Sanduhr dessen Sand nach oben rinnt

Hallo,
ich habe bei mir daheim eine Sanduhr stehen, dessen Sand statt wie normal nach unten nach oben rinnt. Jetzt tut sie das leider nicht mehr, weil die Flüssigkeit, die sich in der Uhr befunden hat, leider ausgelaufen ist. Jetzt will ich sie nachfüllen, hab aber leider keine Ahnung was das für eine Flüssigkeit war!
Kennt sich jemand mit solchen Sanduhren aus? Wie funktionieren sie? Und was ist das für eine Flüssigkeit, die sich in der Uhr befindet?
Danke bereits im Voraus für eventuelle Antworten,
lg Felix

Hallo,
ich habe bei mir daheim eine Sanduhr stehen, dessen Sand statt
wie normal nach unten nach oben rinnt.
Kennt sich jemand mit solchen Sanduhren aus? Wie funktionieren
sie?

Keine Ahnung um was für eine Flüssigkeit es sich handelt, aber sie ist schwerer als Sand. Vielleicht Glyzerin ?

Hallo Felix,
zu deiner konkreten Frage kann ich leider nichts beitragen.
Aber einen Hinweis auf die verbesserungswürdige Grammatik in deiner Fragestellung möchte ich dennoch geben.
Gruß
Karl

Hallo,

Und was ist das für eine Flüssigkeit, die sich in der Uhr
befindet?

die üblichen Schwerflüssigkeiten sind mehr oder weniger toxisch.
Eine Ausnahme ist eine wässrige Lösung von Natriumpolywolframat, die in der Mineralogie zur trennung über die Dichte genutzt wird.

Gandalf

aber Karl, das ist doch immerhin noch der Versuch eines Satzbaus, wenn auch nicht ganz gelungen - ein heutiger Pisa-Absolvent würde höchstens sowas schreiben wie „habbe do santur wo kricht bergauf abba jez nich mer weil sose raus was mus ma reintun?“ DA könntest du mal vorsichtig auf die verbesserungswürdige Grammatik hinweisen.

Gruss Reinhard

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

wie (fast) alle schon geschrieben haben, muss die Flüssigkeit schwerer (genau: dichter) sein als der Sand. Dazu könnte man aber auch ein besonders leichtes „Sand“-Material nehmen. Beipielsweise sind Polypropylen-Teilchen leichter als Wasser.

Gruss Reinhard

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Moin!

Kennt sich jemand mit solchen Sanduhren aus? Wie funktionieren
sie? Und was ist das für eine Flüssigkeit, die sich in der Uhr
befindet?

Da Du nachfüllen möchtest, vermute ich, daß sich die Uhr öffnen läßt. Wenn Du den „Sand“ entfernen kannst, miß’ doch mal dessen Dichte. Je nach verfügbarer Sandmenge kannst Du das mit einer Küchenwaage hinreichend genau machen. Dazu stellst Du ein Gefäß mit Volumenangabe auf die Waage, und stellst sie auf Null oder merkst Dir den angezeigten Wert. Jetzt füllst Du den Sand bis zu einem beliebigen Volumen ein und kennst jetzt seine Masse. Die Masse teilst Du durch das Volumen und erhältst die Dichte. Nun muß lediglich eine Flüssigkeit gefunden werden, deren Dichte höher ist.

Vielleicht bringt Dich aber auch empirisches Ermitteln (Ausprobieren) weiter. Dazu füllst Du zunächst Wasser in die Uhr. Wenn sie jetzt schon funktioniert - Bingo. Ansonsten dichtere Flüssigkeit ausprobieren.

Munter bleiben… TRICHTEX

Hallo,

ich kenne die Antwort nicht; nur heißt es korrekt: Sanduhr, DEREN Sand nach oben rinnt - nichts DESSEN. (DIE Uhr, nicht DER Uhr)

Nur so als Hinweis

LG
Pierre

Moin,

Kennt sich jemand mit solchen Sanduhren aus? Wie funktionieren
sie? Und was ist das für eine Flüssigkeit, die sich in der Uhr
befindet?

Wie die Vorschreiberlinge schon sagten: eine mit einer größeren Dichte als die Festkörperkugeln in der Uhr. Genaueres läßt sich ohne Kenntnis des Rieselmaterials nicht sagen. Wenn Du allerdings keine Flüssigkeit mit der gleichen Dichte wie die orginale Flüssigkeit nimmst, wird Deine Uhr eine andere Laufzeit haben.

