Reißzwecke = Schmerzen unter den Fingernägeln

Hi Leute,

ich tippe mal ihr kennt das auch:

Ihr hängt ein Plakat oder Poster an eine Wand … mit Reißzwecken. Irgendwann wird das Poster langweilig und ihr wollt ein anderes hinhängen oder es einfach nur abhängen. Aber wie, ohne sich wieder die Kanten vom Reißnagel unter die Finger zu drücken, so dass es nach 2 Stunden immernoch wehtut??

Jetzt meine Frage: Hat irgendjemand eine Idee, wie man dass lösen? Und zwar ohne Schmerzen? ^^
Manchmal benutze ich ein Teppichmesser und versuche die Reißzwecke ein bisschen rauszuhebeln, aber da ist die Gefahr doch hoch das Poster zu beschädigen. Wenn es möglich ist, also eine Methode, die das Poster nicht beschädigt :wink:

Vielen Dank schon im Vorraus
MfG Felix

Jetzt meine Frage: Hat irgendjemand eine Idee, wie man dass
lösen? Und zwar ohne Schmerzen? ^^
Manchmal benutze ich ein Teppichmesser und versuche die
Reißzwecke ein bisschen rauszuhebeln, aber da ist die Gefahr
doch hoch das Poster zu beschädigen. Wenn es möglich ist, also
eine Methode, die das Poster nicht beschädigt :wink:

Hi Felix,

ungetestet,

versuchen mit Zwirn, Zahnseide o.ä. unter die Reißzweckenplatte z kommen, dann rausziehen.

Mit Spachtel, Messer, halt irgendeinem flachen Metall, Kunststoff seitlich unter das Poster zu kommen und danndort dann die Reißzwecke raushebeln.

Natürlich ginge auch, die Reißzwecke mittig anzukörnen, dann dort in Stärke des Reißzweckendorns ein Loch zu bohren. Aber ob sich dieser Aufwand lohnt ist fraglich :smile:

Alternativ, keine Reißzwecken benutzen sondern nu einige Klebepunkt dieses angeblich rückstandslos entfernbaren Klebegummis benutzen.
Sorry, kenne das nur aus der Werbung und weiß nicht wie das heißt, aber Tesa wird’s wissen.

Gruß
Reinhard

Hi FXtrott,
versuch es mal mit einem Büroartikel, dessen Namen ich nicht kenne. Er wird zum „entklammern“ zusammengehefteter/-getackerter Papiere benutzt.
Bitteschön
Fingernagelschonende Grüße Grisu

Hallo,

versuch es mal mit einem Büroartikel, dessen Namen ich nicht
kenne. Er wird zum „entklammern“ zusammengehefteter/-getackerter
Papiere benutzt.

funktioniert nicht, das Ding kommt nicht unter den Rand des Reißnagels.
Gruß
loderunner

Sowas? http://www.hbz.ch/popup_image.php/pID/3934/imgID/0/X…

Cheers, Felix

Hallöchen,

versuch es mal mit einem Büroartikel, dessen Namen ich nicht
kenne. Er wird zum „entklammern“ zusammengehefteter/-getackerter
Papiere benutzt.

funktioniert nicht, das Ding kommt nicht unter den Rand des
Reißnagels.

aber dafür umso besser in das Poster, in die Tapete und es müßte mit dem Teufel zugeben, wenn man damit nicht auch ein bißchen Putz von der Wand schälen könnte.

Etliche zerstörte ehemals zusammengeheftete Papiere sind der Grund dafür, daß ich meine Klammern mit einem Taschenmesser löse, das neben mir in einer Schublade liegt.

Gruß
Christian

nimm eine gabel (o.w.t.)
.

OT Heftklammernentferner, Klammererentferner

versuch es mal mit einem Büroartikel, dessen Namen ich nicht
kenne. Er wird zum „entklammern“
zusammengehefteter/-getackerter Papiere benutzt.

Hallo Grisu,

ich dachte immer das Ding heißt Klammeraffe, aber lag da wohl völlig falsch, der Hefter heißt so.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klammerentferner

Gruß
Reinhard

Hallo
Man kann auch einen „Spachtel“ nehmen, den es meist in jedem Haushalt gibt.
Unter Umständen kann man sogar eine einfach Zange (Kneifzange, Pumpenzange) benutzen.

„Posterstrips“ kann ich übrigens nicht empfehlen (also diese kleinen Gelben „Gummis“ von UHU). Die hatte ich mal auf einer Rauhfasertapete und beim Abmachen hat es die oberste Schicht der Tapete mit abgerissen oder es blieben Reste von der Masse an der Tapete.
Nur falls du da mal grübelst „umzuschwenken“

Ich hoffe es half.

Gruß
Andreas

Tach Felix,

Jetzt meine Frage: Hat irgendjemand eine Idee, wie man dass
lösen? Und zwar ohne Schmerzen? ^^

zu diesen Zweck hat sich eine kleine Kneifzange bewährt.

Gandalf