Hey ,kann bitte jemand bitte mal meinen Text überprüfen ob ich rechtschreib fehler habe ,ich bah schon selber 100 mal nechgelesen aber ich bin nicht so sicher bei meinen letzten vortrag habe ich nähmlich eine Note tiefer bekommen wegen meiner Rechtschreibung.
wäre echt nett …bitte ich bräuchte das schon morgen …
Am Ende des 14. Jahrhunderts wurden ,uns heute bekannte Orte ,erstmals urkundlich erwähnt.Unserer Vorfahren betrieben Viehzucht , Ackerbau , Müllerei und Fischerei. Am Anfang des 16. Jahrhunderts kam noch Winzerei und Obstanbau dazu .Im Jahr 1542 wurde dann zum ersten mal Steinkohle in einem Bergbau abgebaut .An der Schwelle des 19. Jahrhunderts bot das Weißeritztal einen malerischen Anblick .So wohnte zu der Zeit in 50 Anwesen, 350 Menschen in Potschappel und in Deuben wohnten verteilt auf 19 Gehöfte ,115 Menschen.Ab 1806 gab es einen Aufschwung des Steinkohlebergbaus.So kamen ,die ersten großen Unternehmen in dem Abbau von Steinkohle zustande,wie z.B. die Königlichen Steinkohlewerke Zauckerode oder die Burgkschen Steinkohle- und Eisenhüttenwerke.Darauf hin zocken viele Unternehmer , Techniker und Lohnarbeiter in das heutige Freitaler Stadtgebiet .Diesen wirtschaftlichen Aufschwung zerstörte schnell die Weltabgeschiedenheit des Grundes. Nach wenigen Jahrzehnten siedelten sich verschiedene Fabriken und Unternehmen im Plauenschen Grund an z.B die Friedrichshütte (1820), die Reichardschen Fabrik pharmazeutidch und technisch- chemische Präparate (1821),die Lattermannschen Dampfkesselfabrik (1829),die Türkischrot -Garnfärberei Römer (1836),die Berndtschen Samtfabrik (1849)…Wenig später baute man die Albertbahn eine anfangs normalspurige Eisenbahnverbindung zwischen Dresden und Tharandt .Inder Hälfte des 19. Jahrhundert siedelten sich weitere Fabriken an wie z.B. die Sächsische Gussstahlfabrik Döhlen (1855),die Feilenfabrik Mehlhose (1860),die Porzellanfabrik Thieme (1872) ,die Kammgarnspinnerei Dietel & Schmitt (1880)… .Nach dem Beginn des 20. Jahrhundert gab es im Plauenschen Grund alle möglichen Bereichen von Gewerben ,von Apparatebau ,Papierherstellung bis zur Herstellung von künstlichen Blumen und vieles mehr ,aber damit war nicht genug, immer weitere Unternehmen kamen dazu wie z. B. Die Bombastus – Werke (1906) oder die RUMBA-Seifenwerke (1910).Nach einer Statistik vom Jahre 1927gab es im Stadtgebiet Freital um die 396 gewerbliche Unternehmen.Die Steinkohle hatte nicht so viel Glück ,nach den beiden Weltkriegen verlor die Steinkohle an Bedeutung und wurde nur noch beschränkt weiter gefördert.Nach der Novemberrevolution und das damit gewonnene Wahlrecht ermöglichte das Einziehen von Arbeiterparteien in die Gemeinderäte. Ab da gab es die ersten Vorverhandlungen zur Gründung einer Stadt .Durch eine von Deuben ,Döhlen und Potschappel paritätisch besetzte Vereinskommission wurde ein gemeinsamer Haushaltsplan ,ein Ordensgesetze und eine Verfassung beschlossen .Im örtlichen Tagesblatt „ Glück-Auf“ wurde eine Umfrage gestartet ,welchen Name das Gemeinwesen bekommen sollte .Es gab viele Vorschläge von Weißeritz, Hungerstadt bis zu Mausestadt und Ehebruchhaussen.Doch am Ende konnte sich der Name „ Freital“ durchsetzten .
Am 1. Oktober 1921 wurde dann Freital offiziell gegründet und entwickelte sich im laufe der Jahre zu einer angesehen Stadt und bekam Anerkennung weit über ihre Stadtgrenzen hinaus.
ich weis is ganz schön viel und wenn ihr was ändert könnt ihr das so machen das ich das sehe was ihr geändert habt also in Klammern setzten oder in Anführungszeichen setzten wäre echt nett …oder ihr kukt euch nur ein kleinen abschnitt an würde mir auch schon helfen