Hallo,
wenn Du die Salami noch irgendwie schneiden (würfeln o.ä.) kannst, würde ich sie in Aufläufe versenken. Durch die Flüssigkeit müsste sie eigentlich auch wieder beißbar werden.
Trockene Brötchen verarbeite ich eigentlich zu Semmelknödel. Hackbraten, Frikadellen u.ä. Hackfleischgerichte verlangen ja auch gerne mal nach einem trockenen Brötchen, allerdings braucht man da ja nur eines.
Für Semmelbrösel hab ich nie genügend trockene Brötchen. Wenn Du eine Reibe hast, geht das aber sehr gut. Mit der Küchenmaschine hab ich es auch mal probiert. Meine hat die Brötchen allerdings nicht fein genug gemacht. Es waren doch viele größere Stücke dabei, das Endprodukt war deshalb nicht so genial.
Ansonsten würde mir noch Leberknödel einfallen, da müssen auch reichlich kleingeschnittene trockene Brötchen rein. Oder Leberknödelsuppe.
- altes Brot (kann man damit überhaupt was anfangen?)
Bei altem Brot muss ich passen. Ich hab zwar schon gehört, dass es wohl einige Aufläufe gibt. Hab ich persönlich aber nie probiert, da ich nicht genügend altes Brot dafür zusammenbekomme. Wenn, dann ist es auch gleichzeitig angeschimmelt und die Frage erübrigte sich dann.
Aber einen Tipp GEGEN altes Brot hätte ich. Ich friere es immer ein, bevor es alt ist natürlich
. Wenn ich Brot frisch gekauft habe und es ausgekühlt ist, schneide ich es auf und friere es in „unseren gebrauchsüblichen Portionen“ ein. Ich friere rd. 6 Scheiben in einem Beutel ein. Aufgetaut schmeckt es eigentlich fast wie das frische und ich habe fast nie trockenes Brot.
LG
Sarah