Riester erhöhen oder was neues?

Hallo,

angenommen jemand spart in eine Riesterversicherung seit 3 Jahren, allerdings nur recht wenig, da sehr niedriges Einkommen.

Nun hätte sich das Einkommen deutlich erhöht und es würde sich die Frage stellen , die bestehende Riester anzupassen und zu erhöhen oder was neues abzuschließen.

Anscheinend sollen bei Erhöhung keine Bearbeitungs- oder Abschlusskosten berechnet werden. Man hätte schon mal gehört, dass bei LV bei einer Erhöhung der gesamte Vertrag (wegen dem höheren Alter) neu und damit schlechter berechnet würde. Wäre das bei Riester auch so?

Danke und Gruß
Didi

Hallo,

bei uns sind die Kosten (Erhöhung-Neuabschluss) identisch.
Ich denke, dass bei allen Unternehmen Kosten anfallen.

Gruß
tycoon

Hi tycoon,

Ich denke, dass bei allen Unternehmen Kosten anfallen.

So richtig geglaubt hab ich das auch nicht…

Danke und Gruß

Didi

Hallo

angenommen jemand spart in eine Riesterversicherung seit 3
Jahren, allerdings nur recht wenig, da sehr niedriges
Einkommen.

Ein guter Anfang, da man hier wohl auch mit dem wenigen Beitrag die staatliche Förderung bekommt.

Nun hätte sich das Einkommen deutlich erhöht und es würde sich
die Frage stellen , die bestehende Riester anzupassen und zu
erhöhen oder was neues abzuschließen.

Die Riesterrente sollte auf die 4% des zu versteuernden Einkommens aufgestockt werden, sonst fallen auch die Zulagen weg.Zudem kann es nun bei einem höheren Einkommen auch einen steuerlichen Vorteil bringen.D.h. man bekommt am Ende des Jahres bei der Einkommenssteuererklärung nochmal ein Geschenk vom Staat, nämlich die übersteigende Steuerersparnis.

Anscheinend sollen bei Erhöhung keine Bearbeitungs- oder
Abschlusskosten berechnet werden. Man hätte schon mal gehört,
dass bei LV bei einer Erhöhung der gesamte Vertrag (wegen dem
höheren Alter) neu und damit schlechter berechnet würde. Wäre
das bei Riester auch so?

Die Riester wird nicht neu und schlechter berechnet, sie ist flexibel.Die Kosten würde ich beim Anbieter erfragen, die müssen nicht in jedem Fall anfallen.
Der Höchstbeitrag der staatlich gefördert wird liegt bei 2100 Euro - Zulagen bis dahin kann/sollte man aufstocken.
Wenn man mehr für die Altersvorsorge tun möchte sollte man zusätzliche Produkte wählen.

Danke und Gruß
Didi

Gruß
Gaby

Nun hätte sich das Einkommen deutlich erhöht und es würde sich
die Frage stellen , die bestehende Riester anzupassen und zu
erhöhen oder was neues abzuschließen.

Riester anpassen. Warum zwei Verträge, wenn ich mit einem auskommen: Außerdem würde die Förderung sinken, wenn das Einkommen steigt und der Riester nicht angepßat wird.

Hallo Gaby,

da hat sich ein Tip-Fehler eingeschlichen! :wink:

Die Riesterrente sollte auf die 4% des rentenversicherungspflichtigen Einkommens aufgestockt werden, sonst fallen auch die Zulagen prozentual weg.

VG René

Hallo,

Nun hätte sich das Einkommen deutlich erhöht und es würde sich
die Frage stellen , die bestehende Riester anzupassen und zu
erhöhen oder was neues abzuschließen.

Naja, Riester finde ich nicht so toll aber besser als nix. Hast du denn wenigstens Kinder bzw willst du mal bauen? dann lohnt es sich wenigstens etwas.

Riester anpassen. Warum zwei Verträge, wenn ich mit einem
auskommen: Außerdem würde die Förderung sinken, wenn das
Einkommen steigt und der Riester nicht angepßat wird.

Genau, den bedenke. JEDE Unterschrift unter einen neuen Vertrag kostet Geld.

