Hallo, habe mal eine Frage an Euch. Es wurde vom Jobcenter ein Gutachten wg. Feststellung meiner Erwerbsfähigkeit an den Medizinischen Dienst in Auftrag gegeben. Ich habe im Vorfeld meine behandelnden Ärzte von der Schweigepflicht entbunden. Nun musste ich eine weitere Schweigepflicht unterschreiben für einen externen Gutachter (ich musste also nicht direkt zum Medizinischen Dienst vorstellig werden, es wurde ein x- beliebiger Arzt für eine sogenannte „Zusatzbegutachtung“ beauftragt. Habe gestern diesen Termin wahrgenommen. Doch ich fühlte mich bei diesem Arzt alles andere als freundlich behandelt, zudem war er meiner Meinung nach alles andere als kompetent! Nun meine Frage…kann ich irgendwie noch verhindern, dass meine gemachten Angaben bei dem Termin nicht an den Medizinischen Dienst weitergeleitet werden?! Vielleicht umgehend die Schweigepflichtenbindung zurückziehen? Müsste dies ich direkt beim Arzt oder Jobcenter veranlassen oder womöglich bei allen beiden? Danke schon am im Voraus!
Was für eine Frag. Wie doof kann man sich denn anstellen. Das musst das nächste Mal echt besser machen. Wenn Du einen Arzt von der Schweigepflicht entbunden hast, bleibt das entbunden.
Uli
Du scheinst wohl mit Dir alles andere als im Reinen zu sein, was?! Schon schlimm, wenn man einfach aus Frust, Minderwertigkeitsgefühlen etc. niveauloses Zeug von sich geben muss, um sich somit ein bisschen stärkter fühlen zu können! Schon mal was von Pseudoselbstbewusstsein gehört?! Na ja, jeder das seine!
glaube nicht dass es geht, aber erkundige Dich noch einmal woanders , denn so genau weiß ich das auch nicht .Lg
Hallo,
beim Gutachter schriftlich die Schweigepflicht veranlassen, beim Jobcenter schriftlich die Zusage zur „Entbindung von der Schweigepflicht“ aufheben.
Danke schön für die schnelle Antwort!
Gruss
Besten Dank für deine Antwort!
Gruss
Dafür nicht, immer wieder gerne - hoffentlich Auskunft hilft