hallo alle,
ich wüßte gern, wie Ihr zu der ja momentan kontrovers behandelten Frage steht, einzelne Berufsgruppen eher in Rente gehen zu lassen als andere - nicht bis zum 67. Lebensjahr dem Erwerbsleben zu verpflichten.
Ich sah zahllose Lendenwirbelsäulen-Röntgenaufnahmen von Bauarbeitern und Tiefbauarbeitern, die mir sagten, daß diese Leute zu sehr hohem Prozentsatz mit etwas Glück gerade mal bis zum 60. Lebensjahr arbeiten könnten - wobei es natürlich individuelle Unterschiede gibt. Wegweisend erschien mir auch die Mitteilung vieler unter ihnen - daß es Arbeitsfreistellung mittels „Schlechtwettergeld“ eher gibt, wenn keine Aufträge da sind, als wenn das Wetter schlecht ist. Der Tiefbauarbeiter steht dann u.U. bis zu Knien oder Hüfte im Wasser in seinem Graben.
Ich sehe da große Unterschiede zu Schreibtischjobs. Auch zu Politikerjobs.
Eure Meinung würde mich interessieren. Gruß, Irmtraut
es mag sein, dass Bauarbeiter sicherlich durch ihre Arbeit gezeichnet sind, was ist mit anderen Berufen und ihren Problemen. Der Schreibtischtäter hat nach 45 Jahren auch Zoff mit der Wirbelsäule, Pflegekräfte erst recht.
Diese ganze Idee ist definitiv hirnrissig, da heute schon abzusehen ist, dass die wenigsten bis 67 arbeiten können, den meisten Arbeitgebern ist es ganz recht wenn mit 65 (lieber ja noch früher) Feierabend ist.
Wenn man sich in der heutigen Zeit überlegt, dass es ab 35 in vielen Berufen schwer wird einen neuen Job zu finden, ab 45 eigentlich nur noch mit Vitamin B und ab 55 ist garnichts mehr zu bekommen, dann ist das alles genauso mies durchdacht wie die letzte Sozialreform, die ja aus dem gleichen Lager und fast dem gleichen Mund kommt.
Rehabilitationskosten nicht den Rentenversicherungsträgern aufzubürden, sondern diese auch im Rahmen der Gesundheitsfürsorge ggf. durch eine Versicherung vom Rententopf abzusondern, wäre aktuell eine sinnvollere Idee. Da sind Milliarden Einsparungspotential vorhanden.
In Zeiten wo der Rentner nun in die dritte Nullrunde geht und durch gestiegene Kosten oftmals zum Sozialamt muss, eine Rente mit 67 anzustreben und gleichzeitig den Pensionären im Jahr 2005 noch 1/2 Weihnachtsgeld zu überweisen, finde ich mehr als dreist.
Es ist eher an der Zeit mal auch über das soziale System was sich die Politiker für sich selbst und das Beamtentum (nicht den öffentlichen Dienst) geschaffen haben, radikal zu überdenken und damit etwas Transparenz zu den jetzigen und zukünftigen Rentnern zu zeigen.
ich wüßte gern, wie Ihr zu der ja momentan kontrovers
behandelten Frage steht, einzelne Berufsgruppen eher in Rente
gehen zu lassen als andere - nicht bis zum 67. Lebensjahr dem
Erwerbsleben zu verpflichten.
ich sehe das Vorhaben problematisch.
Nach welchen Kriterien will man vorgehen?
Ein Schreibtischarbeiter kann aufgrund einer erzwungenen, statischen Sitzposition genauso einem vermehrten Verschleiss der Wirbelsäule ausgesetzt sein.
De Facto, ist die Rente ab 67 - eine zukünftige Rentenkürzung - nur wird sie nicht so verkauft.
Wenn man tatsächlich Menschen immer länger arbeiten lassen möchte, muss man mehr Geld in die Prävention von Arbeitserkrankungen stecken.
