Samba selber kompilieren

Ich möchte auf meinem Linux-Rechner (Suse 7.2) eine neue Samba-Version einsetzen. Das kompiliere klappt auch einwandfrei. Nur nach der anschießenden Installation der Binarys habe ich immer noch die alte Version, da Suse die Dateien an anderen Stellen im System ablegt wie das die Installations-Routine des Samba-Paketes macht.
Wie muss ich die neue Samba-Version installieren (was wohin) damit es klappt? Im Konfigurations-Script kann man ja einige Verzeichnisse angeben, nur kenne ich mich damit leider noch zu wenig aus.

Danke im Voraus,
Thomas

Ich möchte auf meinem Linux-Rechner (Suse 7.2) eine neue
Samba-Version einsetzen. Das kompiliere klappt auch
einwandfrei. Nur nach der anschießenden Installation der
Binarys habe ich immer noch die alte Version,

die könnte man ja mal deinstalieren vorher…

da Suse die
Dateien an anderen Stellen im System ablegt wie das die
Installations-Routine des Samba-Paketes macht.
Wie muss ich die neue Samba-Version installieren (was wohin)
damit es klappt? Im Konfigurations-Script kann man ja einige
Verzeichnisse angeben, nur kenne ich mich damit leider noch zu
wenig aus.

‚man hier‘ ist bekannt?

Sebastian

Ignore this:
uifdhui huifgh suig hfsduigsnbdfuigsdnuigsn dfuindungsdunguidngsduifng unguifn ufpnsung sn

Wie muss ich die neue Samba-Version installieren (was wohin)
damit es klappt? Im Konfigurations-Script kann man ja einige
Verzeichnisse angeben, nur kenne ich mich damit leider noch zu
wenig aus.

Wie es auch Sebastian im seinem posting bereits bemerkt: Die alte samba-Version sollte zunächst deinstalliert werden. Muss aber nicht! Ist halt ein bisschen sauberer, und du kommst auch nicht durch einander.

Aber: vorher ersma /etc/init.d/smb stop aufrufen.

Dann samba kompilieren und installieren, so wie du das bereits gemacht hast. Das ganze Gebimsel wird dabei standardmäßig in /usr/local/samba installiert.

Nun Obacht! Alle Programme, die du brauchst, befinden sich nun in /usr/local/samba/bin. Vorher waren die teilweise in /usr/bin und in /usr/sbin.

Und ganz wichtig: Die Konfigurationsdatei smb.conf befindet sich nun in /usr/local/samba/lib/smb.conf, und die Datei smbpasswd findet sich in usr/local/samba/private/smbpasswd (wenn sie überhaupt schon existieren).

Deine Originaldateien befinden sich in /etc/smbpasswd und /etc/smb.conf.

Ich machs immer so, dass ich nun meine bereits existierende smb.conf (liegt in /etc) in das neue Verzeichnis verschiebe:

mv /etc/smb.conf /usr/local/samba/lib

und danach zurück nach /etc verlinke

cd /etc
ln -s /usr/local/samba/lib/smb.conf .

Das gleiche mach ich mit der Datei smbpasswd:

mv /etc/smbpasswd /usr/local/samba/private
ln -s /usr/local/samba/private/smbpasswd .

Danach passe ich das Startskript in /etc/init.d/smb an und verweise auf die neuen Pfade. Danach ist /etc/inetd.conf dran für den SWAT.

Dann mal probieren, ob /etc/init.d/smb start geht, und fäddisch. Wenn nicht, dann den Server mal auf die gute alte Tour starten:

/usr/local/samba/bin/nmbd -D
/usr/local/samba/bin/smbd -D

Stefan

Ich möchte auf meinem Linux-Rechner (Suse 7.2) eine neue
Samba-Version einsetzen. Das kompiliere klappt auch
einwandfrei. Nur nach der anschießenden Installation der
Binarys habe ich immer noch die alte Version, da Suse die
Dateien an anderen Stellen im System ablegt wie das die
Installations-Routine des Samba-Paketes macht.
Wie muss ich die neue Samba-Version installieren (was wohin)
damit es klappt? Im Konfigurations-Script kann man ja einige
Verzeichnisse angeben, nur kenne ich mich damit leider noch zu
wenig aus.

Nach eigenen Erfahrungen mit SuSE 7.2:
Es klappt (fast) problemlos (Samba v2.2.3a)

Allerdings habe ich zuvor natürlich das SuSE Samba per YaST de-installiert. Änderungen an irgendwelchen Dateien waren nicht nötig. Jedoch musste ich Parameter angeben in der Art wie

./configure --with-smbmount

da sonst einige Bestandteile nicht kompiliert werden, deren default auf ‚no‘ steht

Mehr dazu erschließt sich über ./configure --help

Das einzige Problem ist YaST, der anhand der Abhängigkeiten meldet, dass das Paket ‚smbutils‘ benötigt wird (von wem? Samba ist doch de-installiert!). Dies stört dann bei YaST Aufruf mit der Paketverwaltung, da ich es dann jedesmal manuell deaktivieren muss.

Samba installiert sich standardmäßig nach /usr/lokal/samba. Ich habe es so belassen.

Achso: Vor der de-installation habe ich mir noch alle Samba Einträge in den Runlevels notiert (/etc/init.d/rc?.d/@K??smb bzw @S??smb) und später wieder hergestellt.
Auch das Samba Startscript, dass SuSE installiert, hatte ich kopiert und später wieder nach /etc/init.d/smb zurückgeschrieben. Dort müssen dann 2 Zeilen angepasst werden:

SMB_BIN=/usr/local/samba/smbd
NMB_BIN=/usr/local/samba/nmbd

that’s all.

  • gruss lexa -

Hallo Alexander,

Nach eigenen Erfahrungen mit SuSE 7.2:
Es klappt (fast) problemlos (Samba v2.2.3a)

Allerdings habe ich zuvor natürlich das SuSE Samba per YaST
de-installiert. Änderungen an irgendwelchen Dateien waren
nicht nötig. Jedoch musste ich Parameter angeben in der Art
wie

Wieso mit yast ?
Dafür gibt das doch rpm, extra so grafisches Tool aufrufen wenn ein einfachen rpm -e package_name reicht.

