RIESIGE ANGST VOR ASBEST!! MENTAL AM ENDE / BITTE UM HILFE

öhm…-welche?
ich fragte nach einem beleg, mehr nicht.
e.c.

Cook,
vielleicht meinst du, dass es eine gewisse verstärkte Neigung zu Angst- und Panikstörungen geben könnte?
Also genetische Faktoren als Ursache beteiligt sind.
Das heißt aber nicht, dass eine Behandlung/Therapie nix bringt …

Das habe ich auch nicht behauptet.
Die Leute, die ich kennengelernt habe, haben sich meistens in Behandlung begeben und dann gelernt mit dieser Angst umzugehen.
Die Angst wurde also nicht ausgeschaltet sondern quasi zu einem Haustier umfunktioniert.
Diejenigen, welche die Angst einfach nur loswerden wollten sind aber praktisch immer gescheitert, weil dann nur die eine Angst gegen eine andere ausgetauscht wurde.

Du hast hier von Metapher als Experten eine fachlich fundierte Antwort bekommen, die zeigt, dass du völlig falsch liegst. Du hast von ihm sogar ausreichend Anhaltspunkte bekommen, dich intensiver schlau zu machen, falls dich das überhaupt interessiert. Das scheint nicht der Fall zu sein, du bleibst lieber Küchenpsychologe und bleibst beim Kaffeesatz.

Vielleicht noch eine Frage. Du scheinst ja eine Menge Leute zu kennen, über deren Angststörung und Krankheitsbiographie du im Detail Bescheid weißt. Nun ist die Prävalenz in der Bevölkerung von Angststörungen, die ein wie von dir geschildertes Ausmaß annehmen, gar nicht so hoch.
Man könnte also auf die Idee kommen, mal zu überlegen, warum du diese Menschen anziehst? Muss ja an dir liegen.

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Hallo Lukas,
Das, was dir deine Lebensfreude nimmt, ist nicht das Asbest. Aber das weißt du auch. Lebensfreude gewinnst du wieder dadurch, dass du weiter an deinen Problemen arbeitest und das mit deiner Therapeutin besprichst. Dazu gehört auch, dass du mit ihr erarbeitest, wie du damit umgehst, was du gerade machst: Du googelst wochenlang, bist den Großteil des Tages damit beschäftigt, Informationen zu bekommen, aber das hilft dir gar nicht. Das könnte für dich ein Hinweis sein, dass in diesen Informationen, die du verzweifelt suchst, nicht die Lösung liegt.

Besprich das mit der Therapeutin, da gehört das hin. Habt Ihr mal darüber gesprochen, ob eine Gruppe für dich eine Alternative oder Ergänzung sein könnte? Das ist nicht für jeden etwas, weshalb man das auch nicht pauschal empfehlen kann. Aber es gibt viele, die davon sehr profitieren.

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Wo habe ich ein Ausmaß geschildert?
Leidest du an Fantasiestörungen?

Ein typischer Internetbeitrag: wenn man keine vernünftigen Argumente hat, hilft die Verunglimpfung der anderen Seite zumindest dem eigenen Ego.

Gute Besserung!

Ja, hast du. Maßgeblich dadurch, dass du von Behandlungsbedürftigkeit bzw. Behandlung gesprochen hast. Die bekommt man in Deutschland nur, wenn ein gewisser Krankheitswert vorhanden ist, vulgo Ausmaß.
Im Übrigen darfst du mir gerne weiterhelfen. Ich kenne sowohl die ICD10/11 als auch den DSM V leidlich gut. Eine Fantasiestörung kenne ich nicht. Hast du mal die Ziffer?

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