Doch da sehe ich bis jetzt keinen Ansatz.
hallo alle,
ich wüßte gern, wie Ihr zu der ja momentan kontrovers
behandelten Frage steht, einzelne Berufsgruppen eher in Rente
gehen zu lassen als andere - nicht bis zum 67. Lebensjahr dem
Erwerbsleben zu verpflichten.
Ich sah zahllose Lendenwirbelsäulen-Röntgenaufnahmen von
Bauarbeitern und Tiefbauarbeitern, die mir sagten, daß diese
Leute zu sehr hohem Prozentsatz mit etwas Glück gerade mal bis
zum 60. Lebensjahr arbeiten könnten - wobei es natürlich
individuelle Unterschiede gibt. Wegweisend erschien mir auch
die Mitteilung vieler unter ihnen - daß es Arbeitsfreistellung
mittels „Schlechtwettergeld“ eher gibt, wenn keine Aufträge da
sind, als wenn das Wetter schlecht ist. Der Tiefbauarbeiter
steht dann u.U. bis zu Knien oder Hüfte im Wasser in seinem
Graben.
Ich sehe da große Unterschiede zu Schreibtischjobs. Auch zu
Politikerjobs.
Eure Meinung würde mich interessieren.
Ich finde, eine Unterteilung in Berufsgruppen ist nicht nötig, nicht sinnvoll und nicht machbar. Nicht nötig, weil in den vergangenen 50 Jahren die Arbeit generell bis 65 kein Problem darstellte, von dem man gehört hat. Individuelle Lösungen immer gerne. Nicht sinnvoll, weil eine Berufsgruppen-Unterteilung keinesfalls repräsentativ darstellt, welchen körperlichen Belastungen eine Person ausgesetzt ist. Nicht machbar, weil: Welcher Job zählt denn? Der den ich mit 16 mal angefangen habe? Oder der, den ich angenommen habe, als ich schon 50 war? Oder will man da wieder was mitteln, dividieren oder sonst wie berechnen? Die körperlichen Belastungen werden meiner Ansicht nach schon relativ ausgleichend vergütet. Deshalb ist auch das Lehrlingsgehalt eines Gerüstbauers höher, als das eines Frisörs… Der Staat sollte sich zurückhalten mit dem Setzen von Anreizen. Eine Belohnung körperlich schwerer Arbeiten wird wohl kaum dazu beitragen, dass die Leute sich bewusst werden, dass körperlich schwere Arbeit nicht unbedingt eine Investition in Ihre eigene Zukunft ist. Es gibt genug Leute, die „auf dem Feld ackern“ können. Was fehlt sind diejenigen, die Ihre Zeit investieren, um höhere Bildungsgrade zu erreichen.
De Facto, ist die Rente ab 67 - eine zukünftige Rentenkürzung
nur wird sie nicht so verkauft.
ich glaube aber auch nicht, dass das jemand ernsthaft abstreiten möchte… Eine Kürzung der heute 40-jährigen und älteren, um das System evtl. noch einige Jahre länger am Leben zu erhalten.
Siehst Du nicht auch, dass es auf Dauer nicht möglich ist,
eine wachsende Zahl an Rentenempfängern (Älterwerden),
eine sinkende Zahl an Beitragszahlern (Bevölkerungsentwicklung)
bei gleichbleibenden Rentenzahlungen (wieder keine Senkung der Rente --> Nullrunde)
und gleichbleibenden Rentenbeiträgen
Was fehlt sind diejenigen, die Ihre Zeit investieren, um höhere Bildungsgrade zu erreichen.
was sicherlich bei einem Job mit mind. 9,0 Stunden (und mehr) täglicher Arbeit und 2 Stunden Arbeitsweg und Familie ab einem bestimmten Alter auch unheimlich einfach zu bewerkstelligen ist.
das Problem der Rente mit 67 ist doch nicht das Lebensalter der Arbeitnehmer.
Vielmehr geht es darum zu versuchen, auch den heute knapp 40jährigen!!! (hier gilt die Gnade der späten Geburt) noch zu einer vermögensrettenden Rente zu verhelfen.