Das einzige Problem ist YaST, der anhand der Abhängigkeiten
meldet, dass das Paket ‚smbutils‘ benötigt wird (von wem?
Samba ist doch de-installiert!). Dies stört dann bei YaST
Aufruf mit der Paketverwaltung, da ich es dann jedesmal
manuell deaktivieren muss.

Naja man sollte schon versuchen die Abhägikeiten zu lösen.
Und das geht am besten wenn man sich aus dem Source sein eigenes rpm baut. Dann kann man es einfach installieren und die Abhängikeiten sind befriedigt.
-> Tip installwatch eignet sich gut für anfänger

Achso: Vor der de-installation habe ich mir noch alle Samba
Einträge in den Runlevels notiert (/etc/init.d/rc?.d/@K??smb
bzw @S??smb) und später wieder hergestellt.

Wieso das ?
Tip -> man insserv

Auch das Samba Startscript, dass SuSE installiert, hatte ich
kopiert und später wieder nach /etc/init.d/smb
zurückgeschrieben. Dort müssen dann 2 Zeilen angepasst werden:

Das ist natürlich sinnvoll. Ambesten baut man das in sein eigenes rpm mit ein.

polarix, der langsam von RPM basierten Distributionen zu debian rüberwechselt.

Na, Polarbär - Selbsbewusstsein stärken?

Allerdings habe ich zuvor natürlich das SuSE Samba per YaST
de-installiert.

Wieso mit yast ?

Weil ich kein Linux Profi bin. Außerdem macht ja YaST nix anderes als rpm […]

Dafür gibt das doch rpm, extra so grafisches Tool aufrufen

Du bist aus Prinzip gegen Arbeitserleichterung und grafische Tools??
YaST ist ok, wenn man seine Macken kennt (Ich rede nicht von YaST2).

wenn ein einfachen rpm -e package_name reicht.

Warum soll ich mir die Finger wund hacken? Ausserdem muss ich zuvor die ‚package_namen‘ wissen, Abhängigkeiten prüfen etc. Ein einfaches rpm -e … ist wohl doch nicht alles.

Naja man sollte schon versuchen die Abhägikeiten zu lösen.

Hab ich doch.

Und das geht am besten wenn man sich aus dem Source sein
eigenes rpm baut.

Na prima. Ich habe schon genug mit fertigen RPM’s zu kämpfen…

Dann kann man es einfach installieren und
die Abhängikeiten sind befriedigt.

Ein package bauen, nur damit ich es 1x installieren kann? Warum?

-> Tip installwatch eignet sich gut für anfänger

bash:~ # man installwatch
No manual entry for installwatch
bash:~ # info installwatch
No menu item in node…
bash:~ # leckmich!

Achso: Vor der de-installation habe ich mir noch alle Samba
Einträge in den Runlevels notiert und wieder hergestellt.

Wieso das ?
Tip -> man insserv

Wichtig ist das Ergebnis, nicht der Weg - oder?

Auch das Samba Startscript, dass SuSE installiert, hatte ich
kopiert und später wieder nach /etc/init.d/smb
zurückgeschrieben. Dort müssen dann 2 Zeilen angepasst werden:

Das ist natürlich sinnvoll. Ambesten baut man das in sein
eigenes rpm mit ein.

Na wenigstens das habe ich richtig gemacht :wink:)

polarix, der langsam von RPM basierten Distributionen zu
debian rüberwechselt.

Na hoffentlich haben die keine grafischen Tools.

Also habe ich doch prinzipiell alles richtig gemacht und beschrieben, denn sonst hätt Deine Kritik wesentlich konstruktiver ausfallen können.

PS: Warum hast Du gepostet?

Lexa, der lieber bei RPM bleibt und sich besser mit Win auskennt.

Na, Polarbär - Selbsbewusstsein stärken?

Na Leck Sa, 'rumpöbeln?

Achtung: Ich kann das notfalls auch.

Allerdings habe ich zuvor natürlich das SuSE Samba per YaST
de-installiert.

Wieso mit yast ?

Weil ich kein Linux Profi bin. Außerdem macht ja YaST nix
anderes als rpm […]

Außer, daß es diffuse Fehlermeldungen gibt und schwer zu debuggen ist.

Dafür gibt das doch rpm, extra so grafisches Tool aufrufen

Du bist aus Prinzip gegen Arbeitserleichterung und grafische
Tools??

Nein, aber um Probleme zu lösen geht man halt in die unteren Ebenen.

Wenn Dein Auto nicht anspringt, macht es auch wenig sinn, die wunderschöne lederposterung zu bestaunen.

YaST ist ok, wenn man seine Macken kennt (Ich rede nicht von
YaST2).

Dan installiere das, was Du willst und freue Dich.

wenn ein einfachen rpm -e package_name reicht.

Warum soll ich mir die Finger wund hacken? Ausserdem muss ich
zuvor die ‚package_namen‘ wissen, Abhängigkeiten prüfen etc.
Ein einfaches rpm -e … ist wohl doch nicht alles.

Aber es könnte weiterhelfen. Egal. Wenn YaST so toll ist, benutzt Du es halt. Aber 'rumjammern ist dannn nicht hier.

Naja man sollte schon versuchen die Abhägikeiten zu lösen.

Hab ich doch.

Was hat rpm genau gesagt?

Dann kann man es einfach installieren und
die Abhängikeiten sind befriedigt.

Ein package bauen, nur damit ich es 1x installieren kann?
Warum?

Damit man es ggfs besser deinstalieren oder upgraden kann. Oder wenn man mehrere Rechner nutzt.

-> Tip installwatch eignet sich gut für anfänger

bash:~ # man installwatch
No manual entry for installwatch
bash:~ # info installwatch
No menu item in node…
bash:~ # leckmich!

Du gehst nicht wirklich planvoll vor. Bei Deiner Bermerkung am Ende kann man das aber wohl auch kaum erwarten.

