Rotbuche Wasserfaktor

Ich habe eine Frage zu Biologie/ fotosynthese an der ich einfach verzweifel.

Zu welchem Anpassungstyp im Bezug auf den Wasserfaktor gehört die Rotbuche? Begründen.

Danke für Hilfe

Die Rotbuche besitzt im Vergleich zu anderen Baumarten eine sehr stenöke Anpassung, heißt eine sehr geringen Bereich, das heißt ihre ökologische Potenz ist sehr niedrig. Das führt dazu, dass sie in allen Bereichen in denen nicht exakt ihre Wunschverhältnisse auftreten ihr natürliches Vorkommen dort nicht gegeben ist. Steht sie allerdings in Obtimalbedingungen, ist die Rotbuche im natürlichen Vorkommen stärker vertreten, da sie die anderen Bäume durch ihre überlegende Biologie verdrängt.
Im Allgemeinen kann man sagen:
Die Rotbuche kommt dort häufig vor wo der Optimalbereich für jede x-Beliebige Baumart ist.
Die Rotbuche kommt in mäßig trockenen bis hin zu leicht feuchten Böden vor. Hinzu kommt, dass der Boden nicht zu sauer sein darf, heißt, der PH-Wert darf nicht sehr niedrig sein
Sind all die obigen Angaben erfüllt, also der richtige Boden vorhanden, ist die Rotbuche stark.
Weicht der Wert aber aus dem Fenster, treten andere Baumarten auf.

Hallo Schokoladenfee,

Die Rotbuche gehört zu den Mittelfeuchtfplanzen (Mesophyten). Somit wächst sie bevorzugt an gemäßigt feuchten Standorten. Begründung für den Wasserfaktor: Anpassung an den Lebensraum.

Viele Grüße

Die Worte Wasserfaktor und Anpassungstyp sind keine festen ökologischen Begriffe - da müsste Deine Frage schon etwas präziser formuliert sein. Wie kannst Du erwarten, dass sich jemand Mühe mit einer Antwort macht, wenn Du Dir schon keine Mühe mit der Frage gibst?

Die Worte Wasserfaktor und Anpassungstyp sind keine festen
ökologischen Begriffe - da müsste Deine Frage schon etwas
präziser formuliert sein. Wie kannst Du erwarten, dass sich
jemand Mühe mit einer Antwort macht, wenn Du Dir schon keine
Mühe mit der Frage gibst?

Um es mal klarzustellen, ich komme wohl deshalb mit der Frage nicht zurecht, weil nicht ich - sondern meine Lehrerin sie in einer Klausur gestellt hat.

Ja, das ist mir schon klar. Aber ohne weitere Erklärungen ist das Wort ‚Wasserfaktor‘ nicht zu greifen. Ihr müsst im Unterricht darüber gesprochen haben, auch welche ‚Anpassungstypen‘ es denn geben soll. Als Aussenstehender kann man die Frage ohne Backgroundinformation nicht beantworten. Lehrer fragen ja oft etwas ab, was sie im Unterricht erläutert haben, was man aber zum Beispiel in einem Zentralabitur so nicht fragen könnte. Welches Buch benutzt ihr denn? Vielleicht sind dort diese Begriffe gebräuchlich?

Sorry, aber da muss ich absolut passen!!

Tja…Anscheinend war die Frage doch passend gestellt…Denn sie kam heute genauso in der Bio-Abitur-Prüfung dran. :-/