Ich habe einen fondsgebundenen Riestervertrag aus dem ich kürzlich das bisher angesparte Geld für eigengenutze Wohnimmobilie entnommen habe. Den Riestervertrag habe ich nicht gekündigt, dieser läuft weiter und ich zahlen dort monatlich was ein.
Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich den Vertrag weiter so laufen lassen soll und sagen wir mal alle 2-3 Jahre wieder was entnehmen soll, um beim Kredit der Wohnimmobilie eine Sondertilgung zu machen oder sollte ich lieber gleich den Vertrag in ein Wohnriester umwandeln, so dass jede Rate + Zulagen in die Tilgung des Kredits einfließen?
Mach letzteres! Direkt in die TIlgung. Du zahlst bei der Versicherung ordentlich Ausgabeaufschläge und Verwaltungsgebühren, die du dir sparen kannst!
Für mich stellt sich derzeit die Frage, wie kann man die Riester-Sparrate + Zulagen in die Tilgung eines Immobilienkredits einfließen lassen, der bereits seit einem Jahr bei einer anderen Bank existiert?