Stimmt es das die rel. Feuchte ( in % ) bei Minusgraden immer 0 ist.
Weil die Feuchte als Eis gebunden ist.
Antwort bitte als eMail
Danke Marcus
Moin,
Stimmt es das die rel. Feuchte ( in % ) bei Minusgraden immer
0 ist.
Weil die Feuchte als Eis gebunden ist.
Nein. Auch unter 0°C hat Wasser einen nicht verschwindenden Dampfdruck, allerdings ist der gering. Den mathematischen Zusammenhang findest Du in aller Kürze dort:
http://www.sfdrs.ch/sendungen/meteo/lexikon/relatfeu… und
http://www.sfdrs.ch/sendungen/meteo/lexikon/saettigu…
Gruß,
Ingo
Danke für die Schnelle Info, Ingo.
Aber, klar geworden ist es mir noch nicht.
Die Zusammenhänge hinter deinen Formel ist mir nicht klar.
Was würde eine Wetterstation anzeigen, bei -5°C und Normalluftdruck z.B. 1015 hPa.
10% , [Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
(…)
Was würde eine Wetterstation anzeigen, bei -5°C und
Normalluftdruck z.B. 1015 hPa.
10% ,
Danke für die Schnelle Info, Ingo.
Aber, klar geworden ist es mir noch nicht.
Die Zusammenhänge hinter deinen Formel ist mir nicht klar.Was würde eine Wetterstation anzeigen, bei -5°C und
Normalluftdruck z.B. 1015 hPa.
10% ,
Danke bis hier her.
Wie berechne ich denn jetzt die rel. Feucht ?
Wenn bei Minusgraden, 70% möglich sind, muß es wohl ein Verhältnis sein und kein absoluter Wert sein.
marcus
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Moin,
Wie berechne ich denn jetzt die rel. Feucht ?
Wenn bei Minusgraden, 70% möglich sind, muß es wohl ein
Verhältnis sein und kein absoluter Wert sein.
Ja, genau. Das sagt ja schon der Name relative Feuchte. Die relative Feuchte ist das Verhältnis zwischen tatsächlicher Luftfeuchte (mbar) und der höchstmöglichen (in mbar). Letztere hängt von der Temperatur ab, ist aber nie Null.
Genau das besagen die einzigen(!) beiden Sätze in meinem ersten Link.
Gruß,
Ingo
Und jetzt suche ich noch eine Tabelle mit Temperaturen und max. Feuchtigkeit
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Und jetzt suche ich noch eine Tabelle mit Temperaturen und
max. Feuchtigkeit
Autsch. Mein zweiter Link liefert Dir den grafischen Zusammenhang - mit Achsenbeschriftung sowie eine passende Formel!
Lesen, Junge, lesen!
Ingo
Danke Ingo.
Aber dieser Link hat in der einen Achsenbezeichnung hPa.
Ich brauche Temperatur und g/m*m*m
Danke für die Hilfe
Marcus
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Danke Ingo.
Aber dieser Link hat in der einen Achsenbezeichnung hPa.
Ich brauche Temperatur und g/m*m*m
hPa ist zwar ein Druck aber hier de facto eine Dichte. Das Gewicht von Wasser(-molekülen) bzw. die Molmasse von Wasser (18g/mol) sind bekannt.
Molvolumen bei 1013mbar und 20°C(?) sind 22,4l oder so. Der Rest ist Dreisatz und überlasse ich dem geneigten Leser (1mbar = 1hPa).
Ingo
‚Eiseskälte‘
Ich habe mir die „relative Luftfeuchte“ bisher immer vor allem anschaulich zu erklären versucht: „Noch etwas mehr, und es regnet“.
Also „Luftfeuchte“ (oder auch -foichte) als Sättigungsmaß.
Ohne (mich nur verwirrende) Formeln, vor allem weil ich mich an Hektor schwer gewöhnen kann.
Und natürlich hat die Luft, auch wenn „unten“ schon Eis ist, eine bestimmte Sättigung /im „Luftraum“), eine bestimmte „Feuchte“, eine bestimmte Menge „Dampf“. Das Wasser hat sich nur „örtlich im Eise“ angeheuft".
Wenn man Schi- oder Eisgelaufen ist, kennt man dies Gefühl der (verstärkten) Feuchte in der Nase: diese ist auch und gerade bei „Eis unten“ höher als bei „nur“ trockener `Eiseskälte´"
Ich hoffe, mit dieser „Erzählung aus meinem Leben“ dennoch zur Aufklärung beigetragen zu haben!
Liebe Krüsse, Moin, Manni