Jeder, der Auto fährt, kennt das: Nachts schließt sich hinter einem eine Reihe von Autofahrern an, deren Licht grell im Auge blenden kann.
Also - Rückspiegel (der in der Mitte natürlich!) umgeklappt - und schon blendet’s nicht mehr. Trotzdem kann man die Autos noch erkennen, ihr Licht noch abgeschwächt.
Meine Frage an Euch:
Wieso? Wie funktionert das?
Heidi
hallo heidi,
ein autorückspiegel besteht eigentlich aus zwei spiegel, die hintereinander angeordnet und im winkel leicht versetzt sind. der äußere ist ca. 4% lichtdurchlässig und hat einen um ca 15° abweichenden winkel als der innere. im physik-brett wird das bestimmt noch viel besser erklärt.
p.s. es gibt neuerdings auch automatisch abblendende spiegel!
micha
Danke, Micha!
Endlich hat sich das „Geheimnis“ gelöst! Ich denke schon seit meiner ersten Nachtfahrt in der Fahrschule daran.
Weisst Du auch, wie das gemacht wird mit den „two in one“ -Spiegeln?
Nachbasteln werd ich’s nicht, aber… *gehdendingenaufdengrund*
Heidi
hallo heidi,
leider nur „on english“
http://www.physicscentral.com/lou/lou-00-2.html
michael