[Distribution?]
Gentoo-Linux
Ach, okay. Dann vielleicht doch nicht.
[router .0.1 *–* .0.106 Nb1 .1.11 *–* .1.50 Nb2]
Wie sieht’s mit ping auf .1.11 aus?
gut, ist ja im gleichen Subnet 
Bringt die Ausgabe von
iptables -nvL
vielleicht Erleuchtung?
Danke fuer das Ignorieren dieser Frage.
Verlassen die Pakete ueberhaupt die Netzwerkkarte?
Danke fuer das Ignorieren …
Kommen sie bei der anderen im .1.0/24er Netz an?
Danke …
([…] BTW: Die Netzwerkkarte mit .0.106 ist bei Deinem
Problem uebrigens ziemlich unbeteiligt. Ja, meine Glaskugel
sagt netfilter… oder hardware.)
Warum ist die 0.106 unbeteiligt? Darueber muessen doch die
Daten zur 0.1 gelangen, oder?
Nicht fuer das ping auf .0.106. Routing ist das Zuordnen einer MAC zu einem IP-Paket. NB2 weisz schon, dass es den Rechner mit der (unter anderem) IP# .0.106 ueber die NIC mit der IP# .1.11 erreichen kann. Es ist daher auch kein forward-packet, da es vom routing bereits lokalen Prozessen zugeordnet wird (weshalb es auch von ip_forward unabhaengig ist). Oder in kurz: .0.106 solltest Du auch so erreichen koennen.
Mir sieht es so aus, als ob NB1 nicht antworten mag. NB2 scheint die echo requests rauszuschicken (sonst wuerde es ein no route to host melden), aber keine Antworten darauf zu kriegen. Netfilter, vielleicht doch?
Fuer den router vor NB1 wird es freilich etwas komplizierter, da der ja nicht weisz, ueber welches interface er eigentlich das .0.0/24 erreicht. Dem muszt Du irgendwie beibringen, dass er fuer dieses Netz das gateway NB1 (.0.106) verwenden musz, da er Antworten sonst auf die default route schiebt. Im Linux ware das mit
# route add -net 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.0.106 dev eth0
getan, ob Dein router etwas Aehnliches kann, weisz ich nicht.
Ich haette vermutet, dass ich vielleicht noch irgendeine Route
eintragen muss?
Ja, spaeter, auf dem router. Erstmal musz 192.168.0.106 antworten. Kennst Du tcpdump?
HTH,
Gruss vom Frank.