Richtige Rechtschreibung

Hey ,kann bitte jemand bitte mal meinen Text überprüfen ob ich rechtschreib fehler habe ,ich bah schon selber 100 mal nechgelesen aber ich bin nicht so sicher bei meinen letzten vortrag habe ich nähmlich eine Note tiefer bekommen wegen meiner Rechtschreibung.

wäre echt nett …bitte ich bräuchte das schon morgen …

Am Ende des 14. Jahrhunderts wurden ,uns heute bekannte Orte ,erstmals urkundlich erwähnt.Unserer Vorfahren betrieben Viehzucht , Ackerbau , Müllerei und Fischerei. Am Anfang des 16. Jahrhunderts kam noch Winzerei und Obstanbau dazu .Im Jahr 1542 wurde dann zum ersten mal Steinkohle in einem Bergbau abgebaut .An der Schwelle des 19. Jahrhunderts bot das Weißeritztal einen malerischen Anblick .So wohnte zu der Zeit in 50 Anwesen, 350 Menschen in Potschappel und in Deuben wohnten verteilt auf 19 Gehöfte ,115 Menschen.Ab 1806 gab es einen Aufschwung des Steinkohlebergbaus.So kamen ,die ersten großen Unternehmen in dem Abbau von Steinkohle zustande,wie z.B. die Königlichen Steinkohlewerke Zauckerode oder die Burgkschen Steinkohle- und Eisenhüttenwerke.Darauf hin zocken viele Unternehmer , Techniker und Lohnarbeiter in das heutige Freitaler Stadtgebiet .Diesen wirtschaftlichen Aufschwung zerstörte schnell die Weltabgeschiedenheit des Grundes. Nach wenigen Jahrzehnten siedelten sich verschiedene Fabriken und Unternehmen im Plauenschen Grund an z.B die Friedrichshütte (1820), die Reichardschen Fabrik pharmazeutidch und technisch- chemische Präparate (1821),die Lattermannschen Dampfkesselfabrik (1829),die Türkischrot -Garnfärberei Römer (1836),die Berndtschen Samtfabrik (1849)…Wenig später baute man die Albertbahn eine anfangs normalspurige Eisenbahnverbindung zwischen Dresden und Tharandt .Inder Hälfte des 19. Jahrhundert siedelten sich weitere Fabriken an wie z.B. die Sächsische Gussstahlfabrik Döhlen (1855),die Feilenfabrik Mehlhose (1860),die Porzellanfabrik Thieme (1872) ,die Kammgarnspinnerei Dietel & Schmitt (1880)… .Nach dem Beginn des 20. Jahrhundert gab es im Plauenschen Grund alle möglichen Bereichen von Gewerben ,von Apparatebau ,Papierherstellung bis zur Herstellung von künstlichen Blumen und vieles mehr ,aber damit war nicht genug, immer weitere Unternehmen kamen dazu wie z. B. Die Bombastus – Werke (1906) oder die RUMBA-Seifenwerke (1910).Nach einer Statistik vom Jahre 1927gab es im Stadtgebiet Freital um die 396 gewerbliche Unternehmen.Die Steinkohle hatte nicht so viel Glück ,nach den beiden Weltkriegen verlor die Steinkohle an Bedeutung und wurde nur noch beschränkt weiter gefördert.Nach der Novemberrevolution und das damit gewonnene Wahlrecht ermöglichte das Einziehen von Arbeiterparteien in die Gemeinderäte. Ab da gab es die ersten Vorverhandlungen zur Gründung einer Stadt .Durch eine von Deuben ,Döhlen und Potschappel paritätisch besetzte Vereinskommission wurde ein gemeinsamer Haushaltsplan ,ein Ordensgesetze und eine Verfassung beschlossen .Im örtlichen Tagesblatt „ Glück-Auf“ wurde eine Umfrage gestartet ,welchen Name das Gemeinwesen bekommen sollte .Es gab viele Vorschläge von Weißeritz, Hungerstadt bis zu Mausestadt und Ehebruchhaussen.Doch am Ende konnte sich der Name „ Freital“ durchsetzten .
Am 1. Oktober 1921 wurde dann Freital offiziell gegründet und entwickelte sich im laufe der Jahre zu einer angesehen Stadt und bekam Anerkennung weit über ihre Stadtgrenzen hinaus.

ich weis is ganz schön viel und wenn ihr was ändert könnt ihr das so machen das ich das sehe was ihr geändert habt also in Klammern setzten oder in Anführungszeichen setzten wäre echt nett …oder ihr kukt euch nur ein kleinen abschnitt an würde mir auch schon helfen

Hallo,

ich versuchs mal Satz für Satz mit Kommentar. Farbige Markierung habe ich in diesem Forum nicht hinbekommen…
Fehler, die sich wiederholen, schreibe ich aber nur einmal hinter einen Satz.

