Religiös leben?

Hallo,

Aber woher willst Du wissen das es nicht so war???

Ich spreche den Menschen nicht ab, das sie alles nach bestem
Wissen und Gewissen erzählt haben was sie erlebt haben.

Weißt ich bin weder Theologin noch sonst irgendwie theologisch Studiert…Im Gegenteil…ich stecke in den Dingen noch in den Babyschuhen.
Aber galub mir, ich könnte mit meinen Erlebnissen die Bibel auch schon um einiges erweitern…Ob es mir jemand glaubt sei dahin gestellt…aber ich weiß für mich das ich es erlebt habe

Nur - nach Zeit und Mode werden diese „Erlebnisse“ halt
mysthisch, wissenschaftlich, religiös, pathologisch oder
anderweitig erlebt und interpretiert.

Klar… Befrage mal einige Menschen zu einem Ereignis welches sie alle erlebt haben und schon wirst Du x verschiedene Versionen hören…
ALlerdings bleibt der Kern der Geschichte bei allen gleich. Und darum geht es auch in der Bibel…

Nur spüre ich auchzu Lebzeiten schon, das es diese Macht gibt
die wir Gott nennen…

WER(?) nennt sie Gott. Die Buddhisten? Wen meinst Du mit
„wir“?

Vielleicht ein bissel unbeholfen ausgedrück. Mit „wir“ meine ich die Christen.
Die Moslems nennen ihn Allha Die Budisten Buddah (ja ich weiß die Glaubensrichtung ist überall anders…aber das ist bei uns Christen ja auch nicht anders)

Stell ihn doch einfach mal auf die Probe…
Ich habs getan und einiges hat sich in meinem Leben verändert
(nicht immer positiv…nur hatte das dann auch einen Sinn.)

Die nachdenkenswerte Idee, das alles was ist - allein durch
„Dich selbst“ existiert - schließt Gott natürlich mit ein.

o)

Na dann denk mal darüber nach und lade ihn einfach mal ein, an Deinem Leben Teil zu haben… Und dann warte mal ab was passiert…
(er wird keine Bananen zum schweben brngen und auch Deinen Feind nicht irgenwas schlimmes zufügen…aber wie gesagt, ich habe ihn „ausprobiert“ und so viele Zufälle kann es gar nicht geben, wie dann innerhalb eines Jahres geschehen sind

Grüße
K.

Thesen und Theorien
Hallo!

Also ich habe weder etwas davon gelesen noch sonst irgendwas,
das das wissenschaftlich belegt sein soll (Urknall)… Die
Wissenschaftler tappen doch da selber im Dunkeln und haben
ihre Theorie…

Das stimmt einfach so nicht. Sie haben Thesen aufgestellt und diese durch jede Menge Fakten belegt, das wurde schon 1000mal diskutiert, lies selbst:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1438221/Die_b…
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/evolution/kr…

Natürlich steht es jedem frei, daran mehr oder weniger zu zweifeln, die Augen vor den Fakten fest zu verschließen.

Ich hatte mal eine sehr nette Chemielehrerin, die hat uns (als die Ursuppe auf dem Lehrplan stand) folgendes dazu erklärt: Sie finde die Vorstellung schön, dass Gott quasi die Grundlagen dafür geschaffen hat, dass Evolution möglich ist. Diese Leistung (nämlich das zugrunde liegende System zu erschaffen) sei in ihren Augen eine viel größere und intelligentere Aufgabe als aus Lehm ein paar Gestalten zu backen.
Ich glaube nicht an Gott (eher an die Natur und ihre Gesetze), aber den Gedanken fand ich logisch und schön. Er vermittelt auch Sicherheit und löst viele Gedankenprobleme.

„Ich habe nicht mehr viel Zeit mit Euch zu reden, den der
Teufel, der HErrscher dieser Welt, hat sich schon auf den Weg
gemacht“ Joh 14,30

Wann wurde das geschrieben? Dann muss der Weg aber lang sein, sonst wär er schon längst hier. Sorry, aber ich sehe das sehr nüchtern, ist nicht gegen Dich persönlich gerichtet. So nebulöse Voraussagen finden sich ja zuhauf, nicht nur in der Bibel.

