Hallo, 2004 verstarb mein Pa. Meine Ma und ich erbten Acker, Wald und Haus zu 50%. 2009 ist meine Ma in ein Heim gekommen, welches vom Sozialamt bezahlt werden muss. Meine Ma hatte lebenslanges Wohnrecht und das Sozialamt wollte nur ihren Teil des Erbs haben um den Heimaufenthalt zu bezahlen. Das Amt hat sogar ein Gutachten bezahlt, welches das Haus neu geschätzt hat. Rausgekommen ist, das meine Ma mir eigentlich noch 2000 auszahlen müsste… Da sie Messi war musste ich aus eigener Tasche das Haus neu renovieren. Nun habe ich den Wald verkauft und nicht an die 10Jahres Regel der Schenkung gedacht und das Sozialamt wird sicher die Hälfte haben wollen. Gibt es eine Regelung das der Anspruch schrumpft, dh 10Jahre =100% und nach nun 7Jahre der Schenkung hat sie nurnoch Anspruch auf 30% ihres Anteils???
Oder kann ich die Renovierungskosten von 2007 dagegen rechnen?
Und welchen Sparfreibetrag hat Sie auf Vermögen wenn sie Sozialhilfe bezieht?
Kann das Sozialamt seine Kosten der Gutachter zur Hausschäzung dagegen rechnen?
Fragen über Fragen, wär super wenn mir jemand helfen könnte.
Danke
Sorry, das ist zu speziell und wohl eher ein Fall fuer einen Anwalt…
Hallo, bei einem so komplexen Thema würde ich sofort zum Anwalt gehen, weil da geht ganz schnell was schief, da sag ich lieber gar nix zu, im eigenen Interesse: sofort zum Fachanwalt. sorry dass ich nicht mehr helfen konnte. LG N Richter