ABER…Es könnte schon sinnvoll sein einen neuen Vertrag abzuschliessen wenn dein jetziger nicht so wertvoll ist bzw es ein Produkt gibt das deutlich besser ist. Das müsstest du mal vergleichen.
Dabei aber bitte auch die „Versteckten“ Kosten beachten!
zb. Einlagenprovision (oft nicht grad wenig!) etc und natürlich den „Lohn“ des Menschen der dir einen Riestervertrag gnädigerweise *gG* anbietet.

Natürlich wäre in solch einem Fall nur ein Vertrag zubesparen.

Vergleich das mal ansonsten versuchen das maximale raus zuholen, aber das wurde ja schon gepostet.

Hallo René,

Danke :smile: genau gesagt ist es das Sozialversicherungspflichtige Vorjahreseinkommen… so jetzt hab ichs denk ich.

Gruß
Gaby

Hallo Gaby,

*gluckscheißmodus-an*

Sozialversicherungspflichtige Vor Jahreseinkommen… so jetzt

hast Du´s! :wink:

*gluckscheißmodus-aus*

Der Irrtum, dass es bei der Zulagenberechnung nicht um das (SV) Jahresbrutto , sondern um das (SV) Vorjahresbrutto geht, ist leider bei der Einführung der Riester-Rente entstanden.
Da zu Beginn 2002 noch nicht bekannt war, was man(n Frau auch) in 2003 verdient, wurde das Vorjahresbrutto als RICHTWERT angesetzt!
Im Gesetz steht es allerdings anders. Auch die Mitarbeiter der ZFA haben manchmal so ihre Probleme dabei! :wink:
Und die sollten es doch wissen!

VG René

Hallo Rene,

da Du mich jetzt verwirrt hast hab ich mal mit der Deutschen Rentenversicherung Bund gechatet:

eraterin Beraterin :
Guten Tag, Gast , wie lautet Ihre Frage ?
Gast :
Ich habe eine Frage zu meinem Riestervertrag. Ist für die Zulagenberechnung das Sozialversicherungspflichtige Jahreseinkommen oder das Sozialversicherungspflichtige Vorjahreseinkommen maßgebend?
Beraterin Beraterin :
Es sit das sozialversicherungspflichtige Vorjahreseinkommen maßgeblich. D.h. für die Beitragszahlung in 2010 das Jahreseinkommen 2009.
Gast :
Wenn ich also in 2010 nur einen Beitrag von 20 Euro gezahlt habe weil das Einkommen 2009 niedrig war, brauche ich erst ab 2011 höhere Beiträge wegen höherem Einkommen zu zahlen und erhalte dennoch die vollen Zulagen?
Gast :
20 euro/Monatlich
Beraterin Beraterin :
Das ist richtig. Haben Sie in 2010 wieder höhere beitragspflichtige Arbeitsentgelte, macht sich dies erst in der Beitragszahlung 2011 bemerkbar.
Gast :
Vielen Dank
Beraterin Beraterin :
Gern geschehen.

Es ist das Vor Jahreseinkommen.

VG
Gaby

Hallo Gaby,

wußte ich es doch. Hätt ich doch gestern noch den § herausgesucht.
Im § 86 des Einkommssteuergesetzes steht zwar das vorrangegangene Jahr, aber in §88 steht es etwas anders.

XI. Altersvorsorgezulage
§ 88
Entstehung des Anspruchs auf Zulage

Der Anspruch auf die Zulage entsteht mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Altersvorsorgebeiträge geleistet worden sind (Beitragsjahr).

In nem aktuellen Bsp. wurde von der ZFA genauso gehandelt, wie von mir beschrieben.

  1. Jahr, AN und 4% des SV-Bruttos entrichtet= volle Zulagen
  2. Jahr, AL und Sockelbetrag entrichtet= volle Zulagen
  3. Jahr, wieder AN und wieder 4% des SV-Bruttos= volle Zulage

Das es hier zu Verwirrung kommt, ist daher verständlich. Einigen wir uns auf Unentschieden, denn genau so handhabt es die ZFA. Mal so, mal so! :wink:

VG René

Bitte mal erklären ?
Hallo,

könnten Sie mal erklären wie sie auf die Aussage kommen:

„Hast du denn wenigstens Kinder bzw willst du mal bauen? dann lohnt es sich wenigstens etwas.“

Wie kommen Sie denn auf die Behauptung dann bzw nur dann würde sich Riester lohnen ?

