Hallo!
Hat o.a. Werkzeug noch eine andere Bezeichnung?
Danke & Gruß,
Eva
Hallo!
Hat o.a. Werkzeug noch eine andere Bezeichnung?
Danke & Gruß,
Eva
Hallo!
Hat o.a. Werkzeug noch eine andere Bezeichnung?
Hallo Eva!
Im Maschinenbau nicht! Rundfeile ist dort Rundfeile, wenn sie denn rund ist. Kreisrund!
mfgConrad
Hallo, Eva,
wenn es so eine kleine Feile sein darf, und wenn es nicht nur eine Rundfeile sein darf: Schlüsselfeile (mit der man eben an einem Schlüsselrohling herumfeilen kann)
Gruß
Eckard
wenn es so eine kleine Feile sein darf
Ach Eckard,
es ist alles wieder mal so kompliziert…
„bodkin“ ist im Englischen Ahle, Pfriem, aber auch ein schmaler Dolch… Nun suche ich ein Handwerkzeug, welches mit gleichem Namen auch eine Waffe ist. (Natürlich ist im Grunde jedes Handwerksgerät eine Waffe
Ziemlich fies ist ein „Vorstecher“, aber das Wort ist für meine Zwecke unmöglich. Rundfeilen werden oder wurden laut meinem Buch „Messer und Dolche“ von Faktor/Bouzek von der amerikanischen Untwerwelt als Wurfmesser benutzt. „Der Plastikgriff war nur aufgesetzt, diente als Leitelement und blieb nach dem Wurf in der Hand.“ Nun klingt "Rundfeile erheblich prosaischer als „bodkin“, und ich hoffte, es gäbe für dieses Teil noch eine griffigere, hübsch volkstümliche Bezeichnung.
Freundliche Grüße,
Eva
Hallo, Eva,
wenn es so eine kleine Feile sein darf, und wenn es nicht nur
eine Rundfeile sein darf: Schlüsselfeile (mit der man eben an
einem Schlüsselrohling herumfeilen kann)
Nein, nein, Eckard. „Schlüsselfeile“ nennen sich sämtliche Feilen, die nur 1/10 so groß sind, wie eine normale. Egal ob flach, halbrund, rechteckig, quadratisch usw. Die gibt es immer im Satz.
mfgConrad
Im Maschinenbau nicht! Rundfeile ist dort Rundfeile, wenn sie
denn rund ist. Kreisrund!
Hallo Conrad!
Habe oben Eckard mein Dilemma geschildert. Vielleicht hast du Lust nachzulesen und weißt einen Rat?
Beste Grüße,
Eva
Habe oben Eckard mein Dilemma geschildert. Vielleicht hast du
Lust nachzulesen und weißt einen Rat?
Hallo, Eva,
also der Mord mit der Schlüsselfeile ist nicht ganz neu, ich bilde mir ein von einer solchen als Tatwaffe schon einmal gelesen zu haben.
Grüße
Eckard
also der Mord mit der Schlüsselfeile ist nicht ganz neu,
Hallo Eckard!
Kennst du auch den Film - „Fremde Schatten“ hieß er, glaube ich -, wo zum Schluss Michael Keaton als Untermieter-Ekel mit so einem Nagel-Schussapparat umgebracht wird? Da konnte man nur sagen: Handwerk hat blutigen Boden! ))
Mord mit einer Schlüsselfeile - da habe ich noch nix gelesen oder gehört, aber warum nicht. Man muss nehmen, was da ist
Tja, in meinem Fall muss das Ding als Titel für eine Zeitung taugen: „The Bodkin“ klingt gut, aber „Die Schlüsselfeile“ - nee, eher nicht. Deshalb kann ich auch „Vorstecher“ nicht brauchen, was täten die Leut’ denken, was das für eine Zeitung ist
(Sehr schön auch: „Der Stechbeitel“ - der Bulle von Tölz war früher…)
Na, ich werd’ schon was finden. Danke herzlich für eure Mühen!
Beste Grüße,
Eva
Wie wär`s mit einem Eiszapfen?
Hinterher gibt es kein Tatwerkzeug.
mfgConrad
Wie wär`s mit einem Eiszapfen?
He, Conrad, der Eiszapfen ist schon zu abgelutscht
Aber @Eva - Wenn es denn ein Titel sein sollte, „Der Pfriem“ klingt doch wirklich nicht schlecht. Aber ein „bodkin“ ist doch auch eine Spicknadel? Wie wäre denn „Der Spicker“?
Ein ähnliches Werkzeug aus dem seemännischen Gebrauch (für Takelarbeiten und Spleißen) wäre der Marlspieker.
Gruß
Eckard
Hallo Eva,
Ein Stilett etwa sieht aus wie einen Rundfeile ?
Gruss
Fritz
a.d.Uw.
Ein Stilett etwa sieht aus wie einen Rundfeile ?
Hallo Fritz!
Mmmh - hatte ich auch überlegt…
Leider, es handelt sich um Protestblättchen eines sich anbahnenden Arbeiteraufstands. Bei „bodkin“ kommen nun Werkzeug & Waffe ideal zusammen.
Grüßle,
Eva
Wie wär`s mit einem Eiszapfen?
Hinterher gibt es kein Tatwerkzeug.
Hi, Conrad!
Oho, aber ich gucke montags und mittwochs CSI - die tüfteln alles aus, schließlich gibt’s da eine verräterische Pfütze. Oder untypische Verunreinigungen im Körpergewebe & Blut
In irgendeiner Serie - war’s CSI? weiß nicht mehr genau - wollte einer seinem Ehegespons noch posthum eins auswischen und ist auf einen Eisblock geklettert, um sich dann am Dachsparren zu erhängen. Bis man ihn findet - so seine Überlegung, ist das Eis geschmolzen und man wird glauben „da hat jemand nachgeholfen“. Tja, aber da war eine Riesenpfütze, wo eigentlich keine hätte sein dürfen…
Grüße,
Eva
Aber @Eva - Wenn es denn ein Titel sein sollte, „Der Pfriem“
Jaaa, aber ist lautlich zu nahe bei „Priem“ und deshalb ungünstig. Genauso hat „Ahle“ einfach keinen Wumm.
Aber ein „bodkin“ ist
doch auch eine Spicknadel? Wie wäre denn „Der Spicker“?
Wieder eine Assozijazjonsfalle: Beim Metzger gibt’s Schinkenspicker und damit ist die Wirkung perdü…
Ein ähnliches Werkzeug aus dem seemännischen Gebrauch (für
Takelarbeiten und Spleißen) wäre der Marlspieker.
Zu spezifisch für ein Kampfblatt der Arbeiterbewegung. Zu lang. Zu wenig *brutal*. )))
(Als ich mit Übersetzen anfing - a long long time ago - sachte mein sozjales Umfeld zu mir: „He, geiler Job. Haufenweise Penunze für nur immer rumsitzen und tippen. Ab und zu innem Lexikon nachgucken und fettich.“ HA!)
@alle: Danke für euer Engagement! Macht Spaß!
Grüße,
Eva
Hi, Conrad!
Oho, aber ich gucke montags und mittwochs CSI - die tüfteln
alles aus, schließlich gibt’s da eine verräterische Pfütze.
Der Profi nimmt den Feudel mit.
Oder untypische Verunreinigungen im Körpergewebe & Blut
In irgendeiner Serie - war’s CSI?
Nein, oder doch! Auf jeden Fall doch wohl Sherlock Holmes.
mfgConrad