Die in einer Röntgenröhre mit 150kV Anodenspannung erzeugten Photonen unterscheiden sich von denen einer Röhre mit 75kV Anodenspannung durch ihre maximale Geschwindigkeit und ihre minimale Wellenlänge.
maximale Energie ist anscheinend falsch, was ich nicht verstehe, denn wenn die minimale Wellenlänge sinkt, dann steigt doch die maximale Energie oder nicht?
lambda min=h*c/Ekin
und wie man auf die maximale Geschwindigkeit kommt, ist mir auch nicht klar, weil sich die Photonen doch mit Lichtgeschwindigkeit (bisschen langsamer in Luft) ausbreiten?
und wie man auf die maximale Geschwindigkeit kommt, ist mir
auch nicht klar, weil sich die Photonen doch mit
Lichtgeschwindigkeit (bisschen langsamer in Luft) ausbreiten?
Deine Hausaufgabenanfragen hier bei w-w-w sind langsam aufdringlich. Daß sich keine Moderatoren melden verwundert.
ich weiß…sind aber alles keine Hausaufgaben…sondern ich lerne auf ne Prüfung. Und ich studiere freiwillig
Physik gehört zum Grundstudium und das ist leider nicht so mein Ding.
Morgen ist die Klausur und dann lasse ich dieses Forum hoffentlich auch in Ruhe. Versprochen!
Die Geschwindigkeit bezieht sich auf die beschleunigten Elektronen!
und wie man auf die maximale Geschwindigkeit kommt, ist mir
auch nicht klar, weil sich die Photonen doch mit
Lichtgeschwindigkeit (bisschen langsamer in Luft) ausbreiten?
ich weiß…sind aber alles keine Hausaufgaben…sondern ich
lerne auf ne Prüfung. Und ich studiere freiwillig
So schwer waren die bisherigen Fragen nicht und ihr dürft sicher eine Formelsammlung verwenden.
Bei deiner vorletzten Frage „absoluten Gasdruck bestimmen“ heißt es sicher richtiger:
„Die Niveau-Differenz zwischen den beiden Schenkeln des Manometers betrage h = 750 mm“.
Man sollte folgenden Zusammenhang kennen (er steht eventuell in der Formelsammlung):
1 * 105 Pa = 750 mm Quecksilbersäule = HgS bzw. Torr.
Der atmosphärische Druck nach deiner Angabe beträgt:
„der äußere Druck p = 1,01*10^5Pa“ = 757,5 mm HgS.
Würde in dem Rezipienten, an den das U-Rohrmanometer angeschlossen ist, ein absolutes Vakuum herrschen, so würde die „Niveau-Differenz zwischen den beiden Schenkeln des Manometers“ = 757,5 mm HgS betragen.
Sie beträgt aber (wie von mir vermutet) nur 750 mm HgS.
Die Differenz Δ = 757,5 – 750 = 7,5 mm HgS entfällt auf den Restdruck im Rezipienten. Umgerechnet ergeben sich die gesuchten: 1 * 103 Pa Absolutdruck im Gefäß.
Man kann auch so rechnen:
101 * 103 Pa = atmosphärischer Druck = ein Absolutdruck
100 * 103 Pa = Diff.Druck im U-Rohr ( 750 mm HgS)
= 1 * 103 Pa = Absolutdruck im Gefäß
Morgen ist die Klausur und dann lasse ich dieses Forum
Viel Erfolg!
hoffentlich auch in Ruhe. Versprochen!
Du wirst dann hoffentlich anderen Usern hier als Physik-Expertin helfen!
nein, sie hat jedesmal eigene Überlegungen dazu geschrieben.
wie hat dir denn die eigene Überlegung von sophiechen: „lambda min=h*c/Ekin“ geholfen, ihre Frage unter: „Röntgenröhre und Anodenspannung“ im UP zu beantworten?
Ich bin nicht einmal aus ihrer Fragestellung schlau geworden.
und wie man auf die maximale Geschwindigkeit kommt, ist mir auch nicht klar, :weil sich die Photonen doch mit Lichtgeschwindigkeit (bisschen langsamer in .Luft) ausbreiten?
zu erkennen, dass ein Missverständnis zwischen der Geschwindigkeit der Elektronen und der Geschwindigkeit der Photonen bemerkt wurde.
