Hallo,
nehmen wir einmal folgendes an:
Arbeitnehmer, 57 Jahre, seit vielen Jahren teilzeitbeschäftigt, zuletzt mit € 1.600,00 brutto.
Arbeitet seit seinem 14. Lebensjahr - ohne irgendwelche Ausfallzeiten.
Beabsichtigt mit 63 Jahren in Rente zu gehen (Abschlag wird akzeptiert).
Im letzten Rentenbescheid ist zu lesen: „Sollten bis zur Regelaltersrente im bisherigen Umfang weiter Beiträge gezahlt werden, ergäbe sich eine Rente von € 829,00“
Nun muss dieser Arbeitnehmer seine Arbeitszeit im Betrieb reduzieren und dann nur noch € 1.200,00 brutto monatlich verdienen.
Glücklicherweise hat er einen Minijob gefunden, der die fehlenden € 400,00 genau ausgleicht.
Wird sich diese Reduzierung von € 1.600,00 auf € 1.200,00 bemerkenswert auf seine Altersrente auswirken?
Kann er diese Lücke, die durch die Reduzierung des Gehalts im „Hauptjob“ entsteht irgendwie ausgleichen?
Wenn ja, wie?
Danke