Schöne Grüße
kernig

„Ich habe nicht mehr viel Zeit mit Euch zu reden, den der
Teufel, der HErrscher dieser Welt, hat sich schon auf den Weg
gemacht“ Joh 14,30

Wann wurde das geschrieben? Dann muss der Weg aber lang sein,
sonst wär er schon längst hier. Sorry, aber ich sehe das sehr
nüchtern, ist nicht gegen Dich persönlich gerichtet. So
nebulöse Voraussagen finden sich ja zuhauf, nicht nur in der
Bibel.

Keine Bange, ich nehme es Dir nicht übel… Mir sind Atheisten, die sich zumindest ein bissel damit auseinander setzen lieber, als welche die es von vorne herein ablehnen und damit gar nichts zu tun haben wollen. JEder lebt, wie er es meint… so ist meine Devise. Ich will niemanden bekehren…Das ist nicht meine Berufung, sonst wäre ich längst PRedigerin oder dergleichen. Das sollte jeder für sich herausfinden. Ich respektiere die Religinonen der Welt, und ich möchte ich auch diesen Respekt der anderen für mich beanspruchen können…

Aber warum glaubst Du das der Weg lang sein soll?
Er ist doch schon längst da…Und dazu muss ich nur die AUgen auf machen um zu sehen, was er alles anstellt …

Schöne Grüße
kernig

Gruß Nici

Ich sehe Menschen
… die Schlimmes tun. Die Ausrede „Teufelswerk“ lasse ich nicht gelten. Jeder ist verantwortlich für sein Handeln.

Was sagst Du denn zum Rest meines vorherigen Postings?

Grüße
kernig

Ich hab mir Deine Quellen nun mal durchgelesen und nicht einen einzigen BEWEIS dafür gefunden, das es so war, wie die Wissenschaft es sagt…

Allerdings weiß ich von einem Wissenschftler der völlig von der Wissenschaft überzeugt war und Gott und die Schöpfergeschichte für puren Humbug hielt. Er nahm dann die Bibel und las sie um anhand der Bibel zu beweseien, das dies alles nur fauler zauber ist…
Weißt was passiert ist?
Er hat der Wissenschaft den Rücken gekehrt und wurde zum Christen…und nun hat er auch schon einige Bücher geschrieben.
Ich weiß nicht mehr genau wer es war, aber ich werde recherchieren und Dir den Namen veraten.

Gruß Shirinja

PS:Spinner,Fanatiker wie in dem einen Bericht, die gibt es überall… Nicht nur in der Religion sondern auch in er Wissenshaft und auf was weiß ich noch was für Gebieten… von denen möchte ich mich aber deutlich distanzieren.

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Hi Markus

Was sollte ein Allmächtiger Schöpfer von seinen Produkten
wollen?
Stell dir vor du bist Töpfer und stellst einen Tonkrug her.
Was willst du von ihm ?,dass er Dicht ist.
Entspricht er jedoch nicht deinen Anforderungen hast du
versagt,wirfst einen Stein drauf(Dinosaurier)und versuchst es
nochmal.

Donnerlettchen - Das ist die härteste und atheistischste Religionskritik, die ich in letzter Zeit gelesen habe.
Die wirklich Gläubigen würden wohl nie einem höheren Wesen soviel Ignoranz, Materialismus und Bösartigket zutrauen.

Gruß,
Branden

Hallo Shirinja!

Wenn ich religiös lebe und mich zwinge das zu tun was in der
Bible steht und dies aber nicht aus überzeugung mache, sondern
nur, um Gott zu gefallen, dann bringt das doch überhaupt
nichts.

Gott mit Religion zu verwechseln ist seit Jahrhunderten üblich und wurde wohl seinerzeit und noch (?) von der Institution Kirche so gewollt.
Das, was Du beschreibst hat mit Gott nichts zu tun, das hat mit den Regeln die Menschen aufgestellt haben im Namen Gottes - man kann alles mißbrauchen, wenn man will- und Machtausübung zu tun.

