Moin,
Kann mir jemand sagen wie hoch die Steuereinnehmen in D sind und wieviel % davon direkt in die Rentenkasse fliessen.
Das gesetzliche Rentenalter liegt ja bei 65 Jahren, wann ist aber das tatsächliche durchschnittliche Rentenalter?
mfg
papa
Moin,
Kann mir jemand sagen wie hoch die Steuereinnehmen in D sind und wieviel % davon direkt in die Rentenkasse fliessen.
Das gesetzliche Rentenalter liegt ja bei 65 Jahren, wann ist aber das tatsächliche durchschnittliche Rentenalter?
mfg
papa
Moin,
Kann mir jemand sagen wie hoch die Steuereinnehmen in D sind
und wieviel % davon direkt in die Rentenkasse fliessen.
Das gesetzliche Rentenalter liegt ja bei 65 Jahren, wann ist
aber das tatsächliche durchschnittliche Rentenalter?
Oder wenn Du dort nicht suchen willst, dann schick denen ne E-Mail und die suchen für Dich
Aber gib dann bitte auch Deine Ergebnisse hier preis.
moe.
Hi!
Kann mir jemand sagen wie hoch die Steuereinnehmen in D sind
Im Jahre 2004 waren das 442,9 Milliarden Euro
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 4, 4.Vj und Jahr 2004)
und wieviel % davon direkt in die Rentenkasse fliessen.
Direkt fließt da gar nichts in die Rentenkasse. Steuermittel werden nur dann für Rentenzahlungen aufgewendet, wenn die Rentenkassen keine ausreichende Deckung haben.
Für 2004 waren das 54,4 Milliarden Euro (= 12,3% des Gesamtsteueraufkommens)
Quelle: http://www.cducsu.de/upload/rente060308.pdf
Das gesetzliche Rentenalter liegt ja bei 65 Jahren, wann ist
aber das tatsächliche durchschnittliche Rentenalter?
Die Frage ist ungenau.
Ein tatsächliches Rentenalter gibt es im eigentliche Sinne nicht (es sei denn, mit dem Begriff ist die Dauer des Rentenbezuges gemeint), auch ein tatsächliches durchschnittliches Rentenalter gibt es nicht.
Es gibt ein gesetzliches Renteneintrittsalter. Aus dem Lebensalter, mit dem die Menschen in Rente gehen, lässt sich ein durchschnittliches Renteneintrittsalter errechnen. Dieses unterscheidet sich aber wiederum vom durchschnittlichen Rentneralter - das wäre der Durchschnittswert der Lebensalter aller Rentner.
Ich gehe mal davon aus, du möchtest wissen, wann die Menschen in Deutschland im Durchschnitt in Rente gehen.
Laut einer Veröffentlichung der GfK (Gesllschaft für Konsumforschung) lag das durchschnittliche Renteneintrittsalter im Jahre 2003 bei 60,9 Jahren (Männer und Frauen zusammengefasst, über alle Rentenarten) - Tendenz steigend.
Quelle: http://www.nik-nbg.de/news/Adlwarth_NIK_Symposium.pdf
Grüße
Heinrich
Moin,
naja
immernoch bei 60 oder net???
[TEAM: Link gelöscht]
Direkt fließt da gar nichts in die Rentenkasse. Steuermittel
werden nur dann für Rentenzahlungen aufgewendet, wenn die
Rentenkassen keine ausreichende Deckung haben.Für 2004 waren das 54,4 Milliarden Euro (= 12,3% des
Gesamtsteueraufkommens)
Ich glaub dass ein erheblicher Teil davon
für Rentenzahlungen sind, für Rentmer, die
man aus politischen Gründen mitaufgenommen hat und
über diese Quelle versorgt. Darüberhinaus glaube ich, dass diese
54 Mrd zuwenig sind. Man bedenke den Steuergewinn aus den Renten,
und dass der Fiskus die Rente als Progressionsvorbehalt nimmt,
falls ich sonst noch irgendwelche Einkommen habe.
Ich sag mal 1400 euro mit meiner (Haus)Frau,
das ist so etwa H4, nach hoffentlich lebenslanger Arbeit.