Achso: Vor der de-installation habe ich mir noch alle Samba
Einträge in den Runlevels notiert und wieder hergestellt.

Wieso das ?
Tip -> man insserv

Wichtig ist das Ergebnis, nicht der Weg - oder?

Nun, man kann sich Tips geben lassen, um alles seinfach zu bekommen. Muß man aber natürlich nicht.

polarix, der langsam von RPM basierten Distributionen zu
debian rüberwechselt.

Na hoffentlich haben die keine grafischen Tools.

?

„Wir konfigurieren unsere graphische Oberfläche mittels eines graphischen Tools“. hast Du eine Ahnung, wie oft sich die Katzen schmerzhaft in den Schwanz gebissen haben?

Eben.

PS: Warum hast Du gepostet?

Er hat Dir Tipps gegeben. Und Du hast es nicht gemerkt.

Man kann nicht nur Perlen werfen sondern auch Bären.

Lexa, der lieber bei RPM bleibt und sich besser mit Win
auskennt.

Gut. Dan installiere Dir Windows. Für Dich scheint es ja besser zu sein.

1 Like

aber das kann ich nicht so einfach stehen lassen.

Hi Sebastian,

was hab’ ich getan?

Ich habe jemandem erklärt, das ich mit der beschriebenen Vorgehensweise Samba 2.2.3a erfolgreich unter SuSE 7.2 installiert habe.

Genau das war der Grund des Postings. Ich hoffe, ich konnte helfen.

Was hat Polarbär getan?

Er hat 1.) dem User nicht geholfen und 2.) *mir* erklärt, wie man es anders machen kann.

Ich habe aber nicht danach gefragt. Warum hilft er mit seinen Tips nicht einfach dem Ur-Poster? Das ist doch der Sinn des Forums.

Na Leck Sa, 'rumpöbeln?

Achtung: Ich kann das notfalls auch.

Na klar, ich weiss, nicht nur notfalls. Du bist immer zur Stelle. Vor allem, wenn es um - wie soll ich sagen - ‚Richtigstellungen‘ geht.

Außerdem macht ja YaST nix anderes als rpm […]

Außer, daß es diffuse Fehlermeldungen gibt und schwer zu
debuggen ist.

Es gab keine Fehlermeldungen, warum debuggen?

Du bist aus Prinzip gegen Arbeitserleichterung und grafische
Tools??

Nein, aber um Probleme zu lösen geht man halt in die unteren
Ebenen.

Es gab auch keine Probleme.

Übrigens kann ich mich an einen früheren Wortwechsel mit Dir erinnern, als Du Dich gerade in den unteren Ebenen nicht so gut auskanntest. Das war zu der Zeit, als hier eine Tip-Sammlung für Einsteiger entstehen sollte. Do you remember??

Wenn Dein Auto nicht anspringt, macht es auch wenig sinn, die
wunderschöne lederposterung zu bestaunen.

Wenn Du keine Probleme mit Deinem Auto hast, wirst Du wohl auch nicht anfangen es zu debuggen und auseinander zu bauen

Egal. Wenn YaST so toll ist,
benutzt Du es halt. Aber 'rumjammern ist dannn nicht hier.

Ich nutze YaST ab und an, niemals sprach ich von toll!!

Und wer spricht von 'rumjammern? Wenn’s Probleme mit YaST gibt, darf ich die doch wohl hier posten - oder habe ich das YaST-Brett übersehen?
Ein .rpm package oder tarball auf der Shell auszuwickeln kriege ich auch noch ohne YaST hin.

Außerdem geht’s hier nicht um YaST.

Naja man sollte schon versuchen die Abhägikeiten zu lösen.

Hab ich doch.

Was hat rpm genau gesagt?

Wer sagt, dass ich’s direkt mit rpm gemacht habe?

Ein package bauen, nur damit ich es 1x installieren kann?
Warum?

Damit man es ggfs besser deinstalieren oder upgraden kann.
Oder wenn man mehrere Rechner nutzt.

Das war nicht der Inhalt des Postings!

bash:~ # info installwatch
No menu item in node…
bash:~ # leckmich!

Du gehst nicht wirklich planvoll vor. Bei Deiner Bermerkung am
Ende kann man das aber wohl auch kaum erwarten.

Wart’s ab!

Wichtig ist das Ergebnis, nicht der Weg - oder?

Nun, man kann sich Tips geben lassen, um alles seinfach zu
bekommen. Muß man aber natürlich nicht.

Wenn ich Tips brauche, dann poste ich.

Wenn ich Fehler in meinen Tips habe, dann bitte ich um Korrektur. Ist das OK so?

Na hoffentlich haben die keine grafischen Tools.

„Wir konfigurieren unsere graphische Oberfläche mittels eines
graphischen Tools“. hast Du eine Ahnung, wie oft sich die
Katzen schmerzhaft in den Schwanz gebissen haben?

Ja!

Ich habe selber jahrelang programmiert. Ich weiss daher auch, was sich auf der ‚unteren Ebene‘ abspielt. Nur eben nicht bei Linux, zumindest noch nicht viel. Ist das ein Verbrechen?

PS: Warum hast Du gepostet?

Er hat Dir Tipps gegeben. Und Du hast es nicht gemerkt.

Doch, ich hab bloss gerade keine Verwendung dafür.

Gut. Dan installiere Dir Windows. Für Dich scheint es ja
besser zu sein.

Du weißt genau, dass ich ein Netzwerk mit Linux Router, Linux-Fileserver, Win9x und Win2k WS’s betreibe. Ich muss mich nicht mehr zwischen Linux und Windows entscheiden. Bei mir vertragen sich alle ganz prächtig!

Was man wohl von Dir nicht sagen kann, schade.

  • gruss lexa -

PS:
Wo bleibt Deine Konstruktivität? Ich kenne sowohl gute und als auch überflüssige und hämische Postings von Dir (und habe selber schon gute Tips erhalten).
Überflüssige und hämische Postings gehen i.d.R. an dämliche Fragesteller, zu Recht!

