Roller: Elektronikfehler finden

Hallo Experten,

ich habe ein kleines problemchen mit dem Sommer gefährt meiner Mutter.
Es ist ein PGO T-Rex 50. Ich habe heute die Batterie gemessen sie bringt 12,3V und ist vom letzten Jahr. Hab noch ne neue hier, die bringt 12,6V, die alte sollte es also eigentlich noch tun.

Bei ausgebauter Batterie liegt an den Batteriekabeln nur 6-9V je nach Drehzahl an, das ist zu wenig nehme ich an, so wird die Batterie ja nicht geladen im Betrieb, oder ?

Ich habe auch bemerkt, dass die Stromversorung im Betrieb manchmal kurz abbricht (Drehzahlmesser etc. setzen zwischendurch für einige Sekunden aus, Blinker klappen nichtmehr etc.) habe allerdings noch nicht versucht dieses Phänomen mal an den Batteriekabeln zu messen.

Was wären so möglich Fehlerquellen ?
Was kann man da so auf die schnelle am einfachsten mal nachmessen ?
Lichtmaschine ? Gleichrichter ? So viel elektrik hat ein Roller da ja garnicht, was käme da noch in Frage ?

Danke im Voraus.

MfG

Ich kann dir nur sagen, das eine laufende Lichtmaschine an einer Batterie oder genauer an einem Akku angeschlossen sein muß. Ist das nicht der Fall zieht die Lichtmaschinen den Hut und ist hinüber.
Weiter kann ich dir sagen, das bei laufender Lichtmaschine am Akku eine Spannung von mindestens 13,8 Volt gemessen werden muß, wenn der Akku geladen werden soll.

Gruß Wolfgang

Bei 12,x Volt Leerlaufspannung dürften wohl beide Akkus den Kollaps der Tiefentladung nicht überstanden haben, wenn im Betrieb nur 6-9 Volt gemessen wwerden können.

Bei ausgebauter Batterie liegt an den Batteriekabeln nur 6-9V je nach Drehzahl an, das ist zu wenig nehme ich an, so wird die Batterie ja nicht geladen im Betrieb, oder ?

Welche dumme Aussage ist das denn? Ausgebaut und drehzahlabhängig?

Kauf für 25,-€ einen neuen Akku und pflege ihn im nächsten Winter besser. Es gibt dafür Dauererhaltungsladegeräte im Baumarkt ab 19,99€

Gruß
T.

Dumme Fragen gibt es nicht
Hallo Termid,
ist es nicht für den UP bitter genug, dass er wahrscheinlich seinen Regler oder die Akkus geschrottet hat ( was leicht vorkommen kann, wenn der Forscherdrang die Sachkenntnis übersteigt )? Muss man da noch nachhacken?
Gruß
Thomas

2 Like

Da muss ich dir recht geben!
Es ist leider nicht die erste unpassende Antwort dieser Art von ihm, die ich hier im Forum lese. Scheint einfach seine überhebliche und provokante Art zu sein, die ihn so Antworten lässt.

Zum Problem an sich, mag sein das ich es verschlimmert habe. Die auftretenden Effekte haben sich allerdings nicht verändert.
Die Akkus sind def. nicht hin, weil mindestens einer noch neu ist und noch nie drin war. Er bringt aber auch keine Besserung.
(Das war damals auch schon so, nachdem das Problem zum 1. Mal auftrat und ich nur den Akku gewechselt habe, weil ich erstmal davon ausging das er einfach tiefenentladen war)

Es ist leider nicht die erste unpassende Antwort dieser Art
von ihm, die ich hier im Forum lese. Scheint einfach seine
überhebliche und provokante Art zu sein, die ihn so Antworten
lässt.

Oh, liebe selbsternannte Psychiaterin, dass lässt du so über deine Lippen gleiten ohne mir jemals in die Augen gesehen zu haben?

Deine Aussage ist reiner Schwachsinn.

Natürlich ohne Gruß

Auch das passt wieder voll ins Bild.