Am Ende des 14. Jahrhunderts wurden uns heute bekannte Orte erstmals urkundlich erwähnt. (ohne Kommas)

Unsere Vorfahren betrieben Viehzucht, Ackerbau, Müllerei und Fischerei. („Unsere“ ohne r hinten, Kommas stehen immer direkt hinter dem vorherigen Wort.)

Am Anfang des 16. Jahrhunderts kam noch Winzerei und Obstanbau dazu. (Punkte stehen auch direkt hinter dem vorherigen Wort, dann ein Leerzeichen. Noch mal explizit in einem Beispiel: Erster Satz. Zweiter Satz, der einen Nebensatz hat.)

Im Jahr 1542 wurde dann zum ersten Mal Steinkohle in einem Bergbau abgebaut. („Mal“ wird in diesem Fall groß geschrieben)

An der Schwelle des 19. Jahrhunderts bot das Weißeritztal einen malerischen Anblick.

So wohnten zu der Zeit 350 Menschen in 50 Anwesen in Potschappel und in Deuben wohnten verteilt auf 19 Gehöfte 115 Menschen. („wohnten“ steht im Plural[Mehrzahl], da dort mehr als ein Mensch wohnt. Keine Kommas nötig. Habe die Satzstellung verändert.)

Ab 1806 gab es einen Aufschwung des Steinkohlebergbaus.

So kamen die ersten großen Unternehmen in dem Abbau von Steinkohle zustande, wie z.B. die Königlichen Steinkohlewerke Zauckerode oder die Burgkschen Steinkohle- und Eisenhüttenwerke. (Erstes Komma weg)

Daraufhin zogen viele Unternehmer, Techniker und Lohnarbeiter in das heutige Freitaler Stadtgebiet. („Daraufhin“ zusammen. Meintest du „zogen“ wie zum Beispiel „umgezogen“? Dann nämlich mit g. Zocken bezieht sich eher auf die PS3 :wink:

Diesen wirtschaftlichen Aufschwung zerstörte schnell die Weltabgeschiedenheit des Grundes.

Nach wenigen Jahrzehnten siedelten sich verschiedene Fabriken und Unternehmen im Plauenschen Grund an.

Z.B. die Friedrichshütte (1820), die Reichardschen Fabrik-pharmazeutisch und technisch-chemischen Präparate (1821), die Lattermannsche Dampfkesselfabrik (1829),die Türkischrot-Garnfärberei Römer (1836),die Berndtschen Samtfabrik (1849) usw. (Trenn den Satz lieber in zwei auf, so dass man „Z.B.“ groß abkürzt. „pharmazeutisch“ war mit einem Tippfehler versehen: idch statt isch am Ende. Na ja, und noch weitere Bezugsvorschläge. Schau dir die Unterschiede im Text einfach mal an. Ende besser mit „usw.“ - „Punkt Punkt Punkt“ also „…“ ist weniger für Sachtexte.

Wenig später baute man die Albertbahn, eine anfangs normalspurige Eisenbahnverbindung zwischen Dresden und Tharandt. (Trenne nach Albertbahn mit Komma oder beende den Satz und fang einen neuen an.)

In der Hälfte des 19. Jahrhundert siedelten sich weitere Fabriken an, wie z.B. die Sächsische Gussstahlfabrik Döhlen (1855), die Feilenfabrik Mehlhose (1860), die Porzellanfabrik Thieme (1872), die Kammgarnspinnerei Dietel & Schmitt (1880) und weitere. („In der“ wird getrennt geschrieben. Vor der Aufzählung würde ich auch ein Komma setzen. Um nicht noch einmal „usw.“ zu verwenden, kannst du auch mit „und weitere“ den Satz beenden.)

Nach dem Beginn des 20. Jahrhundert gab es im Plauenschen Grund alle möglichen Bereiche von Gewerben: vom Apparatebau über die Papierherstellung bis zur Herstellung von künstlichen Blumen und vieles mehr. („Bereiche“ ohne n hinten. Na ja, schau mal die Veränderungen dieses Satzes an und mach erstmal einen Punkt nach „vieles mehr“.)