Das Problem liegt doch ganz woanders:
die Mehrheit Mensch in D-land wird gesetzlich gezwungen, rd. 10 % seines Gehaltes dafür zu spenden, dass die heutigen Alten Geld bekommen, dafür wird ihnen das Versprechen gegeben, dass dies in ihrem Alter ebenso von den dann arbeitenden passieren soll - nur wird es, wenn die jetzige Generation soweit ist, nicht genügend Zahler geben; also wird dieses Versprechen nicht eingehalten.
Obwohl dieser Wahnsinn seit über 40 Jahren bekannt ist, werden die Menschen weiterhin gezwungen, dieses Geld herzuschenken.
Die einzigen Gewinner dieses Systems waren die Alten D-lands, die bis rd. 88/90 gearbeitet haben und dann in Rente gehen konnten (meine Opas zählten dazu - DIE hatten Renten…) und die Ostdeutschen, die nach der Wende verrentet wurden, denn denen wird ne Rente gezahlt ohne jemals eingezahlt zu haben.
Es gibt allerdings eine Gruppe Menschen, die sich vollständig asozial aus der Gruppe der gesetzlich geknechteten Rentenbezahler heraushalten - und es sind NICHT die bösen ausbeutenden Unternehmer, an die Sozialromatiker soo gerne denken - sondern die Beamten, die keinen einen Cent in diese Kassen einzahlen müssen. Statt hieran was zu ändern, diese Berufsgruppe in das Rentensystem zu integrieren und somit für reichlich Zuwachs bei den Beitragszahlern zu sorgen, werden die, die jetzt einzahlen, zukünftig durch die Einbeziehung von ALLEN (positiven) Einkunftsarten die Bemessungsgrundlagen noch weiter erhöht.
Und zuletzt sollen in der Verzweifelung auch noch diejenigen gesetzlich gezwungen werden, die sowieso schon die Hälfte ALLER Beiträge aus der eigenen Tasche bezahlen müssen - die Arbeitgeber und Unternehmer!
Was nämlich bei der ganzen Betrachtung der Rentenproblematik immer gern (von Arbeitnehmerseite) vergessen wird ist, dass jede Rente nur zur Hälfte von den „Beitragszahlern“ (= Arbeitnehmern) erwirtschaftet werden - die andere Hälfte erarbeiten die Unternehmer…diewwerden aber bezichnender Weise NIE als Beitragszahler bezeichnet!
und nochetwas @ alle Gewerkschafter: auch Unternehmer(gruppen) sind gesetzlich verpflichtet, die VOLLEN 20% Beiträge(das ist das Doppelte dessen, was AN bezahlen ohne allerdings später auch die doppelte Rente zu erhalten!) aus eigener Tasche zu bezahlen; dies sind u.a. alle freiberuflichen Lehrer/Dozenten, Hebammen und viele viele viele weitere Berufe…und ob ihr es glaubt oder nicht - die Rentenkassen dürfen sich des vereinfachten Verwaltungsvollstreckungsverfahrens bedienen - einen Monat ab Bescheid hat die volle Summe auf dem Tisch zu liegen, sonst Zwangsvollstreckung in das gesamte Vermögen.
Was fehlt sind diejenigen, die Ihre Zeit investieren, um höhere Bildungsgrade zu erreichen.
was sicherlich bei einem Job mit mind. 9,0 Stunden (und mehr)
täglicher Arbeit und 2 Stunden Arbeitsweg und Familie ab einem
bestimmten Alter auch unheimlich einfach zu bewerkstelligen
ist.
Sehr richtig. Wenn man es verschlafen hat, einen adäquaten Abschluss zu machen und erst mal in der Situation ist, 9 Stunden zu arbeiten mit 2 Stunden Arbeitsweg, dann ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Und deshalb ist die vorberufliche Bildung der Schlüssel zum Erfolg. Wenn es jedoch mehr und mehr danach aussieht, dass der Akademiker ohnehin nicht mehr verdient, als der Gerüstbauer, kann man sich ja überlegen ob das nicht Tendenzen weckt, die man nicht haben möchte.
