Ruhestand

Ich befürchte, bei der Maloche, dass ich die wohlverdiente Rente nicht mehr erlebe.Nach 40 Jahren harter Arbeit geht es fast nicht mehr.

Gibt es die Möglichkeit nach 40 Arbeitsjahren aus dieser Tretmühle auszusteigen? Auf ein Entgegenkommen meines Arbeitgebers brauche ich nicht hoffen.

Viele Grüße
rasputa

Gibt es die Möglichkeit nach 40 Arbeitsjahren aus dieser
Tretmühle auszusteigen? Auf ein Entgegenkommen meines
Arbeitgebers brauche ich nicht hoffen.

Hallo, Rasputa,
mir geht es ähnlich. Noch zweieinhalb Jahre Zähne zusammenbeißen. In der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation ist ja fast nichts mehr drin mit Vorruhestand.

Also langsamer treten. Nicht mehr auf jede Herausforderung gar so eifrig reagieren. Mehr nach dem schönen Motto „Wir schaffen ruhig und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen.“ verfahren.

Das heißt nicht Arbeitsverweigerung! Beileibe nicht. Aber es geht halt nicht mehr alles so flott von der Hand wie vor Jahren. Wer will Dir das vorwerfen? Nach Karriere streben wir in diesem Alter sowieso nicht mehr.

Grüße und halt Die Ohren steif!
Eckard.

Gibt es die Möglichkeit nach 40 Arbeitsjahren aus dieser
Tretmühle auszusteigen? Auf ein Entgegenkommen meines
Arbeitgebers brauche ich nicht hoffen.

Hallo, Rasputa,
mir geht es ähnlich. Noch zweieinhalb Jahre Zähne
zusammenbeißen. In der gegenwärtigen wirtschaftlichen
Situation ist ja fast nichts mehr drin mit Vorruhestand.

Ja dann beiße ich halt noch ca. 11 Jahre die Zähne zusammen und hoffe, dass ich dabei nicht ins Gras beiße.
Grüße
rasputa

Also langsamer treten. Nicht mehr auf jede Herausforderung gar
so eifrig reagieren. Mehr nach dem schönen Motto „Wir schaffen
ruhig und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen.“
verfahren.

Das heißt nicht Arbeitsverweigerung! Beileibe nicht. Aber es
geht halt nicht mehr alles so flott von der Hand wie vor
Jahren. Wer will Dir das vorwerfen? Nach Karriere streben wir
in diesem Alter sowieso nicht mehr.

Grüße und halt Die Ohren steif!
Eckard.

das ist alles eine sache der einstellung. oder des blickwinkels.
schau dich mal um. vielleicht gehts dir dann besser. wenn nicht - dann wähle ich die csu. die wollen die miesen einfach entsorgen. (siehe hiezu frau Dr. …?)
t.

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Hallo!

Deinen Worten ist zu entnehmen, daß Du 54 Jahre alt bist. Dann gehören wir zum gleichen Jahrgang. 11 Jahre - die können lang werden, wenn Du Deine berufliche Situation als belastend empfindest. Ich denke, Du bist zu jung, um innerlich schon aufs Altenteil zuzusteuern. 11 Jahre sind genug, um noch etwas zu ändern.

Leider sagst Du nichts über Deine Tätigkeit und die Art der Belastung. Deshalb kann ich keine Hinweise auf Möglichkeiten geben. Viele Bremsen liegen in uns selbst. Kann es sein, daß Du Dir selbst eingeredet hast, alt und verbraucht zu sein, zu alt, um etwas Neues zu beginnen?

Gruß
Wolfgang

OT: erfreut!
Hallo, Wolfgang!
ich bin höchst erfreut, Dich wieder zu lesen!
Besten Gruß
Eckard

1 Like

Hallo !!!
Ich kann Dich verstehen, auch ich bin der Meinung, 40 max. 45
Jahre sollten als „Arbeiter“ reichen, wer dann noch kann und
Lust hat, sollte selbst entscheiden, ob er lieber in der Firma
als zuhause umfällt !
Ich persönlich kann mir ein Leben ohne Arbeit nach 40 Jahren
mit etwas Garten und Tiere ganz gut vorstellen und hätte noch
nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei, denn dafür habe ich
dann schließlich 40 bzw. 45 Jahre gearbeitet
Grüße Gerd aus Dortmund

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