Samba und Active Directory

Hallo Experten,

ich bräuchte eine Rat.
Folgende Konstellation. 1 Windows 2000 Server als Domäncontroller 1 Fileserver debian woody 3.0 mit Samba 3.0.9; 1x DMZ Server debian mit verschiedenen Diensten.
Problem momentan: In er Active Directory sind alle User angelegt, diese sollen sich nun eine Netzwerkfreigabe auf dem Samba verbinden können.
Beim versuch bekomme ich aber immer eine Benutzername/Passwort Abfrage in der ich alles mögliche eingeben kann aber kein Erfolg.
Die ganze Geschichte macht ein Subunternehmer für mich, ich verliere aber langsam das Vertrauen, da er es einfach nicht hinbringt.
Darum meine Frage: Ist diese Konstellation realiserbar? Und wie zuverlässig. Möchte mit dem System langsam Produktiv gehen, sind schon 2 WOchen über den Projektplan.

Danke für Hinweise!

Mit besten Grüßen

micha

Darum meine Frage: Ist diese Konstellation realiserbar? Und
wie zuverlässig. Möchte mit dem System langsam Produktiv
gehen, sind schon 2 WOchen über den Projektplan.

Hi!

Natürlich ist das realisierbar! Wenn das Active Directory korrekt funktioniert, sollte in der smb.conf kaum mehr nötig sein, als der Eintrag bzgl. des Passwort-Servers. Läuft bei uns in der Firma auf zahlreichen Servern so.

Gruß,
Thomas

Hallo!

erst mal Danke (Beruhigter bin).
Die AD funktioniert einwandfrei, auf Windowsservern kann ich auch problemlos zugreifen bzw. mich anmelden etc.

Werd heut noch zugeben, danach schepperts mal…

Schönes WE noch!

Grüße

micha

Hi!

Natürlich ist das realisierbar! Wenn das Active Directory
korrekt funktioniert, sollte in der smb.conf kaum mehr nötig
sein, als der Eintrag bzgl. des Passwort-Servers. Läuft bei
uns in der Firma auf zahlreichen Servern so.

Gruß,
Thomas

Hallo nochmal,

hab noch ein wenig in Internet geguckt.
Kann es evtl. sein das es daran liegt das der Domäncontroller der Acitve Directory im reinen 2000er Modus läuft?
Laut HowTo sollte aber Samba 3.0.9 auch Kerberos Tickets abfragen können.

Grüße und schönes WE

micha