Gibt es die Möglichkeit nach 40 Arbeitsjahren aus dieser
Tretmühle auszusteigen? Auf ein Entgegenkommen meines
Arbeitgebers brauche ich nicht hoffen.
Hallo, Rasputa,
mir geht es ähnlich. Noch zweieinhalb Jahre Zähne zusammenbeißen. In der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation ist ja fast nichts mehr drin mit Vorruhestand.
Also langsamer treten. Nicht mehr auf jede Herausforderung gar so eifrig reagieren. Mehr nach dem schönen Motto „Wir schaffen ruhig und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen.“ verfahren.
Das heißt nicht Arbeitsverweigerung! Beileibe nicht. Aber es geht halt nicht mehr alles so flott von der Hand wie vor Jahren. Wer will Dir das vorwerfen? Nach Karriere streben wir in diesem Alter sowieso nicht mehr.
Grüße und halt Die Ohren steif!
Eckard.