Hallo,
also ich bin Ende 2008 in meine Wohnung eingezogen 2009 traten dann Mängel auf die nach Rücksprache mit dem DMB mit 2 Mängelrügen und Ankündigung der Mietminderung mit 15% Minderung am 1.1.2010 zum Tragen kam. Zu diesem Zeitpunkt war das Haus noch eine Eigentümer Gemeinschaft. Mein Vermieter war mehrmals im Haus wollte aber nicht tun also blieb es bei der Minderung (nicht Schriftliches von Ihm). Anfang des Jahres 2011 stieg dieser aus der Eigentümergemeinschaft aus, der Verbleibenden Vermieter setzte eine Hausverwaltung ein die ich umgehend über die bestehende Minderung und die Mängel Informiert.Einige Mängel würden dann ca. 6 Monate nach dem Wechsel der Eigentümergemeinschaft behoben, leider kammen neue dazu. April 2012 Verkauft der noch bestehenden teil der Eigentümergemeinschaft das Haus. Ohne jeh eine Nebenkostenabrechnung gemacht zu haben die auf einmal für 2 Jahre Rückwirkend im Mai ins Haus flatterte. Diese war eine Katastrophe. Seit dem geht es hin und her wer was Zahlen soll. Jetzt zweifelt der damals noch bestehende teil meine Minderung und die höhe an und damit auch die Einsprüche von mir im Bezug auf die Nebenkostenabrechnung in der diese nicht berücksichtigt wurde. Mittlerweile habe ich eine Kopie vom Einschreiben mit der Ankündigung der Mietminderung an meinen Exvermieter eingereicht. Als Antwort bekam ich eine dicke Rückforderung Aufforderung über die Gesamte Mietminderung. Darf er das immerhin ist er kein Eigentümer mehr? Einige der Schäden wurden von seiner Hausverwaltung behoben und er zweifelt immer noch? Ich weiß nicht was ich noch machen soll.
Hat jemand einen Tipp für mich? Der Deutsch Mieterschutzbund ist in den Fall involviert, das scheint mir aber auch nicht viel zu bringen.