Aber meine Fragen und Antworten sind immer präzise und ausführlich. Also ordne ich dieses Posting in die Kategorie „überflüssig“.

was hab’ ich getan?

Nichts. Oder kaum was. Sorry, ich muß gestehen, ich habe Threads in meinem Gedächtnis durcheinandergebracht.

Ich Entschuldige mich also für die verärgerten und genervten Worte.

Da ich ja nie selbst die Schuld habe und es immer an anderen liegt: die Thread-Navigation ist hier relativ schlecht, sodaß mir dieses Mißgeschick unterlaufen ist. [Was natürlich keine wirkliche Entschuldigung ist]

Mich hat nur dieser erste Satz an Polarbär auf die Palme gebracht…

So.

Was hat Polarbär getan?

Er hat 1.) dem User nicht geholfen und 2.) *mir* erklärt, wie
man es anders machen kann.

Nun, wem er es erklärt hat, sei Dahingestellt, hinsichtlich des Quotings sind hier die Usancen etwas legerer als woanders…

Ich habe aber nicht danach gefragt. Warum hilft er mit seinen
Tips nicht einfach dem Ur-Poster? Das ist doch der Sinn des
Forums.

Naja, ich sehe den Sinn auch darin, gegebene Tip§s zu kommetieren. „Peer review“ quasi.

Außer, daß es diffuse Fehlermeldungen gibt und schwer zu
debuggen ist.

Es gab keine Fehlermeldungen, warum debuggen?

Jaja. Mein fehler. Falscher Thread.

[…]

Übrigens kann ich mich an einen früheren Wortwechsel mit Dir
erinnern, als Du Dich gerade in den unteren Ebenen nicht so
gut auskanntest. Das war zu der Zeit, als hier eine
Tip-Sammlung für Einsteiger entstehen sollte. Do you
remember??

Nein, ich erinnere mich nicht. Es ist aber sicher nicht falsch (und es gibt auch genug obere Ebenen, in denen ich mich nicht auskenne). Aber Probleme (so sie denn existieren) in der oberen Ebene zu suchen, ist keine gute Idee.

Ich muß mich nicht mehr zwischen Linux und Windows entscheiden. Bei mir
vertragen sich alle ganz prächtig!

Was man wohl von Dir nicht sagen kann, schade.

Ja, das ist schade. Ich bin wirklich bis aufs Mark genervt von allem, was mit Windows zusammenhängt.

Weil ich „Im Job“ gezwungen bin, damit zu arbeiten (was bedeutet: Überstunden wegen schlechter Software.

Also ordne ich dieses Posting in die
Kategorie „überflüssig“.

Ja. Tu’ es. My fault. Sorry.

Sebastian

Ich Entschuldige mich also für die verärgerten und genervten
Worte.

Gern angenommen. Man sieht sich…

  • lexa -

Morgen zusammen,

[…]

Weil ich kein Linux Profi bin. Außerdem macht ja YaST nix
anderes als rpm […]

Wenn Du Dich nicht auskennst, dann halte Dich etwas zurück. Yast macht eine Menge mehr, als rpm – aber meistens nur Mist. Z.B. alle mühsam per Hand angepassten Konfigurationen überbügeln, eigenmächtig „Abhängigkeiten“ auflösen, etc.

Vielleicht solltest Du Dir auch mal die man-page zu rpm anschauen. Natürlich checkt rpm vor dem uninstall die Abhängigkeiten, wenn Du es nicht explizit per --nodeps abschaltest. Dazu ist rpm doch da!

Und darum ist es auch eine pfiffige Idee, eigene RPMs zu basteln und ggf. nur ein einziges Mal zu installieren. Sonst ist Deine RPM-Datenbank nämlich bald komplett unbrauchbar und ziemlich überflüssig.

Du bist aus Prinzip gegen Arbeitserleichterung und grafische
Tools??

Nein. Wieso setzen nur immer alle unbedienbaren, bunten Schnickschnack mit Arbeitserleichterung gleich? Es ist im übrigen gar nichts gegen grafische Benutzeroberflächen einzuwenden, wenn sie Sinn machen.

Nur gibt es eben recht häufig Fälle, in denen viele Knöpfe, Toggles, Schieber, Menübäume mit unter-unter-unter-Menüs zum Untermenü eines Auswahldialogs wirklich gar nichts leichter, aber vieles schwerer machen.

YaST ist ok, wenn man seine Macken kennt (Ich rede nicht von
YaST2).

Je länger man mit Linux arbeitet, desto nerviger wird Yast. Es ist für Konfigurationen „von der Stange“ sicher recht ordentlich. Aber der eigentliche Vorteil von Linux ist seine enorme Flexibilität. Will man sie ausschöpfen, muss man sich früher oder später mit Konfigurationsdateien auseinandersetzen. Und das ist auch gut so.

Gezwungen wird dazu übrigens niemand. Ebensowenig wie dazu, überhaupt Linux zu benutzen.

Gruß

Fritze

EWGMAZ:smile:
Einen Wunderschönen Guten Morgen Alle Zusammen,

es tut mir leid das du dich durch mein Posting persönlich angeriffen gefühlt hast. Das war mit nichten meine Absicht.

Da es in Posting leicht zu Missverständnissen kommen kann nehme ich dir das …

Na, Polarbär - Selbsbewusstsein stärken?

nicht übel:smile:
Möchte aber trotzdem zum Ausdruck bringen, das ich hier garantiert nicht poste um mein Selbstbewusstsein zu stärken.

Weil ich kein Linux Profi bin. Außerdem macht ja YaST nix
anderes als rpm […]

Wie Fritze schon angemerkt hat, tut YaST leider oft auch mehr als nur nen RPM zu (de)installieren.
Tip für Fritze: In /etc/rc.config -> SuSEConfig=no (Falls du das nicht eh schon eingestellt hast)

Dafür gibt das doch rpm, extra so grafisches Tool aufrufen

Du bist aus Prinzip gegen Arbeitserleichterung und grafische
Tools??