Meiner bescheidenen Ansicht nach braucht es keine Regeln und Rituale und Gebote um Gott zu gefallen.
Wer auf dieser Stufe „hängt“ würde der Sache näher kommen, wenn er seine innere Bilderwelt aufmerksam untersucht und insbesondere das innere Vaterbild sowie seine innere Einstellung zur Gesellschaft sowie Regeln und Normen.

Gott habe ich an ganz anderer Stelle gefunden, als in einer solchen Auslegung der Bibel.
Mitten in mir, in meinem Herzen.
Es gibt keine andere Instanz, die zu fragen es sich lohnt, wenn es um richtiges Verhalten geht.
Interessanterweise sind die Antworten, die aus dem Herzen kommen auf diverse Fragen aber keinesfalls nicht in Einklang mit z.B. den 10 Geboten.
Nur würde ich es eben nicht nennen „Du sollst Deinen nächsten lieben“, sondern diese Liebe lieber einfach nur spüren, und ich behaupte, am Ende des Tages ist nichts real, ausser der Liebe.

Nur mit „sollen“ kommt man da nicht hin zu dieser Erkenntnis.
Besser bin ich damit gefahren, alle Gefühle, auch die nicht bibelkonformen in mir zuzulassen, also den Teufel in mir zuzulassen und auch danach zu handeln, wenn mir danach ist, und aber gelernt, mir aufmerksam anzuschauen, wie es mir damit geht, genauer, wie es meiner Seele, meinem Herzen damit geht.
Allein durch die Berührung mit der Herzenskraft (im christl. SInne der Marienkraft) löst sich dann so mancher Teufel bald wieder auf und am Ende ist mein Handeln so, das es stimmig ist.Und darum habe ich die nicht „gottgefälligen“ Teufel auch kennen und lieben gelernt als die Entwicklungshelöfer, die sie sind, als tiefste Liebe.

Dann kann man auch mal, Dein Beispiel weiter unten, nicht zu seinen Eltern gehen, und sie dennoch lieben.Oder hingehen, auch wenn es stressig ist, weil man sie liebt.Die Entscheidung ist dann aber eine freie und das soll und muss ist raus.

Ehrlich gesagt kann ich auch oft keine Grenze mehr feststellen zwischen Gott und der Schöpfung, z.B. mir, oder Dir.Er sitzt mitten in unserer Seele in unserem Herzen, und da müssen wir nur in aller Entspanntheit und im Vertrauen hinhorchen, und werden immer die adäquate Antwort erhalten.
Nur keine Angst vor dem Teufel, und vor dem Verbotenem, auch das kann nur Gott sein, den es gibt doch nur den EINEN, oder?
Ich glaube, Gottes Liebe ist groß genug, um uns in jeder Form zu lieben.
Die Kirche und ihre Gebote freilich können das GAnze umständlich machen.Vergiss nicht, die Kirche ist von Menschen gemacht, nicht von Gott.
Und jede Religion, wirklich jede hält, wenn man offen ist dafür auch ganz andere reloigiöse Wege bereit, welche die nicht gebieten, sondern die Raum für Erfahrung lassen.
Die übliche kirchliche Bibelauslegung ist nur Futter für die Masse, nicht mehr.

Zum Vergleich: Wenn Euer Kind zu Euch kommt welches nur Dinge
tut um Euch zu gefallen, es aber nicht von der Sache überzeugt
ist, wärt ihr dann mit Eurer Erziehung zufrieden oder würdet
ihr Euch nicht fragen, ob da was schief gelaufen ist?

Ja, und ich würde mich mit meinem Kind solange darüber unterhalten, wenn es will, bis es gerne bleibt oder aber wieder geht und erst wieder kommt, wenn es das von ganzem Herzen möchte.
Alles andere wäre seelischer Mißbrauch und davon gibt´s schon genug in der Welt.