Auch jetzt ist es doch so, dass bei Berufskrankheiten die Berufsgenossenschaft „einspringt“.
Wenn also jemand auf Grund seiner Tätigkeit nur bis 55 arbeiten kann und dann Erwerbsunfähig ist, bekommt er eine Erwerbsunfähigkeitsrente.
Da die Beitragssätze zur BG unter Anderem abhängig von der „Gefährlichkeit“ des Berufs abhängig sind, kann man davon ausgehen, dass sich darüber schon vorher mal jemand Gedanken gemacht hat!
OK - nach der Änderung vor einigen Jahren ist diese Gesetzgebung mehr als nur verbesserungswürdig, aber da könnte man mit einer Pflicht zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (die nicht die Welt kostet) Abhilfe schaffen!
Oder aber man überlegt sich, ob ein Maurer, der nicht mehr mauern kann, nicht evtl. einen anderen Job bis zum 67. LJ ausüben kann…
Problem hier: Woher diese Stellen dann nehemn?!
hallo FlamingMoe und Ihr anderen,
danke für Eure Kommentare. Einige, die meisten, haben mir erweiternde Gedanken und Einsichten verschafft. Vor allem Deine, FlMoe, darum meine Antwort hier. Ich stimme Dir übrigens zu, der bessere Bildungsabschluß ist in der Schul- und Weiterbildungszeit anzustreben, später ist es natürlich sehr viel schwerer. Aber gerade darum sehe ich die Ergebnisse der OSCE-Untersuchung so katastrophal, daß es gerade in Deutschland besonders wenige Studenten aus den „unteren“ Schichten gibt. Das weist doch deutlich darauf hin, daß es für Kinder aus einfacheren Verhältnissen von vornherein schwerer ist in Deutschland als in anderen Ländern. Das hat natürlich nur noch indirekt mit der Frage „Rente ab 67“ zu tun. Gruß, I.
OK - nach der Änderung vor einigen Jahren ist diese
Gesetzgebung mehr als nur verbesserungswürdig, aber da könnte
man mit einer Pflicht zur privaten
Berufsunfähigkeitsversicherung (die nicht die Welt kostet)
Abhilfe schaffen!
Wenn du dich mal mit dem Thema berufsunfähigkeit auseinandersetzt, wird dir das kalte Grausen kommen. Die staatliche Erwerbsunfähigkeitsversicherung für die Geburtsjahrgänge nach dem 2.Januar 1961 ist ein Witz. Du musst in einem erbärmlichen Zustand schon nahe der Pflegebedürftigkeit sein um eine volle EU-Rente zu bekommen. Zur Erinnerung, der Blinde oder Querschnittsgelähmte, der ansonsten normal fit ist, ist voll erwerbsfähig.
Wer sich in einem körperlich verschleißenden Beruf kaputt gearbeitet hat, erfüllen nicht die Kriterien für die EU-Rente.
Bleibt also die private BU-Rente. Als gesunder Akademiker nehmen dich alle Gesellschaften mit Kusshand. Wenn du aber in einem Beruf arbeitest, z.B. Maurer, wo das Risiko hoch ist vor dem Erreichen der Rente berufsunfähig zu werden, sieht es schlecht aus. Wenn du dazu keine perfekte Gesundheit belegen kannst, hast du kaum Chancen eine private BU-Versicherung erhalten.
Und wenn, dann geht die Versicherung nur bis zum 50sten oder 55sten Lebensjahr oder es werden bestimmte Erkrankungen ausgeschlossen.
Dann kann eine Versicherung für eine Rente von 1000€ 100-200€ kosten, falls man überhaupt eine bekommt.
Kurzum, wie bei vielen sozialen Fragen, versagt hier die privatwirtschaftliche Absicherung der Berufsunfähigkeit derzeit.
Einer Pflicht zur privaten halte ich für eine gute Idee,… wenn die Versicherungsgesellschaften gezwungen wären alle Arbeitnehmer zu versichern und hier das Prinzip der Sozialversicherung zum tragen kommt. Der Fahrzeugreiniger mit Asthma darf keinen relativ zur Leistung 20fach höheren Beitrag zahlen, als der kerngesunde Ingenieur.