Damit nicht genug kamen immer weitere Unternehmen dazu, wie z. B. Die Bombastus – Werke (1906) oder die RUMBA-Seifenwerke (1910). (So klingt es etwas „runder“. Das Komma vor „wie“ nicht vergessen.)

Nach einer Statistik vom Jahre 1927 gab es im Stadtgebiet Freital um die 396 gewerbliche Unternehmen. (Leertaste hinter der Jahreszahl.)

Die Steinkohle hatte nicht so viel Glück: Nach den beiden Weltkriegen verlor die Steinkohle an Bedeutung und wurde nur noch beschränkt weiter gefördert. (Ich würde hier mit einem Doppelpunkt arbeiten.)

Nach der Novemberrevolution ermöglichte das damit gewonnene Wahlrecht das Einziehen von Arbeiterparteien in die Gemeinderäte. (Habe das „ermöglichte“ umgestellt. Ich finde, dann klingt es besser.)

Ab da gab es die ersten Vorverhandlungen zur Gründung einer Stadt.

Durch eine von Deuben, Döhlen und Potschappel paritätisch besetzte Vereinskommission wurden ein gemeinsamer Haushaltsplan, Ordensgesetze und eine Verfassung beschlossen. („wurde“ muss „wurden“ sein, weil danach mehrere Sachen aufgezählt werden. Vor „Ordensgesetze“ kein „ein“.)

Im örtlichen Tagesblatt „Glück-Auf“ wurde eine Umfrage gestartet, welchen Namen das Gemeinwesen bekommen sollte. („Namen“ mit n hinten.)

Es gab viele Vorschläge von Weißeritz, Hungerstadt bis zu Mausestadt und Ehebruchhaussen.

Doch am Ende konnte sich der Name „Freital“ durchsetzen. (Da war ein t zu viel in „durchsetzen“.)

Am 1. Oktober 1921 wurde dann Freital offiziell gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer angesehen Stadt und bekam Anerkennung weit über ihre Stadtgrenzen hinaus. („Laufe“ wird groß geschrieben.)

So, ich hoffe dir weitergeholfen zu haben. Da hast du dir ja scheinbar große Mühe mit Nachforschungen über die Stadt gegeben. Viel Erfolg beim Vortrag, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber: Wieso muss man denn einen Vortrag am Sonntag halten?

Bis dann…

Hallo Antitofu,
ich habe deinen Text komplett korrigiert. Allerdings habe ich die Änderungen nicht kenntlich gemacht. Es waren Unmengen an Fehlern drin und das dauerte mir zu lange. Ich bin Deutschlehrerin und du kannst davon ausgehen, dass der unten einkopierte Text jetzt fehlerfrei ist. Ich habe auch einzelne sprachliche Ungereimtheiten und eine Reihe von Grammatikfehlern korrigiert. Außerdem habe ich Absätze eingefügt. Einen längeren Text muss man aus Gründen der Übersichtlichkeit unbedingt mit Absätzen schreiben.
Es sähe wesentlich besser aus, wenn der Text im Blocksatz stände. Das kann ich aber so nicht machen, da man dann aus optischen Gründen Wörter trennen muss. Das müsstest du selbst machen. Ich unterlasse es, damit du dir dadurch keine neuen Fehler einhandelst. Wen du es haben möchtest, schick mir deine E-Mail - Adresse, dann sende ich dir den Text im Blocksatz als Word-Dokument im Anhang zu.
Einen speziellen Tippfehler, den du oft machst, kannst du leicht abstellen: Vor einem Satzzeichen (Komma, Punkt, Ausrufzeichen, Fragezeichen) steht nie eine Leerstelle, hinter einem Satzzeichen immer. Ferner solltest du bei deiner Rechtschreibschwäche alle Texte mit dem Rechtschreibprogramm, das Word mitliefert, überprüfen lassen (Menupunkt ABC oben in der Menuleiste nach dem Markieren des Textes anklicken).
Viele Grüße,
Hilla

Hier kommt der korrigierte Text:

Am Ende des 14. Jahrhunderts wurden uns heute bekannte Orte erstmals urkundlich erwähnt. Unsere Vorfahren betrieben Viehzucht, Ackerbau, Müllerei und Fischerei. Am Anfang des 16. Jahrhunderts kamen noch Winzerei und Obstanbau dazu. Im Jahr 1542 wurde dann zum ersten Mal Steinkohle in einem Bergbau abgebaut. An der Schwelle des 19. Jahrhunderts bot das Weißeritztal einen malerischen Anblick. So wohnten zu der Zeit in 50 Anwesen 350 Menschen, in Potschappel und in Deuben wohnten verteilt auf 19 Gehöfte 115 Menschen.

