Ein von mir erfundener Witz:
Rotkäppchen geht in den Wald und verirrt sich.
Ein Wolf taucht auf.
Was macht der Wolf?
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…
Er rennt davon.
Er war im Waldsee baden,
nackig rennt er weg.
Der Wolf mutiert zum Begleithund und bringt Rotkäppchen zur Oma.
Das Witzniveau ist hier schon traurig niedrig.
Versuchen wir es mal mit etwas was ich unter Witzen verstehe. 
Rotkäppchen geht durch den Wald, da kommt der Wolf: „Sooo Rotkäppchen, jetzt hab ich Dich, und ich werde Dich sofort auffressen!“
„Moooment“, sagt Rotkäppchen, „Wir sind hier im Märchen, und Du weisst ja, bevor man gefressen wird, hat man drei Wünsche frei.“
„Also gut Rotkäppchen, was wünscht Du Dir?“
„Weisst Du Wolf, ich bin noch so jung, und ich habe noch nie mit einem Mann… Du weisst schon…“
„na gut“, sagt der Wolf „gehen wir noch kurz da ins Gebüsch“.
Der Wolf gibt sein bestes, und nach kurzer Zeit sind beide fertig.
Danach sagt der Wolf: „So Rotkäppchen, aber jetzt wirst Du gefressen!“
„Ne ne ne, noch nicht, es gibt drei Wünsche“.
„Also gut, was ist Dein zweiter Wunsch?“
„Also ehrlich, das war gerade so schön, ich will nochmal.“
Der Wolf ist ja eigentlich schon fertig, aber er reisst sich zusammen, und besorgt es Rotkäppchen zum zweiten Mal.
„So Rotkäppchen, und was ist jetzt Dein dritter Wunsch?“
„Wolf, das war so gut, ich will noch ein drittes Mal.“
Der Wolf stöhnt nur, aber er macht sich an Werk. Aber am Ende ist er so erschöpft, daß er tot von Rotkäppchen runterkippt.
Rotkäppchen rappelt sich auf, und geht fröhlich weiter durch den Wald. Da begegnet ihr der Jäger, und meint: „Rotkäppchen, Rotkäppchen, das war jetzt schon der dritte Wolf diese Woche!“
immer auf die armen Wölfe.
Könnte noch weiter gehen:
„Also wenn ich drei Wünsche bei Dir frei hab, lass ich die Wölfe in Ruh…“
Schon abgefahren diese These.
Als Dichter kommst du damit nicht durch.
Nicht mal die unterste Schublade.