Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich eine Krankenzusatzversicherung (Zahnbehandlung / Zahnersatz) abgeschlossen. Zum Antrag wurde ein vom Makler vorgelegter Fragenbogen von meinem Zahnarzt ausgefüllt und beigelegt.
Vor ca. 1/2 Jahr wurde eine Krohne locker. Leider konnte diese nicht erneuert werden da die noch vorhandenen Zähne nicht mehr als Eckpfeiler benützt werden könnten. Fazit, es müssen Implantate gesetzt werden.
Zusätzlich muss auch ein Knochenaufbau erfolgen, damit die Inplantate gesetzt werden können.
Nachdem ich die Kostenvoranschläge des Zahnarztes und des Kieferorthopäden zur Versicherung vor 5 Monaten geschickt habe, erhielt ich vor einer Woche die Kündigung. Die Begründung, dass schon bei Antrag ein hochgradiger Knochenabbau im Oberkiefer vorhanden war und dieser verschwiegen wurde.
Wie stehen meine Chansen vor Gericht?