Ab 1806 gab es einen Aufschwung des Steinkohlebergbaus. So entwickelten sich die ersten großen Unternehmen im Bereich des Steinkohleabbaus wie z.B. die Königlichen Steinkohlewerke Zauckerode oder die Burgschen Steinkohle- und Eisenhüttenwerke. Daraufhin zogen viele Unternehmer, Techniker und Lohnarbeiter in das heutige Freitaler Stadtgebiet. Diesen wirtschaftlichen Aufschwung zerstörte schnell die Weltabgeschiedenheit des Landstrichs. Nach wenigen Jahrzehnten siedelten sich verschiedene Fabriken und Unternehmen im Plauenschen Grund an, z.B. die Friedrichshütte (1820), die Reichardsche Fabrik (pharmazeutische und technisch- chemische Präparate, 1821), die Lattermannsche Dampfkesselfabrik (1829), die Türkischrot - Garnfärberei Römer (1836) und die Berndtsche Samtfabrik (1849). Wenig später baute man die Albertbahn, eine anfangs normalspurige Eisenbahnverbindung zwischen Dresden und Tharandt.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts siedelten sich weitere Fabriken an wie z.B. die Sächsische Gussstahlfabrik Döhlen (1855), die Feilenfabrik Mehlhose (1860), die Porzellanfabrik Thieme (1872) und die Kammgarnspinnerei Dietel & Schmitt (1880). Nach dem Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Plauenschen Grund alle möglichen Bereiche von Gewerben, vom Apparatebau und der Papierherstellung bis zur Herstellung von künstlichen Blumen und vieles mehr, aber damit war es nicht genug. Immer weitere Unternehmen kamen hinzu, z.B. die Bombastus – Werke (1906) oder die RUMBA-Seifenwerke (1910). Nach einer Statistik vom Jahre 1927gab es im Stadtgebiet Freital um die 396 gewerbliche Unternehmen.

Die Steinkohle hatte nicht so viel Glück. Nach den beiden Weltkriegen verlor sie an Bedeutung und wurde nur noch eingeschränkt weiter gefördert. Nach der Novemberrevolution ermöglichte das damit gewonnene Wahlrecht das Einziehen von Arbeiterparteien in die Gemeinderäte. Von da an gab es die ersten Vorverhandlungen zur Gründung einer Stadt. Durch eine von Deuben, Döhlen und Potschappel paritätisch besetzte Vereinskommission wurden ein gemeinsamer Haushaltsplan, ein Ordensgesetz und eine Verfassung beschlossen.

Im örtlichen Tagesblatt „ Glückauf“ wurde eine Umfrage gestartet, welchen Namen das Gemeinwesen bekommen sollte. Es gab viele Vorschläge von Weißeritz und Hungerstadt bis zu Mausestadt und Ehebruchhausen. Doch am Ende konnte sich der Name „ Freital“ durchsetzen. Am 1. Oktober 1921 wurde dann Freital offiziell gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer angesehenen Stadt und bekam Anerkennung weit über ihre Stadtgrenzen hinaus.

Hallo, der Text unten ist jetzt korrigiert.
Gruß Bärbel
Sorry, habe deine Anmerkungen erst nach der Korrektur gelesen und deshalb ist nichts markiert.

Hey ,kann bitte jemand bitte mal meinen Text überprüfen ob ich
rechtschreib fehler habe ,ich bah schon selber 100 mal
nechgelesen aber ich bin nicht so sicher bei meinen letzten
vortrag habe ich nähmlich eine Note tiefer bekommen wegen
meiner Rechtschreibung.