Diese Ausssage ist nämlich einfach nur falsch.

Gruss
Börsenfan1968

Hallo,

Hallo,

könnten Sie mal erklären wie sie auf die Aussage kommen:

„Hast du denn wenigstens Kinder bzw willst du mal bauen? dann
lohnt es sich wenigstens etwas.“

Wie kommen Sie denn auf die Behauptung dann bzw nur dann würde
sich Riester lohnen ?

Ich gehe davon aus das sie wissen wieviel Zuschüsse man vom Staat erhält, wenn sie sagen daß diese Aussage falsch ist.
Diese sind doch deutlich höher, wenn man verheiratet ist bzw Kinder hat als bei einem Single!
Nicht bekannt? einfach mal googlen, man wird schnell etwas dazu finden.

Dementsprechend kann man sich auch direkt mal darüber informieren wie lange man leben müsste um seine „eingezahlte Beiträge“ erstmal durch monatliche Rente zu beziehen.

Dementsprechend sollten sie doch auch darüber informiert sein wieviele Prozente sich die Anbieter solcher RiesterVerträge abzwacken!

Dementsprechend kann ich mir ausrechenen wieviel ich durch eigenverantwortliches Anlegen verdienen würde bzw am Ende „raus habe“.

Diese Ausssage ist nämlich einfach nur falsch.

Aha…und warum? :smile:

Diese Ausssage ist nämlich einfach nur falsch.

Aha…und warum? :smile:

Zum Beispiel, weil die Förderung nicht nur durch Zulagen, sondern auch durch Steuervorteile erfolgt. Z.B. ein Single, der 33% Grenzssteuersatz hat (zu vesteuerndes Einkommen irgendwo in den Dreißigtausendern), erhält bei einer Riestervertragseinzahlung von 2100 Euro eine Gesamtförderung von 700 Euro. Seine eigenen Zahlungen minus die Steuerrückerstattung betragen also 1400 Euro.

Grüße,
Sebastian

Erstmal Hallo,

Diese Ausssage ist nämlich einfach nur falsch.

Aha…und warum? :smile:

Zum Beispiel, weil die Förderung nicht nur durch Zulagen,
sondern auch durch Steuervorteile erfolgt. Z.B. ein Single,
der 33% Grenzssteuersatz hat (zu vesteuerndes Einkommen
irgendwo in den Dreißigtausendern), erhält bei einer
Riestervertragseinzahlung von 2100 Euro eine Gesamtförderung
von 700 Euro. Seine eigenen Zahlungen minus die
Steuerrückerstattung betragen also 1400 Euro.

Zu allererst einmal finde ich das positiv das hier nicht mehr auf die Zulagen eingegangen wird. Die sind mit 154€ pro Jahr/Single mehr als dürftig und werden von den Kosten und Gebühren verschlungen.

Steuerrückerstattung ist ein Vorteil und stimmt soweit. 700€ ist schon nicht schlecht, ob das hinkommt weß ich jetzt nicht genau aber glaub ich einfach mal.

Immerhin geht es ja bei Riester um eine Altersvorsorge. Dies ist in meinen Augen bei einem Riester nicht optimal gelöst…

Man müsste irgendwas mit über 100 Jahren um überhaupt seine eigenen geleisteten Zahlung zubeziehen.
Man ist in einer Fondsgebundenen Riester „Versicherung“, in einer Falle die nur mit viel Glück nicht zuschnappt.
Den der Auszahlungstermin ist oftmals in mehr als 30 Jahren auf den Tag genau bestimmt. Wer weiß schon wie die Börse dann steht? Und komm mir jetzt keiner mit dem Cost-Average Effekt. Findet nicht statt, wenn man nicht selbst entscheiden kann wann die Auszahlung erfolgt.

Und wenn wir schonmal dabei sind, was den Begriff „Niemand weiss was kommt“ betrifft. Man ist mit seinem Kapital zu einem sehr großen Teil gebunden. Man kann nur bis zu 30% als Einmalauszahlung beziehen. Könnte zu Problemen führen.

Alles in allem ist eine Verwendung der Riester als Rente unglücklich.
In Verbindung mit Wohneigentum, mmh lass ich mir aber noch gefallen.