Wie kommst du darauf ?
Ganz im Gegenteil, ich liebe Arbeitserleichterung.
Ich habe mir eine der Tugenden eines guten Administrators bzw. Programmiers angewöhnt: Die Faulheit:smile:
Wie Seb* oder Fritze schon erwähnten, ist es ein irr glauben das grafische Oberflächen immer eine Arbeitserleichterung sind. Sie machen es vielleicht dem Einsteiger einfacher die Arbeit zu erledigen. Aber für einen Fortgeschrittenen ist die commando Zeile oft der leichtere weg. Das bedeute nicht das ich nicht eine GUI einsetzte wenn es Sinn macht.

Beispiel
Lösche doch mal unter einer Grafischen Oberfläch alle dateien in einer über 3 Ebenen verteilten verzeichnistrucktur die ein „ghi“ in Namen haben und die älter als einen Tag sind (4 Dirs mit je 16 subdirs die wiederum 16 subdirs enthalten und in jedem Verzeichnis kann eine solche datei liegen).
Dieses Beispiel ist zwar ein wenig abgeändert aber was ähnliches musste letztens eine Kollege machen.

BTW
Unter Windows würde ich dafür den Windows Commander nehmen:smile:
Der Unterschied zu Windows ist es das ich unter Unix eine Menge kleiner Programme in Reihe schalten kann, die dann eine komplexe Aufgabe lösen. Und wenn ich erst mal gelernt habe diese Programme einzusetzen kann ich sie als Bausteine für komplett verschiedene Aufgaben verwenden. Das ist IMHO flexibler als eine GUI. Die mir nur das erlaubt was vorgesehen ist.

wenn ein einfachen rpm -e package_name reicht.

Warum soll ich mir die Finger wund hacken? Ausserdem muss ich
zuvor die ‚package_namen‘ wissen, Abhängigkeiten prüfen etc.
Ein einfaches rpm -e … ist wohl doch nicht alles.

Weil es oft schneller ist.
Du musst erst yast starten -> dann unter Serie N Samba raus suchen -> es zum löschen Markieren -> 2 Schritte zurück machen -> Löschen anstarten.

In der zwischen Zeit lehne ich mich bereits zurück und sage: „Ich habe fertig“. :smile:

Das mit den Abhängikeiten hat ja Fritze schon erläutert.

BTW
Ich nutze selbst auch YaST oder vergleichbare gui’s um durch die möglichen Installations Pakete zu stöbern. Wenn ich aber genau weiß was ich haben möchte dann geht ein rpm -i package.rpm ebend schneller.

Ein package bauen, nur damit ich es 1x installieren kann?
Warum?

Auch das haben Seb* und Fritze schon vorweg genohmen.

-> Tip installwatch eignet sich gut für anfänger

bash:~ # man installwatch
No manual entry for installwatch
bash:~ # info installwatch
No menu item in node…
bash:~ # leckmich!

No such file or directory hast du vergessen.
Tip /usr/share/doc/packages/installwatch ist evtl. auch noch ne Möglichkeit. Allerdings arbeite ich schon länger nicht mehr mit diesem Programm.

Achso: Vor der de-installation habe ich mir noch alle Samba
Einträge in den Runlevels notiert und wieder hergestellt.

Wieso das ?
Tip -> man insserv

Wichtig ist das Ergebnis, nicht der Weg - oder?

Ein Weisser Mann sagte einst. Der Weg ist das Ziel:smile:
Wenn es unter SuSE extra das Programm insserv gibt sollte man es auch nutzen. Denn so kannst du deine eigenen Scripte bauen und sie so auf anderen System einsetzen ohne dich jedes mal um die softlinks kümmern zu müssen. Die je nach Systemaufbau auch varieren können (Abhängikeiten).
Wieder einmal kommt meine Faulheit zum tragen. Warum jedes mal die Links anlegen wenn ein einfacher aufruf von insserv reicht.

Auch das Samba Startscript, dass SuSE installiert, hatte ich
kopiert und später wieder nach /etc/init.d/smb
zurückgeschrieben. Dort müssen dann 2 Zeilen angepasst werden:

Das ist natürlich sinnvoll. Ambesten baut man das in sein
eigenes rpm mit ein.

Na wenigstens das habe ich richtig gemacht :wink:)

Ich wollte damit nur unterstreichen das dies eine Gute Idee ist und das man sie eben in das eigene RPM mit aufnehmen sollte.

Also habe ich doch prinzipiell alles richtig gemacht und

Ich habe nie das Gegenteil behauptet.

beschrieben, denn sonst hätt Deine Kritik wesentlich
konstruktiver ausfallen können.

PS: Warum hast Du gepostet?

Ich habe nicht geschrieben, um dir eins auszuwischen sondern um deinen Beitrag durch meiner Meinung nach sinnvolle Tips zu erweitern.
Über die Art und Weise lässt sich diskutieren.

Auf zum Nächsten Posting von Dir:smile:
----snip

Was habe ich getan ?
Ich habe jemandem erklärt, das ich mit der beschriebenen
Vorgehensweise Samba 2.2.3a erfolgreich unter SuSE 7.2
installiert habe.

Gut.

Genau das war der Grund des Postings. Ich hoffe, ich konnte
helfen.

Hast du wahrscheinlich auch getan.

Was hat Polarbär getan?

Er hat 1.) dem User nicht geholfen und 2.) *mir* erklärt, wie
man es anders machen kann.

Hmmm… Was soll ich dazu zu sagen?
Ich habe weiter oben ja schon erklärt warum ich gepostet habe.

Ich habe aber nicht danach gefragt. Warum hilft er mit seinen

Tips nicht einfach dem Ur-Poster? Das ist doch der Sinn des
Forums.

Vielleicht hilft es dem Urposter, vielleicht auch nicht.
Aber es sind noch genug andere da die diese Artiklen lesen.
Vielleicht hilft es dennen ja. (Was ist mit redhat usern die kein YaST haben ?). Vielleicht hilft es ja sogar dir. Vielleicht erkennst du das rpm doch nicht so schlecht ist.

