelt.

Also soll ich schon als erstes eine Regression erstellen, das ist also schon richtig?!
Ich habe also nur den Denkfehler gehabt, die Jahre (was ja rein keinen Sinn ergibt) als exogene Variable zu benutzen.

Im zweiten Schritt prognostiziertst du dann die Umsätze für
die Folgejahre. Die hängen natürlich von vielen Faktoren ab,
wie du das machst kann ich dir für deinen konkreten Fall nicht
sagen. Die einfachste Methode wäre, einfach die historischen
Wachstumsraten fortzuschreiben.

Du sprichst davon, dass ich das arithmetische Mittel berechnen soll?
Welche Alternativen gibt es dazu, um u.U. genauere Ergebnisse zu erhalten?

Wenn du dann die zukünftigen Umsätze geschätzt hast, wendest
du auf die einfach deine Jahresüberschussfunktion an und hast
alles, was du wolltest.

Ja, genau.
Aber beim ersten Schritt, also bei der Regressionsanalyse, kann ich doch eine Vertraeuenswahrscheinlichkeiot angeben, oder ist es nicht so bzw. ist es falsch?

Vielen Dank sage ich einfach noch einmal fuer deine Hilfestellung.

Viele gruesse und alles Gute

Michael

Guten Morgen noch einmal,

Du erstellst einen Forecast für die nächsten Jahre und schätzt
dabei auch den Umsatz. Alle auf den Umsatz wirkenden Faktoren
so gut wie möglich abschätzen und als Ergebnis hast du eine
Umsatzprognose.

Das entspricht ja einfach dem arithmetischen Mittel, oder?
Je mehr Faktoren ich einbeziehe, desto genauer wird i. d. R. das Ergebnis.

Mit fortschreiben meinte ich Folgendes. Wenn die Umsätze in
den letzten Jahren durchschnittlich 5% gewachsen sind, könnte
man unterstellen, dass sie auch in den nächsten Jahren 5%
Wachsen. Einfach, aber ungenau.

Welche Alternativen gibt es denn, um es ggf. auch einfach zu behalten bzw. eine Schwierigkeitsstufe weiter, aber genauere Ergebnisse zu erzielen?

Selbstverstaendlich haengt der Umsatz von vielen Faktoren ab
(multiple), aber moechte es nicht unnoetig kompliziert machen.

Da musst du dich entscheiden, kompliziert und bessere
Prongosequalität oder einfach und schlechtere
Prognosequalität.

Aber muss ich dann nicht alle einzelnen Faktoren in das Regressionsmodell einbauen, also nicht nur der Umsatz.
Oder sollen die anderen Faktoren sich im Umsatz widerspiegeln?
Das Regressionsmodell koennte ja auch folgendermassen aussehen:
y = a + b1*x1 + b2*x2 + bn+xn

Das vergiss mal ganz schnell wieder. Ich weiß ja nicht, wo du
das gelesen hast, aber so funktioniert das nicht. Woran wisst
du z. B. festmachen, ob du eine Prognosequalität von 95% oder
von 5% hast?

Ich treffe einfach die Annahme dazu! J
Sage z.B. 95 %, was heisst, dass ich mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit davon ausgehe, dass das Ergebnis -richtig- ist.
Oder anders gesagt (im Hinblick aus eine Konfidenztabelle): Dass das Ergebnis mit 1-0,95 in diesem Intervall liegt…
Wir befinden uns ja mehr oder minder in der W’keitsrechnung.

Habe einen schoenen Tag.

Viele Gruesse

Michael

Hallo noch einmal (alles guten Dinge kommen ja bekanntlich in 3 J)

Jetzt mach dir das Leben doch nicht so schwer. Wenn du nicht
grad in einem Großunternehmen arbeitetst (das kann nich mir
nicht vorstellen, bei deinen Fragen), benötigst du so viel
Schnick-Schnack doch überhaupt nicht. Was du da vorhast, ist
so ungenau, dass du genau so gut, würfeln kannst, wie im
nächsten Jahr der Jahresüberschuss ist.

Warum denkst Du, dass ich nicht in einem Grossunternehmen beschaeftigt bin?! Das wuerde mich ja mal interessieren. *neugier

Mit einem Taschenrechner oder Excel kann man kein Unternehmen führen.

Dieser Satz gefaellt mir sehr, sehr gut! :smile:
.

Mein Rat ist also, erst mal den PC auszuschalten und selbst
über das Unternehmen nachzudenken und die Zusammenhänge dort
zu erkennen. Erst wenn du das Unternehmen verstehst, kommst du
mit dem Rest weiter.

Habe ich gemacht, auch noch einmal in den letzten Tagen. Aber nun moechte ich gerne den Jahresueberschuss, das reicht vorerst einmal aus, gerne prognostizieren.

Dein Unternehmen verstehen, das Buch lesen und danach Schritt
für Schritt umsetzen. Und das auch nur so detailiert, wie es
notwendig ist.

Eben die heuristische Methode anwenden, oder? :smile:

Viele gruesse

Michael