wäre echt nett …bitte ich bräuchte das schon morgen …

Am Ende des 14. Jahrhunderts wurden uns heute bekannte Orte
erstmals urkundlich erwähnt.Unsere Vorfahren betrieben
Viehzucht , Ackerbau , Müllerei und Fischerei. Am Anfang des
16. Jahrhunderts kam noch Winzerei und Obstanbau dazu .Im Jahr
1542 wurde dann zum ersten Mal Steinkohle
abgebaut .An der Schwelle des 19. Jahrhunderts bot das
Weißeritztal einen malerischen Anblick .So wohnten zu der Zeit
in 50 Anwesen 350 Menschen in Potschappel und in Deuben
wohnten verteilt auf 19 Gehöfte 115 Menschen.Ab 1806 gab es
einen Aufschwung des Steinkohlebergbaus.So kamen die ersten
großen Unternehmen im Abbau von Steinkohle zustande wie
z.B. die Königlichen Steinkohlewerke Zauckerode oder die
Burgkschen Steinkohle- und Eisenhüttenwerke.Darauf hin zogen
viele Unternehmer , Techniker und Lohnarbeiter in das heutige
Freitaler Stadtgebiet .Diesen wirtschaftlichen Aufschwung
zerstörte schnell die Weltabgeschiedenheit des Grundes. Nach
wenigen Jahrzehnten siedelten sich verschiedene Fabriken und
Unternehmen im Plauenschen Grund an, z.B die Friedrichshütte
(1820), die Reichardsche Fabrik pharmazeutische und technisch-
chemische Präparate (1821),die Lattermannsche
Dampfkesselfabrik (1829),die Türkischrot -Garnfärberei Römer
(1836),die Berndtsche Samtfabrik (1849)…Wenig später baute
man die Albertbahn eine anfangs normalspurige
Eisenbahnverbindung zwischen Dresden und Tharandt .In der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhundert siedelten sich weitere Fabriken an
wie z.B. die Sächsische Gussstahlfabrik Döhlen (1855),die
Feilenfabrik Mehlhose (1860),die Porzellanfabrik Thieme (1872)
,die Kammgarnspinnerei Dietel & Schmitt (1880)… .Nach dem
Beginn des 20. Jahrhunderts gab es im Plauenschen Grund alle
möglichen Bereiche von Gewerben ,von Apparatebau
,Papierherstellung bis zur Herstellung von künstlichen Blumen
und vieles mehr . Aber damit war nicht genug, immer weitere
Unternehmen kamen dazu wie z. B. Die Bombastus – Werke (1906)
oder die RUMBA-Seifenwerke (1910).Nach einer Statistik vom
Jahre 1927gab es im Stadtgebiet Freital um die 396 gewerbliche
Unternehmen.Die Steinkohle hatte nicht so viel Glück ,nach den
beiden Weltkriegen verlor die Steinkohle an Bedeutung und
wurde nur noch beschränkt weiter gefördert.Nach der
Novemberrevolution und das damit gewonnene Wahlrecht
ermöglichte das Einziehen von Arbeiterparteien in die
Gemeinderäte…(… was?..). Ab da gab es die ersten Vorverhandlungen zur
Gründung einer Stadt .Durch eine von Deuben ,Döhlen und
Potschappel paritätisch besetzte Vereinskommission wurde ein
gemeinsamer Haushaltsplan ,ein Ordensgesetz und eine
Verfassung beschlossen .Im örtlichen Tagesblatt „ Glück-Auf“
wurde eine Umfrage gestartet ,welchen Name das Gemeinwesen
bekommen sollte .Es gab viele Vorschläge von Weißeritz,
Hungerstadt bis zu Mausestadt und Ehebruchhausen.Doch am Ende
konnte sich der Name „ Freital“ durchsetzen .
Am 1. Oktober 1921 wurde dann Freital offiziell gegründet und
entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer angesehenen Stadt
und bekam Anerkennung weit über ihre Stadtgrenzen hinaus.

ich weis is ganz schön viel und wenn ihr was ändert könnt ihr
das so machen das ich das sehe was ihr geändert habt also in
Klammern setzten oder in Anführungszeichen setzten wäre echt
nett …oder ihr kukt euch nur ein kleinen abschnitt an würde
mir auch schon helfen

Guten Abend,

sei mir nicht böse, aber das ist kein Tipp, Frage oder Rat, sondern eine unbezahlte Arbeitsübertragung. Dafür ist wer-weiss-was nicht gedacht.

Freundliche Grüsse
G.