Übrigens kann ich mich an einen früheren Wortwechsel mit Dir
erinnern, als Du Dich gerade in den unteren Ebenen nicht so
gut auskanntest. Das war zu der Zeit, als hier eine
Tip-Sammlung für Einsteiger entstehen sollte. Do you
remember??

IMHO geht das jedem so. Ich war auch mal Einsteiger:smile:*grins* und habe eine änhliche Meinung wie du vertreten. Nur habe ich mich nicht den Erfahrungen anderen verwehrt. Sondern habe sie adaptiert und für mich angepasst.

Wenn Dein Auto nicht anspringt, macht es auch wenig sinn, die
wunderschöne lederposterung zu bestaunen.

Wenn Du keine Probleme mit Deinem Auto hast, wirst Du
wohl auch nicht anfangen es zu debuggen und auseinander zu
bauen

„Bohre einen Brunnen bevor du durstig bist.“
Wenn du nicht lernst das Auto zu debuggen und es streik irgendwann einmal dann bist du aufgeschmiessen oder nimmst dein Handy und wählst 22222 (ADAC):smile:

PS: Warum hast Du gepostet?

Er hat Dir Tipps gegeben. Und Du hast es nicht gemerkt.

Doch, ich hab bloss gerade keine Verwendung dafür.

Gerade keine Verwendung… Okay irgendwann hast du sie vielleicht ja doch.

bis dann

polarix, der zu debian wechselt weil es dort mit dem Upgrads viel leichter ist und das unterstützt mal wieder die Faulheit.

installwatch…
Hi Alex,

[snip]

-> Tip installwatch eignet sich gut für anfänger

bash:~ # man installwatch
No manual entry for installwatch
bash:~ # info installwatch
No menu item in node…
bash:~ # leckmich!

[snip]

Nur zur Ergänzung: das Tool, welches man(n) Dir hier ans Herz
legen wollte nennt sich checkinstall. Man(n) kann damit aus den
sourcen rpm-Pakete erstellen ohne spec dateien manuell
anfertigen zu müssen. BTW: es ist zumindest bei meiner Suse 7.3
mit dabei. Einfach in der Yast *duck* Paketauskunft nach
checkinstall suchen *;o)

cu micha

Hi Micha,

danke für die Ergänzung.

Nur zur Ergänzung: das Tool, welches man(n) Dir hier ans Herz
legen wollte nennt sich checkinstall. Man(n) kann damit aus
den

Genau so nennt es sich unter SuSE. Früher war es nicht mit dabei und es nannte sich installwatch. Ich nutzte es glaube ich in den Jahren Zwischen 1998-2000.
BTW
Wurde es jetzt eigentlich generell umbenannt oder nur bei SuSE?

mit dabei. Einfach in der Yast *duck* Paketauskunft nach
checkinstall suchen *;o)

*Werf* mit Gummibären
So das hast du nun davon:smile:
*grins*

In diese Sinne

polarbear

Hi Polarbaer,

Genau so nennt es sich unter SuSE. Früher war es nicht mit
dabei und es nannte sich installwatch. Ich nutzte es glaube
ich in den Jahren Zwischen 1998-2000.
BTW
Wurde es jetzt eigentlich generell umbenannt oder nur bei
SuSE?

Also wenn ich meinen eingerosteten Englisch-Kenntnissen trauen
darf, dann ist es wohl so, dasz checkinstall auf installwatch
aufbaut. Also ich finde es eigentlich ganz schön, ist IMHO
ziemlich ausgereift und haelt jedes RPM basierte System
porentief rein *;o)

*Werf* mit Gummibären
So das hast du nun davon:smile:
*grins*

ich denke man darf nicht mit Grundnahrungsmitteln um sich
schmeissen? *fg*

so, jetzt ist aber gut, sonst waechst der thread noch ins
Unendliche

ach ja, ist LIMES(thread) fuer postings gg. oo ueberhaupt
definiert ?

cu micha

es tut mir leid das du dich durch mein Posting persönlich
angeriffen gefühlt hast. Das war mit nichten meine Absicht.

Da es in Posting leicht zu Missverständnissen kommen kann
nehme ich dir das …

Na, Polarbär - Selbsbewusstsein stärken?

nicht übel:smile:
Möchte aber trotzdem zum Ausdruck bringen, das ich hier
garantiert nicht poste um mein Selbstbewusstsein zu stärken.

Vielmals Sorry! Ich weiss gar nicht mehr, warum ich so sauer war. Irgendwie lief wohl was schief an dem Tag.

Ich habe fast 'ne halbe Stunde an dem Beitrag gesessen (inkl. Rekonstruktion und Analyse der .config und .log Files und sonstiger Handarbeit), und dann kommst Du und wischst es mit ein paar Sätzen einfach weg.

Meine Devise ist: Wenn ich hier Fragen stelle dann bringe ich auch Beiträge. Ich will helfen - und - ich will geholfen werden :smile:)
Nehmen *und* Geben!

Wie Fritze schon angemerkt hat, tut YaST leider oft auch mehr
als nur nen RPM zu (de)installieren.

Das weiß ich und hab es selber oft genug erlebt, wenn z.B. mein apache wegen den ganzen SuSE_includes wieder mal rumspinnt und ich alles, was schon gelöscht war, nochmals löschen darf…

Trotzdem traue ich YaST (noch) mehr zu als mir selber. Mit den anschließenden Korrekturen habe ich mich erstmal abgefunden. Und sooo oft brauche ich ihn ja auch nicht. Paar Standardeinstellungen, fertig.

Ich habe mir eine der Tugenden eines guten Administrators bzw.
Programmiers angewöhnt: Die Faulheit:smile:

Wem sagst Du das :wink:

[…]

Wie Seb* oder Fritze schon erwähnten, ist es ein irr glauben
das grafische Oberflächen immer eine Arbeitserleichterung
sind. Sie machen es vielleicht dem Einsteiger einfacher die
Arbeit zu erledigen. Aber für einen Fortgeschrittenen ist die
commando Zeile oft der leichtere weg. Das bedeute nicht das
ich nicht eine GUI einsetzte wenn es Sinn macht.