Dies spielt ja auch in die von Dir zitierte Formel rein, nur hatte ich nicht die Zeit das aufzubröseln.
Ich denke schon, dass sie sich Gedanken gemacht hat.
mir hat z.B. zu schaffen gemacht, wie sophiechen nach der Aufgabenbeschreibung:
„Die in einer Röntgenröhre mit 150kV Anodenspannung erzeugten Photonen unterscheiden sich von denen einer Röhre mit 75kV Anodenspannung durch ihre maximale Geschwindigkeit und ihre minimale Wellenlänge.“
als Kommentar schreiben kann:
„maximale Energie ist anscheinend falsch, was ich nicht verstehe, denn … “.
Es kommt doch in der Aufgabe nirgends: „maximale Energie“ vor.
Wie kann sophiechen an: „maximale Energie“ denken, wo es doch in der Aufgabe ausdrücklich: „maximale Geschwindigkeit“ heißt?
„Die in einer Röntgenröhre mit 150kV Anodenspannung erzeugten
Photonen unterscheiden sich von denen einer Röhre mit 75kV
Anodenspannung durch ihre maximale Geschwindigkeit und ihre
minimale Wellenlänge.“
Hier wäre es interessant zu wissen, wie die Aufgabenstellung übermittelt wurde. Ich mag nicht so recht glauben, dass sie so gestellt wurde, sondern vermute eher Übermittlungsfehler, also „falsch abgeschrieben“ oder …
„maximale Energie ist anscheinend falsch, was ich nicht
verstehe, denn … “.
Hier wird der Widerspruch bemerkt und thematisiert, also ok.
In der von Dir zitierten Formel - ich wiederhole mich - geht es schon durcheinander.
Ekinkann sich nur auf die Elektronen beziehen, der Rest auf die Photonen.
Hier wäre es interessant zu wissen, wie die Aufgabenstellung
übermittelt wurde. Ich mag nicht so recht glauben, dass sie so
gestellt wurde, sondern vermute eher Übermittlungsfehler, also
„falsch abgeschrieben“ oder …
Das ist wirklich nicht unsere Aufgabe, für User auch noch Kriminalist zu spielen, wie wohl ihre eventuell „falsch abgeschriebene“ Aufgabe wirklich lauten könnte.
Spielt man doch Kriminalist, so könnte die eventuell „falsch abgeschriebene“ Aufgabe in _sophiechen_s UP:
„Die in einer Röntgenröhre mit 150kV Anodenspannung erzeugten Photonen unterscheiden sich von denen einer Röhre mit 75kV Anodenspannung durch ihre maximale Geschwindigkeit und ihre minimale Wellenlänge.“
richtig lauten:
„Die in einer Röntgenröhre mit 150kV Anodenspannung erzeugten Photonen unterscheiden sich von denen einer Röhre mit 75kV Anodenspannung durch ihre maximale Frequenz und ihre minimale Wellenlänge.“
Zum Thema siehe : „RÖNTGENbremsstrahlung“.
Diese Bremsstrahlung ist in der verhunzten physikalischen Aussage im UP tatsächlich gemeint.
Ekinkann sich nur auf die Elektronen beziehen, der Rest auf
die Photonen.
„Ekin“ bezieht sich klar auf Photonen.
Bei der von sophiechen in ihrem UP angegebene Gleichung: „lambda min=h*c/Ekin“ handelt es sich – umgestellt - um die Gleichung Δ E = h * f
(siehe z.B. Hammer/Hammer, Physikalische Formeln und Tabellen, J. Lindauer Verlag; mir liegt eine ältere Ausgabe vor).
In der genannten Formelsammlung findet sich die Gleichung Δ E = h * f unter der Rubrik: „Zweites BOHRsches Postulat“. Im Text u.a.:
„… Elektronensprung, der zur Emission eines Photons der Frequenz f führt.“