Wenn du dich mal mit dem Thema berufsunfähigkeit
auseinandersetzt, wird dir das kalte Grausen kommen. Die
staatliche Erwerbsunfähigkeitsversicherung für die
Geburtsjahrgänge nach dem 2.Januar 1961 ist ein Witz. Du musst
in einem erbärmlichen Zustand schon nahe der
Pflegebedürftigkeit sein um eine volle EU-Rente zu bekommen.
Zur Erinnerung, der Blinde oder Querschnittsgelähmte, der
ansonsten normal fit ist, ist voll erwerbsfähig.
OK - ich bin da jetzt in der Tat nicht so sehr im Thema drin! Ich kenne die Thematik der Teilerwerbsminderung nur im Anriss!
Worauf ich eigentlich hinaus wollte, war: Das, was jetzt diskutiert wird, gan es in „ähnlicher“ Form schon mal!
Dass ich erst mal nur Menschen mit Rente in Verbindung bringe, die VOR 1961 geboren sind, ist sehr kurzsichtig! Sorry.
Einer Pflicht zur privaten halte ich für eine gute Idee,…
wenn die Versicherungsgesellschaften gezwungen wären alle
Arbeitnehmer zu versichern und hier das Prinzip der
Sozialversicherung zum tragen kommt. Der Fahrzeugreiniger mit
Asthma darf keinen relativ zur Leistung 20fach höheren Beitrag
zahlen, als der kerngesunde Ingenieur.
Wenn eine solche BU-Versicherung zur Pflicht würde, könnte ich mir vorstellen, dass die Beiträge sinken (da mehr Versicherte)…
Wobei mich Dein Beispiel geschockt hat! Ich kenne Bergleute, die nicht wirklich viel zahlen (allerdings sind die auch alle unter 30).
Wobei mich Dein Beispiel geschockt hat! Ich kenne Bergleute,
die nicht wirklich viel zahlen (allerdings sind die auch alle
unter 30).
Ich tippe mal auf eine BU über die Knappschaft. Das Alter beim Abschluß spielt auch eine große Rolle. Ich zahle Für meine BU monatlich 47 € bei einer (eigentlich zu niedrigen) BU-Rente von 750 €. Und dabei brachte ich beim Abschluß die besten Bedingungen mit. Mag sein, dass es bessere Verträge gibt, aber die Tendenz bleibt.
Für eine vernünftige BU muss schon mal an die 100 € im Monat in die Hand nehmen. Das ist nicht billig und viele schrecken diese Kosten ab, gerade wenn man jung ist, wenig Geld in der Tasche hat und die Vorstellung einmal zu krank zum arbeiten zu sein, noch ferner ist, als der Tod.
Gruß
Carlos
P.S. Was zahlen denn diese Bergleute so für was für eine Rente?
Nee! Da gibt es eine Zusammenarbeit einiger Unternehmen, die für ihre Mitarbeiter bei Versicherungen spezielle Konditionen ausgehandelt haben. Ursrünglich war das (im Bergbau) nur für die „upper class“, seit 1998 kann da aber jeder von profitieren.
P.S. Was zahlen denn diese Bergleute so für was für eine
Rente?
Mein Neffe zahlt als Elektriker unter Tage etwas über 60 € im Monat für 800 €.
Frage mich jetzt aber bitte nicht nach Vertragsdetails!
Abgesichert ist er bis zur Vollendung des 58.LJ
Mein Neffe zahlt als Elektriker unter Tage etwas über 60 € im
Monat für 800 €.
Frage mich jetzt aber bitte nicht nach Vertragsdetails!
Abgesichert ist er bis zur Vollendung des 58.LJ
Nicht schlecht bei einem solchen Job! Die Kröte die er schlucken MUSSTE, war halt die Altersgrenze.
Wenn er eine automatische Erhöhungsklausel ohne Gesundheitsprüfung hat, sollte er hier nicht sparen und wenigstens jedes dritte Jahr erhöhen.