Beispiel
Lösche doch mal unter einer Grafischen Oberfläch alle dateien
in einer über 3 Ebenen verteilten verzeichnistrucktur die ein
„ghi“ in Namen haben und die älter als einen Tag sind (4 Dirs
mit je 16 subdirs die wiederum 16 subdirs enthalten und in
jedem Verzeichnis kann eine solche datei liegen).
Dieses Beispiel ist zwar ein wenig abgeändert aber was
ähnliches musste letztens eine Kollege machen.

Klar, das mache ich natürlich auch nicht mit einer GUI.
Kann ‚ghi‘ GROSS/klein sein? Dann so:

find . -type f -iname ‚*ghi*‘ -exec rm -v {} ;

Wenn Du Dich auf 1+16+16 SubDirs festlegst, musst Du noch -maxdepth hinzunehmen.

Beachte:
Entgegen anderslautender Vermutungen habe ich dieses command weder abgekupfert noch nachgelesen!

In der Praxis würde ich sie natürlich erst mal nach /tmp verschieben, die Aktion in einem .log protokollieren und nach gewissenhafter Prüfung *vielleicht* löschen. Bin halt sehr vorsichtig :wink:)

BTW
Unter Windows würde ich dafür den Windows Commander nehmen:smile:

Damit würdest Du locker einen ganzen Tag verbringen. Ein kleines Delphi, VBasic Proggi ist schnell geschrieben, oder ein .vbs Script. Für einfache Sachen tut’s auch xdel (von DR-DOS)

Der Unterschied zu Windows ist es das ich unter Unix eine
Menge kleiner Programme in Reihe schalten kann, die dann eine
komplexe Aufgabe lösen. Und wenn ich erst mal gelernt habe
diese Programme einzusetzen kann ich sie als Bausteine für
komplett verschiedene Aufgaben verwenden. Das ist IMHO
flexibler als eine GUI. Die mir nur das erlaubt was vorgesehen
ist.

Exactement!

cat adressen.txt | sort | uniq >adressen-clean.txt

Das ist genial!! Aber nix neues.

In der zwischen Zeit lehne ich mich bereits zurück und sage:
„Ich habe fertig“. :smile:

Irgendwann bin ich auch soweit.

-> Tip installwatch eignet sich gut für anfänger

bash:~ # man installwatch
No manual entry for installwatch
bash:~ # info installwatch
No menu item in node…
bash:~ # leckmich!

No such file or directory hast du vergessen.

Bei mir gibt’s aber dieses file :wink:

Das fährt Linux runter, yup! :smile:))

Wichtig ist das Ergebnis, nicht der Weg - oder?

Ein Weisser Mann sagte einst. Der Weg ist das Ziel:smile:

Wortspielerei, nix weiter. Was, wenn Du in der Wüste sitzt…

Wenn es unter SuSE extra das Programm insserv gibt sollte man
es auch nutzen.

…so man davon Kenntnis hat.

Denn so kannst du deine eigenen Scripte bauen
und sie so auf anderen System einsetzen ohne dich jedes mal um
die softlinks kümmern zu müssen. Die je nach Systemaufbau auch
varieren können (Abhängikeiten).

So was hab ich auch, aber nicht für Linux.

Wieder einmal kommt meine Faulheit zum tragen. Warum jedes mal
die Links anlegen wenn ein einfacher aufruf von insserv
reicht.

Genau diese Sachen muss und werde ich mir noch (sehr hart) erarbeiten.

Man kann eben nicht machen wovon man keine Kenntnis hat. Ich möchte Dich mal sehen, wenn Du eine AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS schreibst… Allein das Beispiel mit dem Löschen von vorhin, hihihi.

Auf zum Nächsten Posting von Dir:smile:

OK, man sieht sich

----snip

[…]

… erinnern, als Du Dich gerade in den unteren Ebenen nicht so
gut auskanntest. Das war zu der Zeit, als hier eine
Tip-Sammlung für Einsteiger entstehen sollte. Do you
remember??

IMHO geht das jedem so. Ich war auch mal Einsteiger:smile:*grins*
und habe eine änhliche Meinung wie du vertreten.

Meine Meinung ist (im Gegensatz zu vielen! Unix/Linux) Usern objektiv. Überall gibt es Stärken+Schwächen. Ich würde jedoch niemals einen Fehler zuerst im OS suchen, sondern bei mir.

Was natürlich nicht ausschließt, das der Fehler trotzdem OS bedingt ist - oder auch gar kein Fehler ist, sondern nur meine Logik nicht systemkonform ist.

Umbenennen mit Platzhaltern ist so ein Beispiel, was jeden DOS->Linux Umsteiger auf die Palme bringt. Was im DOS logisch und sinnvoll ist, ist bei Linux eben anders - deswegen aber nicht unlogisch. Ich weiss bis heute nicht wie’s geht, aber wessen Schuld ist das wenn nicht meine?

Nur habe ich
mich nicht den Erfahrungen anderen verwehrt. Sondern habe sie
adaptiert und für mich angepasst.

Ebenso.

Wenn Dein Auto nicht anspringt, macht es auch wenig sinn, die
wunderschöne lederposterung zu bestaunen.

Wenn Du keine Probleme mit Deinem Auto hast, wirst Du
wohl auch nicht anfangen es zu debuggen und auseinander zu
bauen

„Bohre einen Brunnen bevor du durstig bist.“
Wenn du nicht lernst das Auto zu debuggen und es streik
irgendwann einmal dann bist du aufgeschmiessen oder nimmst
dein Handy und wählst 22222 (ADAC):smile:

Und was machst Du, wenn der Fernseher streikt? Dann kannst Du Deine Kenntnisse vom Auto auf den Mist tragen.

Will sagen, man kann nicht alles können und sich mit allem beschäftigen. Man muss aber die Weitsicht haben um Probleme im Entstehen zu erkennen und entsprechend Maßnahmen ergreifen.

Wenn *ich* ‚insserv‘ anfasse wird eine ganze Latte von Probleme entstehen. Also gemach, gemach… Alles zu seiner Zeit.

„Bohre einen Brunnen bevor du durstig bist.“

Hauptsache, Du hast dann keinen Hunger!

