Ich bin derzeit am Zweifeln, ob ich noch etwas für die Altersvorsorge tun soll. 100,- monatlich, Laufzeit 28 Jahre.
Was würdet ihr machen , normale Rentenversicherung? Rentenversicherung auf Fondsbasis (Aktienfonds)? Oder Investment-Ansparplan?
Etwas risikobereit bin ich ja, aber derzeit 2,75% auf die Rentenvers. und im nächsten Jahr werden es wohl noch weniger, ist ja nicht der Hit. Danke!
man sollte einen Vorsorgespezialist (Versicherungsvertreter oder Makler) aufsuchen und sich beraten lassen.
Versicherungsvertreter oder Banker? Die entscheiden nur im Sinne ihrer Statistik…
Versicherungsvertreter oder Banker? Die entscheiden nur im
Sinne ihrer Statistik…
Das ist einfach nur eine Unterstellung die Du wahrscheinlich aus der Bild-Zeitung hast.
Zugegeben hat der Einfirmenvertreter oder Banker ein eingeschränktes Portfolio, was nicht heisst das Du schlecht beraten wirst. Entscheidend ist das zu analysieren was Du wirklich willst oder brauchst, das können alle Seriösen Vermittler, unabhängig vom Produkt.
Die Qualität der Beratung ist entscheidend was für dich besser und welches Produkt sich dann anbietet.
Dann kannst Du dich immer noch entscheiden wohin oder was du willst…
Zahao
Naja, meine Ursprungsfrage war ja auch, wie ihr es gemacht habt bzw. machen würdet. Das würde mich mal interessieren.
Wie soll man dir helfen, wenn man ausser deinem Alter nichts weiß?
Wenn du es dir zutraust, selbständig Investments gut und diverzifiert zu tätigen, ist das selbstverständlich besser als das jemand anderen tun zu lassen.
Bevor aber jemand Unwissender sein Geld verzockt, sollte er es natürlich lieber der Versicherung geben, aber bitte dann ein GUTER klassischer Anbieter, keine Fondspolice!
Gruß
Granini
keine Pauschalaussagen!
Hallo Granini,
solche einfachen Aussagen mögen vertriebsgerecht sein, helfen dem Fragenden aber nicht weiter, zumal ohne Begründung.
Insbesondere weil er selbst die mageren Renditen angesprochen hat, muss man über Fonds(-Policen) sehr wohl diskutieren. Dann kommt der Steueraspekt hinzu (den wir angesichts 100€ wohl vernachlässigen dürfen), so dass der erste Rat (Spezialisten - ruhig mehrere) wohl der Beste war.
Wenn einer dieser Spezialisten direkt mit solchen Aussagen kommt (auf jeden Fall dies, oder auf keinen Fall das), dann weiß man, dass man falsch ist.
Gruß
Andreas
Sorry, aber warum bist du auf dem Gebiet nochmal Experte?
Dann nenn mir doch mal bitte Fondspolicen, deren extrem hohe Kosten nicht sofort jegliche potentielle Rendite vernichten!
Ich bin gespannt…
Und: was dein Satz mit „vertriebsgerecht“ bedeuten soll, kannst du auch mal erklären. Den Vertrieb von Fondspolicen gibt es genauso, er ist sogar viel verbreiter und aggressiver als der von klassischen Produkten. Was bekommst du denn von nem Strukki der DVAG oder sonstwas angedreht, hm?
Auch weiß ich nicht, was man als Historiker(?)so verdient, aber wenn man eine Gesamtanlagesumme von über 33.000€ als „steuerlich vernachlässigbar“ empfindet, dann herzlichen Glückwunsch!
Und dein Pseudoargument mit den mageren Renditen ist völliger Unsinn, genau DAS ist vertriebsgerechtes Gequatsche aus dem Strukturvertrieb. Bisher haben sich die Fondspolicen, besonders durch ihre hohen Kosten, nicht besser geschlagen als klassische Produkte. Wenn du eine Glaskugel hast und die Zukunft kennst, lass uns bitte daran teilhaben!
Welche Antwort willst Du denn haben ?
Meine Glaskugel erkennt weder, wie alt Du bist, ob Du verheiratet bist, Kinder hast, was Du für ein mtl. Netto-Einkommen hast,
Ob Deine evt. Ehefrau arbeitet und was sie verdient.
Ob du in Miete oder im Elternhaus wohnst, Welches Erbe Du erwarten kannst usw.
Naja, meine Ursprungsfrage war ja auch, wie ihr es gemacht
habt bzw. machen würdet. Das würde mich mal interessieren.
nur ob meine Antwort hierzu zu Dir passt ???
Berufsunfähigkeitsversicherung und Unfallversicherung abgeschlossen.
Zusätzlich einen Bausparvertrag mit einem mtl. Beitrag von 1000 DM.
Nach 8 Jahren ein Zweifamilienhaus gebaut und eine Wohnung vermietet.
Den Rest schenk ich mir.
Gruß Merger