Das waren natürlich nur meine paar cents…

Viele Grüße!
Zahira

Hallöchen nici,

stell dir vor du bist verheiratet. In einer Ehe hat jeder irgendwo Pflichten und Rechte. Manche Pflichten tut man zwar nicht gern aber dennoch, weil man weiß dass es für die Beziehung gut ist. Dann gibt es wieder „Pflichten“ die man viel lieber erfüllt - einfach weil man persönlich damit besser umgehen kann oder so.
Und man hat Rechte. Es ist ein Geben und Nehmen.

stell dir vor du hast eine Beziehung zu Gott. Das ist exakt genauso. Es ist eine BEZIEHUNG.

Religion ist von Menschen gemacht und tot. Beziehung ist „Leben“!

LG

Hallo!

Bin ganz genau deiner Meinung, da gibt es nicht mal etwas, was ich da hinzufügen könnte!

Schöne Grüsse, Seltsam

Hallo!

Was versteht man eigentlich unter religiös leben? Jeder versteht darin etwas anders. Meint man damit nach den Lehren der Kirchen zu leben, oder weil die Eltern ein solches Leben vorgelebt haben es diesen nachzuahmen. Ich denke man muss einmal für sich das Wort „religiös“ definieren.

Für mich heißt religiös leben z.B. an Gott glauben, in die Kirche gehen, die Sakramente empfangen, Gutes tun und Böses möglichst meiden .

Gott verlangt von uns nichts, was wir nicht erfüllen können. Da uns Gott ja in unserer Gesamtheit kennt versteht er uns Menschen. Religiös zu leben um Gott zu gefallen finde ich persönlich als schwachsinnig. Was will ich Gott denn damit beweisen. Das ich ihn liebe. Das ich zu ihm stehe. Tue ich nicht, wenn ich innerlich nicht davon überzeugt bin. Jede Handlungsweise, egal ob beruflich oder privat die man nicht aus Überzeugung tut ist eine Lüge an sich selbst aber auch an Gott. Gott durchschaut ein solches Motiv. Die Bibel ist mit Vorsicht zu genießen, denn nicht alles kann man wörtlich nehmen. Manches ist sinnbildlich gemeint. Ich denke da speziell an den Satz …und wenn dich die Hand zum Bösen verführt, dann reiß sie aus.
Stell dir vor du würdest dann tatsächlich Selbstverstümmelung machen, weil du meinst dass Gott das gefällt. Vollkommen schwachsinnig wäre das und wenn du Pech hättest würden dich die lieben Mitmenschen noch in die Psychatrie einweisen. Und alles weil es dann weiter heißt … es ist besser ohne Hand zu leben als dass die Seele in die Hölle komme. Da muss ich doch stark an Gottes Barmherzigkeit und Güte zweifeln und mir ernsthaft überlegen ob ich nicht vom Glauben weggehen sollte.

mich beschäftigt die Frage, wie viele Menschen wohl religiös
leben und ob religiösität das ist was Gott von uns will.
Wenn ich religiös lebe und mich zwinge das zu tun was in der
Bible steht und dies aber nicht aus überzeugung mache, sondern
nur, um Gott zu gefallen, dann bringt das doch überhaupt
nichts

Wenn mein Kind nur Sachen tun würde, um mir zu gefallen würde ich mir ernsthaft die Frage stellen, ob ich mein Kind ausreichend Liebe geschenkt habe. Ob ich ihm in meiner Erziehung Selbstbewusstsein übermittelt habe oder ob ich nichts anderes zu tun hatte als mein Kind bei jeder Kleinigkeit Strafen auszuteilen und ihm nicht die Möglichkeit gegeben habe, Toleranz und Verständnis zu lernen. Und ich müsste mir allen Ernstes die Frage stellen ob ich eine gute Mutter bin. Wir sollen doch den Kindern die Werte übermitteln, die es später einmal braucht, um in unserer, mittlerweilen komplizierten Welt sich zurecht zu finden.

Wenn Euer Kind zu Euch kommt welches nur Dinge

tut um Euch zu gefallen, es aber nicht von der Sache überzeugt
ist, wärt ihr dann mit Eurer Erziehung zufrieden oder würdet

Also lebe dein Leben so, wie du es für richtig hälst. Lass dir weder von der Relgion noch von anderen Menschen vorschreiben, was du zu tun oder zu lassen hast. Du bist Gott näher wenn du dich für das Gute und für die Liebe entscheidest. Nur das allein zählt.