Hallo Experten,

Hallo,

ich habe ein kleines problemchen mit dem Sommer gefährt meiner
Mutter.
Es ist ein PGO T-Rex 50. Ich habe heute die Batterie gemessen
sie bringt 12,3V und ist vom letzten Jahr. Hab noch ne neue
hier, die bringt 12,6V, die alte sollte es also eigentlich
noch tun.

Das klingt in so weit auch ganz gut.

Bei ausgebauter Batterie liegt an den Batteriekabeln nur 6-9V
je nach Drehzahl an, das ist zu wenig nehme ich an, so wird
die Batterie ja nicht geladen im Betrieb, oder ?

Definitiv nicht. ( Wie meine Vorredner schon sagten, sollten es ~ 13 - 14 V bei laufendem Motor sein )

Ich habe auch bemerkt, dass die Stromversorung im Betrieb
manchmal kurz abbricht (Drehzahlmesser etc. setzen
zwischendurch für einige Sekunden aus, Blinker klappen
nichtmehr etc.)

Hauptbeleuchtung und Bremslicht ebenfalls nicht ?

habe allerdings noch nicht versucht dieses
Phänomen mal an den Batteriekabeln zu messen.

Die beiden Ladestromkabel kannst Du anstelle des Akkus auch testweise
über ein Glühlämpchen verbinden. ( z.B. 12 V / 4 W )

Das würde ich dann zunächst mal dem Strompfad entsprechend an den Ausgängen der Generatorspulen messen.

Was wären so möglich Fehlerquellen ?

Entsprechend Deiner 2. Fehlerbeschreibung ( Ausfälle ) könnte irgendwo im Strompfad ein Wackelkontakt / Massefehler vorliegen.
Es gibt beim Roller aber auch einige elektronische Schaltkomponenten, die als vergossene Blöcke irgendwo am Rahmen montiert sind.

Deine geringe Ladespannung könnte auf einen Defekt in der Schaltelektronik hindeuten.

Was kann man da so auf die schnelle am einfachsten mal
nachmessen ?

Schnell ist dann relativ unwahrscheinlich, da zumindest einmal die Verkablung so weit freigelegt werden müßte, das schrittweise Strompfad für Pfad definiert werden könnte um anschließend schrittweise zu messen.

Lichtmaschine ?

Das wären allgemein die Ausgänge der Ankerspulen. Das Fiese ist, das es sowohl eindrahtige Spulen mit Masserückführung ( Rahmen ) gibt, teilweise aber auch massefreie, zweidrahtige Doppelspulen :frowning:

Dazu kommt noch der Induktivgeber ( als Zündkontakt )

Da kein Schaltplan vorliegt, muß man zunächst versuchen, anhand der Verkablung aufzudröseln, welche Spulenausgänge welcher Komponente dienen.

Gleichrichter ?

Dazu sollte es reichen, im Messkreis der Ladestromreglung einfach eine passende Gleichrichterdiode vor dem Messgerät in Reihe vor die Prüfspitze ( + ) zu legen und den Messbereich auf Gleichspannung einzustellen. Durch Drehung der Diode im Messkreis sollte dann keine negative Spannung messbar sein.

So viel elektrik hat ein
Roller da ja garnicht, was käme da noch in Frage ?

Wenn die Verkablung keine Wackelkontakte hat,Generatoranker einwandfrei arbeiten würde, dann die Regelelektronik.
Da der Roller während des Ausfalls der Beleuchtung wohl einwandfrei weiterknattert, kannst Du die Spannungsversorgung der Zündspule und den Induktivgeber ( elektr. Zündkontakt ) schon mal ausklammern.

Bliebe also schon mal grob das Interesse den Strompfaden zugewandt, die vom Ausfall betroffen sind.
Hier könnte es noch sein, das Beleuchtung und Ladestrom des Akkus von verschiedenen Spulen des Generatorankers gespeist werden.
( Das wäre u.U. leicht ersichtlich, wenn das Lämpchen im Ladestromkreis auch bei Ausfall der Beleuchtung weiterleuchtet )

Danke im Voraus.

MfG

mfg

nutzlos