Ganz verkehrt ist es also nicht aber weit von perfekt und „Eierlegenderwollmilchsau“ entfernt.

Grüße,
Sebastian

Grüße, Markus

Kopfschüttel und einfach nur falsch
Hallo,

wie ich sehe hat schon ein anderer Teilnehmer ihre Behauptung richtig gestellt.

Ihr Zitat:
„Ich gehe davon aus das sie wissen wieviel Zuschüsse man vom Staat erhält, wenn sie sagen daß diese Aussage falsch ist.
Diese sind doch deutlich höher, wenn man verheiratet ist bzw Kinder hat als bei einem Single!
Nicht bekannt? einfach mal googlen, man wird schnell etwas dazu finden.“

Sie sollten erst selber mal googlen dann würden Sie wissen, das die Förderung aus Zuschüssen und Sonderausgabenabzug besteht.
Wenn Sie schon dies nicht wissen, sollten Sie über das Produkt urteilen und falsche Informationen verbreiten.

Informationen sind gewünscht und nicht ihre scheinbar persönliche Ablehung von Riester.

Nur zu Info:
Bei hohen Einkommen, kann die Förderung fast 50% betragen (in Abhängigkeit von Grenzsteuersatz).

Deswegen ist ihre Aussage einfach nur falsch.

Gruss
Börsenfan1968

Hallo,

also ich muss nach dem ganzen Quatsch, den ich hier lese, doch mal meinen Senf dazugeben!

Um was geht es hier eigentlich???
Wird durch dieses teilweise gefährliche Halbwissen irgendjemandem geholfen??? NEIN! Also lasst doch einfach die Klugscheisserei ohne Fachwissen weg!

Tatsachen:

  • Die Riesterrente ist für sehr viele Menschen gut. Nicht für alle!
  • Die persönliche Situation ist ( und das sollten sich langsam mal ein paar Leute hier hinter die Ohren schreiben ) IMMER erst zu erfragen um eine vernünftige Aussage machen zu können!
  • Klugscheisser mit Halbwissen sollten hier einfach nichts schreiben!

Zum Sachverhalt:

Ein 30jähriger der 30.000,- Jahresbrutto und 25.000 zuversteuerndes Einkommen im Jahr hat, zahlt von 1200 Euro Jahresbeitrag effektiv 852,-! Aus diesen monatlich 71,- Euro werden mit dem 67 Lj. und monatlicher Rente bei 6% 756,- Euro Rente und bei 8% 1193,- Euro Rente. Dies ist, meiner Meinung nach, bei dem besten Vertrag am Markt der Fall. Also wie lange dauert es jetzt, bis man die eingezahlten Beiträge wieder bei sich hat???

Mit hoffnungsvollen Grüßen an dieses Forum

Andre

Hallo,

Hallo,

also ich muss nach dem ganzen Quatsch, den ich hier lese, doch
mal meinen Senf dazugeben!

ist ihr gutes Recht.

Um was geht es hier eigentlich???
Wird durch dieses teilweise gefährliche Halbwissen
irgendjemandem geholfen??? NEIN! Also lasst doch einfach die
Klugscheisserei ohne Fachwissen weg!

Tatsachen:

  • Die Riesterrente ist für sehr viele Menschen gut. Nicht für
    alle!
  • Die persönliche Situation ist ( und das sollten sich langsam
    mal ein paar Leute hier hinter die Ohren schreiben ) IMMER
    erst zu erfragen um eine vernünftige Aussage machen zu können!
  • Klugscheisser mit Halbwissen sollten hier einfach nichts
    schreiben!

Soweit so gut.

Zum Sachverhalt:

Ein 30jähriger der 30.000,- Jahresbrutto und 25.000
zuversteuerndes Einkommen im Jahr hat, zahlt von 1200 Euro
Jahresbeitrag effektiv 852,-! Aus diesen monatlich 71,- Euro
werden mit dem 67 Lj. und monatlicher Rente bei 6% 756,- Euro
Rente und bei 8% 1193,- Euro Rente. Dies ist, meiner Meinung
nach, bei dem besten Vertrag am Markt der Fall. Also wie lange
dauert es jetzt, bis man die eingezahlten Beiträge wieder bei
sich hat???

