Hi,
Beim Durcharbeiten der Seite http://www.mathe-online.at/mathint/wstat1/i.html#WrelH , wo ihr auch schon die Tabelle seht, um die es mir geht, ist mir folgendes aufgefallen:
Je höher n ist, umso mehr kann die absolute Häufigkeit des Eintretens der Zahl 6 differieren und die relative Häufigkeit ändert sich nicht sehr stark (siehe n=6000)
Je kleiner n ist und obwohl die absolute Häufigkeit nur um 1 gemindert ist, hat das schon starke Auswirkungen auf das Ergebnis der relativen Häufigkeit (siehe n=6).
Warum ist das so, dass die Ergebnisse der relativen Häufigkeiten bei n=6000 näher beieinander sind, obwohl die absoluten Häufigkeiten dort mehr differieren, als bei n=6?
Meine eigene Erklärung dazu ist ein intuitives Argument, nämlich, dass bei einer großen Zahl n es einfach nicht mehr wirklich viel ausmacht, ob da nun eine absolute Häufigkeit ein paar mal mehrmals vor kommt oder nicht.
Ist das alles oder gibt es dazu noch mehr zu sagen? oder einen besseren Beweis? oder sowas in der Art. Blub.
Lieb Grüßli