Also ich zahl Höchstbetrag. Mein Auszug von letzens sagt mir,
das ich nach heutigem Verständnis mit 65 (bald 67)
1600 euro Rente bekomme, wovon ich nochmal 200 für die Krankenkasse abziehnen müsste. Rein Statistisch sollte ich dann noch 15 Jahre leben, mach 12*15*1600=298000, oder 249000 beim 67 Jahren Eintritssalter. Und das nach 38 Jahren Höchstbeitrag, macht 440000 Einzahlung.
Vom Zinsverlust wollen wir mal gar nicht reden.
Das sollte auf eine Kapitalrendite von -5% Prozent rauslaufen.
Alo im prinzip hab ich nichts gegen niedrige Renten,
und bin auch für selbstvorsorge, aber warum muss man dafür
sovile bezahlen, sogar soviel, dass es den Arbeitplatz gefährdet.
Hi!
Ich glaub dass ein erheblicher Teil davon
für Rentenzahlungen sind, für Rentmer, die
man aus politischen Gründen mitaufgenommen hat und
über diese Quelle versorgt. Darüberhinaus glaube ich, dass
diese
54 Mrd zuwenig sind. Man bedenke den Steuergewinn aus den
Renten,
und dass der Fiskus die Rente als Progressionsvorbehalt nimmt,
falls ich sonst noch irgendwelche Einkommen habe.
Ich sag mal 1400 euro mit meiner (Haus)Frau,
das ist so etwa H4, nach hoffentlich lebenslanger Arbeit.Also ich zahl Höchstbetrag. Mein Auszug von letzens sagt mir,
das ich nach heutigem Verständnis mit 65 (bald 67)
1600 euro Rente bekomme, wovon ich nochmal 200 für die
Krankenkasse abziehnen müsste. Rein Statistisch sollte ich
dann noch 15 Jahre leben, mach 12*15*1600=298000, oder 249000
beim 67 Jahren Eintritssalter. Und das nach 38 Jahren
Höchstbeitrag, macht 440000 Einzahlung.
Vom Zinsverlust wollen wir mal gar nicht reden.
Das sollte auf eine Kapitalrendite von -5% Prozent
rauslaufen.
Alo im prinzip hab ich nichts gegen niedrige Renten,
und bin auch für selbstvorsorge, aber warum muss man dafür
sovile bezahlen, sogar soviel, dass es den Arbeitplatz
gefährdet.
Schnief!
Hi Hannes,
aber warum muss man dafür
sovile bezahlen, sogar soviel, dass es den Arbeitplatz
gefährdet.
‚Umlageverfahren‘. Das Geld, das die jetzigen Rentner in die Rentenkasse eingezahlt haben ist weg. Das wurde an Rentner ausgezahlt, weil es kein Kapital gab. Das kann nach dem Krieg ja auch nicht anders gewesen sein. Kannst Du mir erklären, wie und wann man das hätte so drehen können, daß das Geld angespart und verzinst hätte werden können, ohne eine Generation Rentner verhungern zu lassen?
Gruß, Rainer
Tja, die Norweger scheine das zu schaffen.
Nach Jahrzehnten der Öleinnahmen haben sie
35000 Pro Bürger -nicht Rentner- angespart.
Das geht wohl auch noch weiter.
Die deutschen haben mit ihren Erlösen
aus der Montanindustrie (Angriffs)Kriege finanziert,
und bei sich und anderen alles kaputt gemacht.
Und dann steht zu bezweifeln, aus den 5NL und
aus den Spätaussiedlergruppen in Zukunft hinreichende
Deckung für ihre Rentner kommt.
Und dann gehen die Gastarbeiter auch bald in Rente,
nach neuerlicher Pisa-Studie ist Deutschland
sehr schlecht in der Vorbereitung von Migrantenkindern
auf die volle teilnahme am gesellschaftichen Leben (sprich Arbeit),
aber auch im Bezug auf Einheimische.
Das sind aber alles Dinge die zu überwinden wären,
wenn man nun endlich erfolgreich wäre, die Arbeitslosigkeit
zu drücken, auf einen Level von so 5% und besser drunter.
Ansonsten ist Deutsche Arbeit zu teuer, und es gibt noch mehr
Arbeitslose, oder sogar Leute die wohl nie einen qualifizierten Arbeitsplatz bekommen, die Lehrstellenstaitik sieht auch wieder
sehr schlecht aus.
Dein Ehepaar find ich sehr lobenswert. Sttatlicherseits sollte man
sich mal bedanken bei solchen Leuten, die aus ihrer Arbeit
nicht mehr beziehen, als sie von H4 bekommen würden.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]