Sind wir uns alle also schonmal einig das irgendwas bei rauskommt.

Zum Sachverhalt:

Sie gehen von einem Überschuss von 6% - 8% aus? Wo nehmen sie die denn her?
Das finde ich dach schon sehr sportlich, von einer so hohen Rendite auszugehen wenn ich mich jetzt schon darauf festlegen muss, wie der „Markt“ die nächsten 30 Jahre aussieht. (bei Fondsgebunden RV sogar auf den Tag genau!).

Gehen wir mal lieber von der garantierten Summe aus. Da ist die Sache nämlich schon ganz anders und das wissen sie selber auch!

So und jetzt mal endlich zu dem worauf ICH EIGENTLICH SCHON DIE GANZE ZEIT HINAUS WOLLTE!!!

Riester ist nicht verkehrt ABER dieses Modell der auszahlung zur monatlichen Rente. Ist doch nicht gut.
Wobei Wohnriester doch sehr viel interessanter ist!

Bei der monatlichen Rente hab ich unter Umständen schon meine salop gesagt 800€ raus aber zahle doch Miete!!! und die wird nicht billiger!!!
Nun lasse ich einen Teil direkt auszahlen, MAXIMAL 30% sein dürfen, weil irgendetwas ist. Kann Probleme geben.

Nun gucken wir uns Wohnriester an! Ich habe eine Summe bei „Auszahlungstermin“ vereinbart, jedoch zahle ich ein und hab am ende nix davon. Erstmal Blöder aber immer noch besser als RiesterRente.
Denn man hat Wohneigentum!!! Dies zuveräussern steht mir frei und sind wir doch mal ehrlich, als erstes braucht man ein Dach über dem Kopf.

Sind wir uns alle also schonmal einig das irgendwas bei
rauskommt.

Zum Sachverhalt:

Sie gehen von einem Überschuss von 6% - 8% aus? Wo nehmen sie
die denn her?
Das finde ich dach schon sehr sportlich, von einer so hohen
Rendite auszugehen wenn ich mich jetzt schon darauf festlegen
muss, wie der „Markt“ die nächsten 30 Jahre aussieht. (bei
Fondsgebunden RV sogar auf den Tag genau!).

Gehen wir mal lieber von der garantierten Summe aus. Da ist
die Sache nämlich schon ganz anders und das wissen sie selber
auch!

Genau der Meinung bin ich auch

So und jetzt mal endlich zu dem worauf ICH EIGENTLICH SCHON
DIE GANZE ZEIT HINAUS WOLLTE!!!

Riester ist nicht verkehrt ABER dieses Modell der auszahlung
zur monatlichen Rente. Ist doch nicht gut.
Wobei Wohnriester doch sehr viel interessanter ist!

Bei der monatlichen Rente hab ich unter Umständen schon meine
salop gesagt 800€ raus aber zahle doch Miete!!! und die wird
nicht billiger!!!
Nun lasse ich einen Teil direkt auszahlen, MAXIMAL 30% sein
dürfen, weil irgendetwas ist. Kann Probleme geben.

Welche Probleme sind denn damit gemeint?

Nun gucken wir uns Wohnriester an! Ich habe eine Summe bei
„Auszahlungstermin“ vereinbart, jedoch zahle ich ein und hab
am ende nix davon. Erstmal Blöder aber immer noch besser als
RiesterRente.
Denn man hat Wohneigentum!!!

Aber höchstens ein Einfamilienhaus…kein Zweifamilienhaus das man eventuell noch mit Mietern bestücken könnte, und Mieteinnahmen zu haben.Hier wäre ich dann mal vorsichtig.

Dies zuveräussern steht mir frei

genau dies tut es nämlich nicht.Dies ist an einige Bedingungen geknüpft mit denen sich mal wieder wenige Verbraucher wirklich beschäftigen.

und sind wir doch mal ehrlich, als erstes braucht man ein Dach
über dem Kopf.

Aber bitte eins das auch wirklich mir ist,an das nicht noch Bedingungen geknüpft sind, und das ich bei Bedarf verkaufen kann ohne irgendwelche Strafsteuern oder sonstwas zu zahlen.

Gruß
Gaby