Hallo cologne,
von den Rhesusantigenen CcD.Ee ist das D das stärkste und wichtigste Antigen und das, welches ursprünglich zuerst entdeckt wurde. Wenn das Antigen D bei einer Blutgruppenbestimmung nachgewiesen wird, heißt das, dieses Blut ist Rh-positiv.
Fehlt D, schreibt man stattdessen -dd-, was bedeutet, dass dieses Blut rh-negativ ist.
Üblicherweise hat ein Patient mit positivem Rh-Faktor D, zusätzlich noch ein positives C, manchmal auch E, wie auch immer, es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Und meistens hat ein Patient mit negativem rh-Faktor -cc-, bzw. -ee-, also ccddee.
Dann gibt es aber auch noch wenige Patienten, die sind zwar rh-neg.,-dd-, doch haben sie dazu z. B.(Ccddee, oder ccddEe).
C und E sind zwar schwächere Antigene, sie können aber bei einer Übertragung auf eine Person mit ccddee, eine Antikörperbildung gegen C oder E zunächst auslösen. Oder falls schon einmal auf diese Weise in der Vergangenheit Antikörper gebildet wurden, so kann dies nun zu den entsprechenden Unverträglichkeiten führen.
Daher bekommen rh-negative Patienten mit einem positiven C oder E einen Stempel in den Blutgruppenausweis:
Gruß, Renate
Hallo Experten …
ich habe heute erfahren das es möglich ist, dass das Blut
einer person Rhesus positiv ist aber negative
Bluttransfusionen braucht.
Oder umgekehrt … weiß nicht so genau 
Sind solche Leute dann praktisch nicht in der Lage sich ihr
eigenes Blut transferieren zu lassen? (also ohne zusätzliche
Medikamente, zu denen die normalerweise verabreicht werden)
Im aktuellen Bild gesprochen, wäre es somit praktisch unöglich
das Sportler für die dieses gilt Eigenblutdoping betreiben?
Oder ist dem Körper das dann wieder egal weil er es als
eigenes erkennt?
Bin gespannt auf die Antworten!
euer cologne