Danke is toll :smile:

ne muss erst am montag vortragen nur am mantag wäre es zus pät gewesen :smile:

Hey,danke voll …nett ich will jetzt bei jeden text fragen ob die rechtschreiben stimmt aber im meinen vortrag hab ich alle texte bis eigentlich hinbekommenaber der ieine klinkt komisch :

In der Freizeit kann man in Freital ,natürlich die Sehenswürdigkeiten besuchen ,aber man kann auch in die Freibäder „Windi“ oder „Zacke“ gehen .Wer gerne Sport treibt, kann ins Sportzentrum „Hains“ gehen.Im „Hains“ kann man in den bestimmten Jahreszeiten verschiedene Sportarten betreiben wie z.B. Tennis, Schwimmen ,Bowling ,Schlittschuh laufen oder man geht in den Fitness – Raum. Für die etwas Kleineren gibt es viele Sportvereine ,in die sie gehen können ,das Angebot reicht von Fußball bis zu Leichtathletik .Man kann auch einfach ein Einkaufspummel in den Einkaufzentrums in Freital z.B. das „BUGA- Center“ in Coßmannsdorf,das City - Center in Deuben oder die Panschau- Galerie in Döhlen. Diejenigen die nicht gerne Sport machen und lieber sitzen , können ihre Freizeit im Kino oder im Theater verbringen. Das Freitaler Kino heißt „Capitol“ und das größte und bekannteste Theater ist das „Kulturhaus“. Natürlich kann man in Freital auch wandern gehen z.B. auf dem Windberg oder im Rabenauergrund und wer etwas Bequemer ist kann auch mit der Weißeritztalbahn fahren und die Natur genießen.

Hallo Antitofu,
hier kommt der korrigierte Text.
Gruß, Hilla

In der Freizeit kann man in Freital natürlich die Sehenswürdigkeiten besuchen, aber man kann auch in die Freibäder „Windi“ oder „Zacke“ gehen. Wer gern Sport treibt, kann das Sportzentrum „Hains“ aufsuchen. Im „Hains“ kann man zu den entsprechenden Jahreszeiten verschiedene Sportarten betreiben wie z.B. Tennis, Schwimmen, Bowling, Schlittschuh laufen oder man geht in den Fitness – Raum. Für die etwas Kleineren gibt es viele Sportvereine, in denen sie sich sportlich betätigen können. Das Angebot reicht von Fußball bis zu Leichtathletik.

Man kann auch einfach einen Einkaufsbummel in den Einkaufzentren unternehmen. Das sind z.B. in Freital das BUGA- Center in Coßmannsdorf, das City - Center in Deuben oder die Panschau - Galerie in Döhlen. Diejenigen, die nicht gern Sport treiben und lieber sitzen, können ihre Freizeit im Kino oder im Theater verbringen. Das Freitaler Kino heißt „Capitol“, das größte und bekannteste Theater ist das „Kulturhaus“. Natürlich kann man in Freital auch wandern gehen, z.B. auf dem Windberg oder im Rabenauer Grund. Wer etwas bequemer ist, kann auch mit der Weißeritztalbahn fahren und die Natur genießen.

1 Like

Danke viel herzlichen dank Sie haben mir sehr weiter geholfen

GANKE :_)

Ist schon OK!
Wünsche viel Erfolg!
Gruß,
Hilla

Hallo Antitofu,

habe Deine Anfrage erst heute gesehen und demnach zu spät für Sie. Allerdings ist die Maßgabe „von heute bis morgen“ auch ein bisschen arg kurzfristig verlangt…! Ich hoffe, Sie haben noch rechtzeitig einen Unterstützer gefunden, denn der Text strotzt ziemlich vor Fehler.

Trotzdem viel Erfolg und freundliche Grüße
N.Hohn

Hallo Antitofu,

leider habe ich erst heute deine Anfrage gelesen, so dass ich nicht rechtzeitig antworten konnte.

Ich habe aber gesehen, dass du schon eine sehr gute Antwort erhalten hast.

Hoffentlich hat dein Test/deine Prüfung oder was auch immer geklappt.

Gruß
Christine

ist nicht so schlimm…:smile:

P.S. auf meinen Vortrag habe ich eine 1 bekommen :smile:

Hallo Antifofu,

das freut mich sehr.

Gruß
Christine

ist nicht so schlimm…:smile:

P.S. auf meinen Vortrag habe ich eine 1 bekommen :smile:

Pardon, hab’s erst spät gesehen. Es gibt einen durchgehenden Fehler in deinem Text: Du setzt die Punkte und Kommata an die falsche Stelle. Sie kommen direkt an das vorige Wort dran, und dahinter kommt immer ein Leerzeichen (Abstand). Hinter der Zahl 1927 fehlt der Abstand. Ehebruchhausen (ein s). Der Satz „So wohnte…“ ist verkorkst formuliert.
Gruß v. Jens

trotdem danke :smile:

Entschuldigung, dass ich mich zu spät melde, vielleicht klappt es ein anderes Mal schneller …

MFG
sansee