Gruss

Petra Herbst

MOD: Vollzitat gelöscht

Hallo!

Gott ist unbegreiflich. Durch Erfahrung, weiß ich von Gott. Durch Gebet, weiß ich was Gott von mir will. Dadurch, dass ich Gott in mein Herz lasse kann ich Gott nahe sein ohne viele religiöse Übungen und stundenlanges Kirchensitzen praktizieren zu müssen.

Woher weißt Du von Gott?

Von anderen Menschen.

Woher weißt Du was Gott möchte?
Von anderen Menschen.

Woher weißt Du welche Menschen Gott nahestanden oder stehen?
Von Menschen.

Gruss

Petra H.

MOD: Vollzitat gelöscht

Hi Petra,
wir sind alle, Gott sei Dank, verschiedene Individuen und leben somit auch Religiosität entsprechend unterschiedlich aus. Als Christ liegen die religiösen Dinge in Christus begründet, nach dem die moderne ZeitRechnung läuft und dessen Geburt wir in diesen Tagen symbolisch mit AdventsZeit und Weihnachten feiern. Diese Feiern gehören dadurch zum religiösen Leben, daß sich im Wesentlichen auf Liebe gründet: Liebe ist das ganze Gesetz! Sind wir nicht Produkt von Liebe? Natürlich! Und Liebe bleibt als Größtes von Glaube und Hoffnung.(Korinther 1.13.13.) Alles ist nichts, ohne die Liebe. Liebe zum Nächsten, Gott und seine Kreation Mensch, ist das höchste aller Gebote. (Christus in Markus 12.30…) Und was gibt es Schöneres als Liebe? Nichts, das sage ich Dir aus Erfahrung und im Vertrauen.
liebe Grüße
Christian

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Hi Klaus,
hatte immer aus dem Gefühl heraus das Gefühl, daß da eine Ordnung ist, die sich menschlicher Macht, menschlichem Streben, menschlichem Tun weitest gehend entzieht, was schon aus der Erkenntnis heraus logisch ist, weil der Kosmos, unsere MilchStraße, der freie Fall unserer Erde um den SonnenFusionsReaktor, der seinerseits im Raume fällt, die Atmophäre, das Wasser etc. vorhanden ist, uns das Leben, Denken und Handeln erlaubt, ohne uns war und ist, und sofern wir nicht die entwickelten Waffen los lassen oder anderen Unfug treiben, sein wird.
Glauben ist nichts weiter, als eine Form der Demut vor der Schöpfung, deren Anerkenntnis und Ebnung von WissensLücken in Art eines Extra Polierens, das sich auf Erkenntnisse stützt, die ich selber habe, die ich natürlich auch von anderen übernehme, denn meine Zeit würde nicht reichen, um solche Erfahrungen abwarten zu können, die historisch bekannt sind. So Habanuk, wo Sonne und Mond im Laufe innehalten. Was wir heute als TempoWechsel der ErdRotation erkennen, haben Generationen vor uns „geglaubt“, wurden deswegen abqualifiziert und lagen aber damit goldrichtig.
Glauben hat somit mit dem Herzen und Gefühl zu tun, etwas zu Wissen,
was sich anderen an Erkenntnis, noch oder für immer, entzieht. Glaube ist somit Krone des Wissens als Vorstoß in das Ungläubigen Verschlossene. Glaube, oft leider als Manko, Unwissenheit Naivität etc. abqualifiziert, fügt sich dem Wissen als Plus hinzu und ermöglich so Innovationen, die Wissende nicht für möglich halten, weil es ihnen vor allem an Glauben fehlt, sei nur an eine Lösung des Problemms.
Die deutsche Wissenschaftler-Ikone Max Planck spricht hier für sich, wie dies Bildungs ferne Atheisten ebenfalls tun.
liebe Grüße
Christian

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