Hab vor ca. einem dreiviertel Jahr mein Auto gewechselt, und dies, sofort nach dem Kauf, meiner Versicherung mitgeteilt. Diese hat dann ein HALBES JAHR (kein Witz) gebraucht dieses dann zu bearbeiten, in dieser Zeit wurden keine Monatsbeiträge von meinem Konto abgebucht.
Da ich Fahranfänger bin sind meine Beiträge noch ziemlich hoch. Jetzt meinte die Versicherung, ohne vorherige Ankündigung, die gesamten ausstehenden Beiträge abzubuchen, soviel Deckung hatte mein Konto aber natürlich nicht. Ich wusste auch nicht dass das soviel ist, weil die Summe die mir am Telefon genannt worden ist als ungefährer Beitrag der auf mich zukommen wird war auch deutlich geringer. Woraufhin ich mit meiner Versicherung telefonierte und mit ihnen ausgemacht habe die offene Summe durch monatlichen Raten abzuzahlen.
Naja ich fass es mal jetzt zusammen was danach passierte: Sie versuchten JEDEN Monat die offene Summe abzubuchen und das obwohl ich mehrmals mit der Versicherung telefoniert habe und mir jedesmal gesagt worden ist, dass das ein versehen war weil der „andere“ Kollege das anscheinend nichts notiert hat, zum Schluss wurden die auch noch richtig schnippisch weil ich anscheinend schon genervt habe.
Das hat mir jeden Monat 5 € von meiner Bank wegen nicht eingelöster Lastschrift gekostet und jetzt kommt der Knüller ich soll jetzt auch noch 10 € zahlen für die Kosten die meiner Versicherung deswegen hatte zahlen also insg. 40 €. Das sehe ich nicht ein! Es war ja mit ihnen mündlich abgemacht (leider keine schriftliche Bestätigung). Jetzt möchte ich mich Beschweren, auch wenn meine Chancen ziemlich gering sind, egal aber sowas ist eine Unverschämtheit! Nur wie fasse ich das alles richtig zusammen, so das es auch ernst genommen wird, sich also flüssig anhört und nicht gleich im Mülleimer landet??