jetzt bin ich auch mal am Verzweifeln, was das richtige Brett betrifft. Literatur trifft es nicht ganz - aber in der Not …
Ich suche ein Sachbuch, in dem es um die Erstellung von Newslettern geht.
Der Haken: es geht nicht um elektronische Newsletter, sondern einen gedruckten, den man Leuten in die Hand drücken kann.
Suche im Internet und zwei (allerdings kleineren) Buchläden war bis jetzt nicht erfolgreich. Überall wollen sie mir nur beibringen, wie ich eine Website und einen dazugehörigen Newsletter erstelle. Ich brauch es aber altmodisch.
Um es ganz deutlich zu machen: ich muss eine Hausarbeit (ha!) schreiben, in der ich zeige, wie man unseren Schulnewsletter, der derzeit wirklich langweilig aussieht und aus der publizisitschen Steinzeit stammt. Ich weiß , wie ich den Newsletter besser gestalte. Ich brauche aber Sekundärliteratur ÜBER Newsletterherstellung, um meiner Arbeit ein wenig theoretischen Unterbau zu liefern.
Gruß
Elke
PS: Vorschläge für ein besseres Brett bitte per email, dann kann ich hier löschen und dort hinstellen.
ich kenne da jetzt auch kein Buch, aber ich würde mich mal in der Bücherei nach Büchern über Marketing umschauen. Dort solltest du Informationen über die Print-Produktion von solchen Produkten finden. Ansonsten würde ich mich auf Aspekte konzentrieren, über die man relativ allgemein schreiben (und zitieren) kann: wie man verständliche, aufs Wesentliche reduzierte Texte schreibt; wie man die richtige Bildauswahl trifft, vielleicht auch etwas über Zielgruppen, je nach Ansatz deiner Arbeit auch was über Drucktechniken etc…
jetzt bin ich auch mal am Verzweifeln, was das richtige Brett
betrifft. Literatur trifft es nicht ganz - aber in der Not …
Literatur trifft es gar nicht - ich würde mal sagen: falsches Brett!
Frag mal in ‚Digitale Bild- und Grafikbearbeitung‘, ob irgendwer ein Werk für DTP-Laien kennt. Jedenfalls falls Dir dies nicht weiterhilft (dann ist es auch kein Doppelposting…):
Mir fällt auch nicht ein, nach was für einem Schlagwort Du suchen sollst - DTP ist zu allgemein, Vereinszeitung, Schülerzeitung etc. könnten Dir vielleicht was bringen.
Literatur trifft es gar nicht - ich würde mal sagen: falsches
Brett!
Frag mal in ‚Digitale Bild- und Grafikbearbeitung‘, ob
irgendwer ein Werk für DTP-Laien kennt. Jedenfalls falls Dir
dies nicht weiterhilft (dann ist es auch kein
Doppelposting…):
Ich will ja gar keinen elektronischen Newsletter. Alles, was man in dieser Richtung findet, was du erwähnst, ist eben gleich viel zu elektronisch.
Mir fällt auch nicht ein, nach was für einem Schlagwort Du
suchen sollst - DTP ist zu allgemein, Vereinszeitung,
Schülerzeitung etc. könnten Dir vielleicht was bringen.
So blöd das klingt: ich muss irgendeine Sekundärliteratur zitieren. Dabei weiß ich, was ich schreiben will, weiß ich, was ich machen will. Ich muss nur zeigen, dass ich irgendwo recherchiert habe.
Hallo, Elke,
„Newsletter“ ist ja eigentlich nur ein Anglizismus für „Zeitung“.
Worum es also geht ist eine Anleitung für journalistisches Arbeiten.
Anfangen wird in Deinem Fall wohl alles mit http://www.jugendpresse-hessen.de/index2.php?option=…
Für die Gestaltung der Zeitung kann vielleicht dann http://www.schuelerzeitung.de/Handbuch/ hilfreich sein. Auch der rest dieser Seite bietet möglicherweise Ansätze zum weitersuchen.
„Newsletter“ ist ja eigentlich nur ein Anglizismus für
„Zeitung“.
Das ist es nicht.
Es ist auch nicht journalistisches Arbeiten, es geht ja eher um PR. Sicher verwandt und doch anders.
Es geht NICHT um die Schülerzeitung, sondern um die Informationen, die die Schulleitung an die Eltern rausgibt.
Und wie gesagt - es geht darum, dass ich ein Buch zitieren kann, damit meine HA „akademischer“ aussieht - was nicht heißt, dass ich das Buch nicht lesen würde. Aber vorrangig ist nur die Legitimation meiner Arbeit (die im Prinzip schon geschrieben ist).
Ich war heute übrigens in jedem Buchladen in der Darmstädter Innenstadt und stehe immer noch mit leeren Händen da.
Ich will ja gar keinen elektronischen Newsletter. Alles, was
man in dieser Richtung findet, was du erwähnst, ist eben
gleich viel zu elektronisch.
Dann nimm das Standardwerk (Looking good in print, oder was vergleichbares) - es geht NICHT um electronic publishing, sondern eben looking good in PRINT.
Nur erstellt heute keiner mehr was mit Letraset, Skalpell, Schablone etc, sondern eben per DTP - desk top publishing heisst, dass Du das Ding elektronisch ERSTELLST, nicht elektronisch veröffentlichst!!!
Wie was gut in print ausssieht, was die Richtlinien /Grundlagen von DTP sind, was man nicht machen sollte (z.B. ‚tombstoning‘) etc.
Vielleicht kannst Du auch mal hier kurz drüber gucken (see references at end!). Ist zwar nicht wirklich zu gebrauchen, da nur Text, und keine grafischen Beispiele, aber inhaltlich in etwa was Du brauchst, wenn auch schon wieder viel zu viel Detail.
danke fürs Bemühen - dein Link funzt leider nicht (kein Produkt gefunden).
Nur ob es Dir wert ist, dafür soviel Geld auszugeben?
Eher nicht. Ich werde die Suche nach Sekundärliteratur jetzt erstmal in den Wind schießen, und meine Arbeit schreiben und notfalls den Mangel erklären. Da ich sowieso wenig Achtung vor dem Kurs und dem Fachwissen der Dozenten habe (das aber vom Arbeitgeber aus machen muss) und es eigentlich nur zwei mögliche „Noten“ gibt*, habe ich eh’ schon zuviel Zeit auf die Sache verwandt.
Gruß
Elke
* Elke E. hat teilgenommen. (habe ich)
* Elke E. hat mit Erfolg teilgenommen. (wenn ein einigermaßen akzeptable Arbeit abgegeben wurde - und einigermaßen akzeptabel wird sie werden )
Hallo Isabel,
auch dir danke fürs Gedankenmachen (siehe dazu mein Posting an E.).
Dann nimm das Standardwerk (Looking good in print, oder was
vergleichbares) - es geht NICHT um electronic publishing,
sondern eben looking good in PRINT.
Das ist klar. Aber alles, was ich in Händen hatte, lief eben auf --> website hinaus und nicht darauf, dass das Zeug in hardcopy verteilt wird. Zumal ich in der HA argumentieren werde, dass es Zeit und Geld spart und umweltfreundlicher ist, diese Informationen elektronisch zu versenden (vorausgesetzt, dass alle Eltern die Möglichkeit haben, email zu empfangen, was an unserer Schule der Fall ist).