So, nun habe ich auch mal mein Selbstbewußtsein gestärkt.

In diesem Sinne, nix für ungut!

Grüße auch an Fritze, dessen Posting ich gleich lese und garantiert NICHT kommentiere.

  • gruss lexa -

Hallo Alexander,

ich dachte echt nicht, dass ich hier so einen Aufstand verursache mit einer einfachen Samba-Installation.

Aber ich muss Dir recht geben. Hier im Forum liest man immer häufiger nur „dumme Sprüche“ als dass man geholfen bekommt.

Was soll denn das ganze Gehändel nach dem Motto „ich weiss es aber besser“? Wenn jemand es wirklich jemand besser weiss (oder auch nur meint), soll er es schreiben, vielleicht hilft es dem Hilfesuchenden ja. Aber bitte ohne über andere herzuziehen.

Was Dein Lösungsvorschag angeht, ich bin noch nicht dazu gekommen es zu versuchen. Aber trotzdem schon mal Danke, auch an alle Anderen die einen sinnvollen Vorschlag gemacht haben.

Und vielleicht noch ein Wort an Dich Sebastian: Du gehörtst leider auch zu denen, wie viele Artikel „beantworten“, aber leider ohne wirklich eine Hilfe zu sein. Mir ist das jetzt schon bei mehreren Artikeln von mir aufgefallen und auch bei Artikeln von anderen.
Aber genau so was ist der Tod jedes Forums. Wenn die Leute nur noch blöd angemacht werden, stellt keiner mehr eine Frage hier - ganz zu schweigen dass noch jemand eine Antwort schreibt.
Und falls Du hierrauf jetzt einen Kommentar schreiben willst, gerne, aber für mich ist das Thema hiermit erledigt.

Thomas

Das weiß ich und hab es selber oft genug erlebt, wenn z.B.
mein apache wegen den ganzen SuSE_includes wieder mal
rumspinnt und ich alles, was schon gelöscht war, nochmals
löschen darf…

Thats why I’m not using YaST.

Trotzdem traue ich YaST (noch) mehr zu als mir selber. Mit den
anschließenden Korrekturen habe ich mich erstmal abgefunden.
Und sooo oft brauche ich ihn ja auch nicht. Paar
Standardeinstellungen, fertig.

Lerne am besten wie du es selber machts. Dann gehts es meistens schneller von der Hand.
Ich vertrete die Meinung:
Ein einsteiger sollte YaST verwenden.

Ein fortgeschrittnere sollte versuchen alles per Hand zu machen. Damit er versteht was hinter den Kulissen passiert.

Ein „experte“ kann YaST benutzen weil er weiss was passiert. Aber in der Regel wird er es nicht für nötig halten, da es anderes meistens schneller geht.

find . -type f -iname ‚*ghi*‘ -exec rm -v {} ;

In der Praxis würde ich sie natürlich erst mal nach /tmp
verschieben, die Aktion in einem .log protokollieren und nach
gewissenhafter Prüfung *vielleicht* löschen. Bin halt sehr
vorsichtig :wink:)

Gottseidank:smile: Du hättest ja eine Bedingung nicht erfüllt.
----snip
die älter als einen Tag sind
----snap

-) Aber das hast du wahrscheinlich einfach nur übersehen.

BTW das mit dem -v ist eigentlich ne Coole Idee ich lösche einfach nur mit rm. Hat aber auch Vorteile. Dann weiß ich wenigstens nicht wenn ich was falsches gelöscht habe:smile:*grins*

BTW
Unter Windows würde ich dafür den Windows Commander nehmen:smile:

Damit würdest Du locker einen ganzen Tag verbringen. Ein

Ich glaube nicht. Dauert ungefähr genauso lang wie das eintippen der commando Zeile. Der Windows Commander hat da ne echt Sinnvolle Funktion.

Man kann eben nicht machen wovon man keine Kenntnis hat. Ich
möchte Dich mal sehen, wenn Du eine AUTOEXEC.BAT und
CONFIG.SYS schreibst… Allein das Beispiel mit dem Löschen
von vorhin, hihihi.

Da muss ich dich entäuschen. Ich war auch mal Dosianer und auch wenn ich mich wieder einarbeiten müsste, ich würde es schaffen:smile:.

Meine Meinung ist (im Gegensatz zu vielen! Unix/Linux) Usern
objektiv. Überall gibt es Stärken+Schwächen. Ich würde jedoch
niemals einen Fehler zuerst im OS suchen, sondern bei mir.

FULL ACK!

Was natürlich nicht ausschließt, das der Fehler trotzdem OS
bedingt ist - oder auch gar kein Fehler ist, sondern nur meine
Logik nicht systemkonform ist.

FULL ACK!
Vorallen der Letzte Satz ist cool:smile:

Umbenennen mit Platzhaltern ist so ein Beispiel, was jeden
DOS->Linux Umsteiger auf die Palme bringt. Was im DOS
logisch und sinnvoll ist, ist bei Linux eben anders - deswegen
aber nicht unlogisch. Ich weiss bis heute nicht wie’s geht,
aber wessen Schuld ist das wenn nicht meine?

Nun ja das Problem haben wir ja in einem anderen Thread gelöst:smile:

Und was machst Du, wenn der Fernseher streikt? Dann kannst Du

Dann rufe ich meinen Onkel Harry an:smile:

Will sagen, man kann nicht alles können und sich mit allem
beschäftigen. Man muss aber die Weitsicht haben um Probleme im
Entstehen zu erkennen und entsprechend Maßnahmen ergreifen.

FULL ACK!

Wenn *ich* ‚insserv‘ anfasse wird eine ganze Latte von
Probleme entstehen. Also gemach, gemach… Alles zu seiner
Zeit.

Deine Vorsichtig ist gut. Aber ich kann nur sagen das die Umstellung auf insserv recht easy ist.

„Bohre einen Brunnen bevor du durstig bist.“

Hauptsache, Du hast dann keinen Hunger!

Naja der Satz läst sich halt auch auf den Hunger beziehen:smile:

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