Roboterprogrammierung

Wer kennt sich mit Roboterprogrammierung in basicähnlicher Sprache aus?
Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen
Gruss Michael

Hi,

Wer kennt sich mit Roboterprogrammierung in basicähnlicher
Sprache aus?

Was soll denn eine basicaehnliche Sprache sein? Ich habe mal an einem Roboter gearbeitet. Zu der Zeit habe ich C und Tcl/Tk verwendet. Bald werde ich vermutlich mit einem anderen Roboter zu tun bekommen und den werde ich dann wohl mit C++ und evtl. Java und oder Python traktieren. Allerdings setze ich bei der neuen Maschiene ziemlich weit oben an. Treiber und Netzwerkprobleme sind bei der Kiste wie es aussieht ziemlich elegat geloest.

Gruss

Thorsten

Hi,

komisch, immer dieselben Leutz hier :smile:

Was hast du denn gebaut? Ich habe selber diverse Roboter programmiert, meistens auf 68K-basis. Und da wir fuer ein privates Projekt wieder auf die Dinger stzen, suche ich ein OS dafuer. u-LINUX ist etwas zu fett. Hast du eine Art kernel?

MfG Diez

Was soll denn eine basicaehnliche Sprache sein? Ich habe mal
an einem Roboter gearbeitet. Zu der Zeit habe ich C und Tcl/Tk
verwendet. Bald werde ich vermutlich mit einem anderen Roboter
zu tun bekommen und den werde ich dann wohl mit C++ und evtl.
Java und oder Python traktieren. Allerdings setze ich bei der
neuen Maschiene ziemlich weit oben an. Treiber und
Netzwerkprobleme sind bei der Kiste wie es aussieht ziemlich
elegat geloest.

Gruss

Thorsten

Hi,

Was hast du denn gebaut? Ich habe selber diverse Roboter
programmiert, meistens auf 68K-basis. Und da wir fuer ein
privates Projekt wieder auf die Dinger stzen, suche ich ein OS
dafuer. u-LINUX ist etwas zu fett. Hast du eine Art kernel?

Damals war es ein Roboter mit eingebautem pc104 (? nicht mehr ganz sicher, so ein Standard-Industrierechner im Bierdeckelformat) mit nem alten Pentium drauf. Da war linux ideal. Linux an sich ist ja auch garnicht fett, fett wird es erst, wenn man das ganze System mit X und was weiss ich nicht noch alles drauftut. Gebaut habe ich da uebrigens garnichts, nur programmiert. War ein Forschungsprojekt zur visuellen Landmarkennavigation.
Der Roboter den wir jetzt bekommen hat keinen onboard rechner. Der haengt am Kabel. Schon das interface ist ein fetter NT-Pentium auf dem ein Haufen RPCs (sowas wie demons bei linux) als remote Services fuer den Zugriff auf die Hardware laufen. Die eigentliche Steuerung wird auf einem anderen (vermutlich Linux) Rechner laufen, und evtl. sogar mal auf einen ganzen Cluster verteilt (naja, das wird in unserem Fall wohl eher nicht noetig sein). Der Roboter ist ein 6-beiniger Laeufer, untersucht werden Konzepte zur Motorsteuerung.
Bei komplexeren Aufgaben ist ein komplexes Betriebssystem schon manchmal angebracht.

Gruss

Thorsten

Hi,

naja, da reden wir wohl von 2 Klassen :smile: Unsere uC’s hatten mal gerade 512KB. Da packst du keinen Kernel nicht rein :smile:
Ansonsten hast du nat recht, ich würde schon gerne LINUX laufen lassen. Man muss die Räder ja nicht immer neu erfinden.

MfG Diez

Damals war es ein Roboter mit eingebautem pc104 (? nicht mehr
ganz sicher, so ein Standard-Industrierechner im
Bierdeckelformat) mit nem alten Pentium drauf. Da war linux
ideal. Linux an sich ist ja auch garnicht fett, fett wird es
erst, wenn man das ganze System mit X und was weiss ich nicht
noch alles drauftut. Gebaut habe ich da uebrigens garnichts,
nur programmiert. War ein Forschungsprojekt zur visuellen
Landmarkennavigation.
Der Roboter den wir jetzt bekommen hat keinen onboard rechner.
Der haengt am Kabel. Schon das interface ist ein fetter
NT-Pentium auf dem ein Haufen RPCs (sowas wie demons bei
linux) als remote Services fuer den Zugriff auf die Hardware
laufen. Die eigentliche Steuerung wird auf einem anderen
(vermutlich Linux) Rechner laufen, und evtl. sogar mal auf
einen ganzen Cluster verteilt (naja, das wird in unserem Fall
wohl eher nicht noetig sein). Der Roboter ist ein 6-beiniger
Laeufer, untersucht werden Konzepte zur Motorsteuerung.
Bei komplexeren Aufgaben ist ein komplexes Betriebssystem
schon manchmal angebracht.

Gruss

Thorsten