Hi,
wenn wir Wissenschaft als Streben zur Kenntnis und Erkenntnis nehmen, wäre es nicht glaubwürdiger, von ReligionsErkenntnis zur sprechen?
Viele, wenn nicht alle Menschen (?) als rückwärts und vorwärts Denkende müssen ihre mit den Erkenntnisse wachsende Unkenntnis des Ganzen auch akzeptieren -wollen-, müssen tun sie es, sofern sie an der WertSchöpfung teilnehmen und nicht in der HängeMatte der Dinge ausharren, die da geschehen und auf Rhön VI. warten.
liebe Grüße
chris
Hallo Christian,
NEIN, nicht glaubwürdiger. Angemessener, vielleicht. Aber dazu fallen Dir bestimmt noch die Argumente ein. Sonst lassen wir´s.
Gruß
guvo
Bitte um Übersetzung ins Deutsche
Hi,
> als Streben zur Kenntnis und Erkenntnis
Wo ist der Unterschied?
> ReligionsErkenntnis
Definition?
> Viele, wenn nicht alle Menschen (?)
seit wann denken alle Menschen?
> als rückwärts und vorwärts Denkende
Was ist denn rückwärts denken? Hinterher den Schuldigen suchten? Nutzlos.
> müssen ihre mit den Erkenntnisse wachsende Unkenntnis des Ganzen
Wessen „Ganzen“? Alles an meinem Arbeitsplatz, in meiner Wohnung, in Mannheim?
> WertSchöpfung
Ist damit bezahlte abhängige Werktätigkeit gemeint?
> HängeMatte der Dinge ausharren,
Ist hier die soziale Hängematte gemeint?
> und auf Rhön VI. warten.
Das Idiom ist mir unbekannt. Ich kenne nur JP2 (zum Glück …) und B16 (kommt auch noch …).
Gruß
Stefan
Hi,
warum es das Glauben, der Glaube so schwer hat, kann nur damit erklärt werden, daß WiderSpruch gepflegt wird, statt sachliche Kritik zu üben, die weiter helfen könnte. Hinweise auf wissenschaftliche Erkenntnisse überlieferter Glaubenssätze werden hier beständig heraus geklickt, als dürfte Aufklärung darüber nicht sein.
Chris
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