ich habe drei rechner, von denen einer
mittels PPP am internet haengt
(wvdial…)
jetzt weare es doch nett wenn die anderen
auch surfen koennten waerend der mit PPP
online ist. wie geht das?
habe diverse how-tos und O. Kirch’s
„Linux Net. Admins. Guide“ gelesen…
aber was ich jetzt machen muss, bzw.
warum das nicht geht weiss ich noch
nicht…
kann mir jemand weiter helfen, oder mir
das problem erklaeren?
Hai :leif kremkow
Das Problem ist im Prinzip folgendes
Dein Provider vergibt beim einwählen
neue IP Adressen für lokal und remote.
Dem Server ist das egal weil sein internes
default Gateway dynamisch nachgesetzt wird.
macht der „ip-up“
kannst du mit „route“ überprüfen!
(Default Gw = wenn keine Adresse passt schau doch mal hier rein!)
Die angeschlossenen Clients kriegen leider
davon mehr so garnichts mit.
Normalerweise schaut das dann so aus:
(dial on demand)
Der Client versucht eine I-net verbindung
aufzubauen die Einwahl startet—>
kein bild kein ton!!
lösung die routing pfade mussen ebenfalls
nachgesetzt werden!
Da kommt jetzt das masquarading zum zug!
Probier mal folgendes:
#192.168.66.3 ist ein client!
#/24 ist eine Netmask 255.255.255.0
ipchains forward -s 192.168.66.3/24
-d 0.0.0.0/0.0.0.0 -j MASQ
so jetzt werdan alle anfragen die mal auf das Gateway gingen weiterhin darauf gesetzt.
Auch wenn sich dessen IP adresse ändert.
Einstellungen im Server:
im Kernel mussen alle masq und forw
optionen aktiv sein
forwarding muss aktiv sein
Suse 6.2 passt alles von haus aus!
Einstellungen Client:
Nameserver (DNS) müssen vergeben werden
(provider DNS Adresse)
Als Gateway deinen Server angeben!
Einstellung Netscape: direkte verbindung I-net
So das sollte es im Prinzip sein
(warscheinlich tonnenweise optionen vergessen)
good luck
Phagsae
(via ipchains )