Rollreibungszahl und Größe der Gewichtskraft

moin mximillian,

danke für die Antwort,

ich werds mal probieren,

Gruß,

Gaul

Moin teiresias,

erstmal danke für die Antwort.

ja, das hast du richtig verstanden. Ich suche die Kraft, mit der die Kugel auf den Hebel einwirkt.
Mit der Bremsstrecke meinst du die Strecke, bei der die Kugel von Anfang bis Ende noch mit dem Hebel in Berührung steht?
Es ist so, dass die Kugel weiterrollt, wenn sie den Hebel so gedreht hat, das dieser den Rand der Laufstrecke errecht und im Schlitz in der Bahnwand verschwunden ist. Die Strecke könnte ich abschätzen oder bis auf einen mm genau aus einer maßstäblichen Skizze abmessen. aber die Beschleunigung kann ich schlecht abschätzen.

die Kugel muss letzenendes so stark sein, um den Hebel zu drehen (dadurch wird sie sicherlich langsamer, aber wie viel?) und danach soll sich wieder weiterollen.

Der Gedanke F=m*a ist schonmal gut, aber ganz komm ich noch nicht zum Ergebnis.

Gruß,

Gaul

Moin Bernhard,

Hallo Gaul,

(…)
Die Buchse besteht aus Vollmaterial (D26mm und Höhe 20mm)
Stirnseitig sind vier Säulen (Runde Erhebungen, D5mm, 10mm
lang) die sich auf einem Teilkreis von Durchmesser 18mm
befinden.
(…)

Wow! So eine Kugelbahn hätte ich auch mal gerne gebaut …
:sunglasses:

Tatsächlich kann ich mir das ganze nur so ungefähr vorstellen,
ich nehme mal mit: Da wird ein Kreisstück mit Durchmesser 18 mm
weiter gedreht, dann …

Müssten wir unter den vervollständigten Gesichtspunkten jetzt
noch was berücksichtigen oder ändern?

… wäre Hebelarm 2 also der Radius (durch zwei teilen!) - wenn
ich’s noch richtig verstehe.

Zu beachten wäre dann nur, dass die K(1) * l(1) echt größer sein
muss als das Produkt aus K(2) und l(2), damit die Kugel nicht
stecken bleibt.

Gruß, Bernhard//.

ja, das hast du richtig verstanden. Ich suche die Kraft, mit
der die Kugel auf den Hebel einwirkt.
Mit der Bremsstrecke meinst du die Strecke, bei der die Kugel
von Anfang bis Ende noch mit dem Hebel in Berührung steht?

korrekt

Es ist so, dass die Kugel weiterrollt, wenn sie den Hebel so
gedreht hat, das dieser den Rand der Laufstrecke errecht und
im Schlitz in der Bahnwand verschwunden ist. Die Strecke
könnte ich abschätzen oder bis auf einen mm genau aus einer
maßstäblichen Skizze abmessen. aber die Beschleunigung kann
ich schlecht abschätzen.

Um das zu können, brauchst Du neben der Bremsstrecke auch die Geschwindigkeiten vor und am Ende der Hebelberührung. Diese Geschwindigkeitsdifferenz liefert Dir gemäß v=at und s=at^2 die wirkende Bremsbeschleunigung.

Grüße, t.

Sorry. Insgesamt klingt das alles nach etwas komplizierter angewandter Mechanik. Steige da leider net 100% durch.
Rollreibungszahlen findet man evtl. im Handbuch für Physik von Kuchling

http://www.amazon.de/Taschenbuch-Physik-Horst-Kuchli…