Gruß,
Ingo

Hallo,

Dazu stellst
Du ein Gefäß mit Volumenangabe auf die Waage, und stellst sie
auf Null oder merkst Dir den angezeigten Wert. Jetzt füllst Du
den Sand bis zu einem beliebigen Volumen ein und kennst jetzt
seine Masse. Die Masse teilst Du durch das Volumen und
erhältst die Dichte.

Nö, jetzt weiß man die „Schuttgutdichte“, aber noch lange
nicht die eigentliche Dichte des „Sandes“.

(„Sand“ in Anführungstrichen, weil das sicher kein Sand, sondern
ein feines Kunststoffgranulat ist mit einer deutlich niedrigeren
Dichte als Sand.

(Ausprobieren) weiter. Dazu füllst Du zunächst Wasser in die
Uhr. Wenn sie jetzt schon funktioniert - Bingo. Ansonsten
dichtere Flüssigkeit ausprobieren.

Das wird wohl eher was und führt womöglich zum Erfolg.
Gruß Uwi

allg. Blamage meine Herren :frowning:
Hallo,

daß sich hier die Antworter über die zugegeben etwas fehlerhafte
Gramatik eine Schülers lustig machen ist umso blamabler,
wenn man sich die zumeist fehlerhaften Antworten ansieht
bzw. die Antworter gar nix weiter wissen und nur aus Prinzip maulen.
Das ist wahrhaft kein Ruhmesblatt für gestandene
Hochschulabsolventen und lebenserfahrene Ing.

  1. Antwort:

Keine Ahnung um was für eine Flüssigkeit es sich handelt,
aber sie ist schwerer als Sand. Vielleicht Glyzerin ?

Wie sieht’s mit den Dichten aus:
Dichte von Sand ca. 2,5g/cm³
Dichte von Glyzerin ca. 1,25g/cm³

  1. Antwort:
    Ing. weiß nix, kann aber deutsche Gramatik besser.

  2. Antwort:

üblichen Schwerflüssigkeiten sind mehr oder weniger toxisch
außer wässrige Lösung von Natriumpolywolframat

Ob solche exotischen Sachen jetzt was bringen?
Immerhin kein Unsinn, sondern sachliche Information.

  1. Antwort

man aber auch ein besonders leichtes „Sand“-Material nehmen.
z.B. sind Polypropylen-Teilchen leichter als Wasser.

Schon mal gut, daß jemand auf die Idee kommt, daß der Sand
gar keiner ist.
Dichte von Pylpropylen: zwischen 0,895 g/cm³ und 0,92 g/cm³
http://de.wikipedia.org/wiki/Polypropylen#Eigenschaften
Na das ist dochmal was!!!

  1. Antwort

Dichtberechnung des Schüttgutes

Hallo,

daß sich hier die Antworter über die zugegeben etwas
fehlerhafte
Gramatik eine Schülers lustig machen ist umso blamabler,
wenn man sich die zumeist fehlerhaften Antworten ansieht
bzw. die Antworter gar nix weiter wissen und nur aus Prinzip
maulen.
Das ist wahrhaft kein Ruhmesblatt für gestandene
Hochschulabsolventen und lebenserfahrene Ing.

Diesen Teil deiner Antwort finde ich gut. Immerhin hast du etwas Wahres gesagt. Auch wenn deine Rechtschreibung sich mit der neuen Rechtschreibung nicht vereinbaren lässt, denke ich immernoch an ein einigermaßen vernünftiges Empfinden der richtigen Orthographie.

Zu den Punkten, naja, es ist eigentlich alles gesagt. Vielleicht sollte er mal daran riechen, ob es einen charakteristischen Geruch gibt, wenn er nicht bereits verflogen ist. Wasser an sich riecht für uns unmerklich. Wenn da ein „Sand“ aus Kunststoffkügelchen drin sein sollte, müsste es demnach etwas nach Kunststoff riechen…

Thea

Hallo,
(und diesmal bemühe ich mich, keine Fehler zu machen)
Danke erst einmal für die zahlreichen Antworten, ich werde dem nachgehen.
Dann möchte ich noch sagen, dass in meiner gesamten Frage nur DIESER EINE Fehler war und ich finde es völlig unverständlich sich über so eine Kleinigkeit aufzuregen. Jeder macht Fehler - sogar diejenigen die sich über Fehler anderer beschweren. Ein Beispiel:

daß sich hier die Antworter über die zugegeben etwas
fehlerhafte
Gramatik eine Schülers lustig machen ist umso blamabler,

Soweit ich weiß, schreibt man Grammatik immer noch mit zwei m’s und auch das „daß“ ist mir mehr als „dass“ geläufig, aber egal.
Danke auf jeden Fall für die Antworten,
Felix