ich versuche gerade auszurechnen, wie schwer ein Partikel sein darf, bei einem bestimmten Volumenstrom.
Gegeben habe ich v=900 m^3/h. Der Durchmesser meines Rohres, an dem mein Volumenstrom austritt ist D= 10cm
Bedeutet der Flächeninhalt meines Rohres ist A=0,00785m^2
Mich interessiert nun, wie schwer die Partikel sein dürfen, damit diese noch angesaugt werden. Wir gehen mal davon aus, dass ein Partikel direkt am Ausgang des Rohres liegt, in der Rohrmitte liegt. (Todwassergebiete, etc. vernachlässigen wir)
Ich schätze, dass muss du über den Widerstandsbeiwert cw berechnen.
F=1/2 *rho *c^2*cw*A
rho = Dichte des Mediums
c= Fließgeschwindigkeit des Mediums (kannst du dir ja aus Rohrfläche und Volumenstrom errechnen)
A = ist die Fläche des Partikels, welche mit der Strömung liegt (also wie die Tragfläche beim Flugzeug).
cw = Widerstandsbeiwert
Wenn du bei dem Partikel von einer Kugel ausgehst, solltest du entsprechende Formeln für die cw-Wert finden (und für die Fläche sowieso ).
Das heißt wenn ich dann die Formel umstelle, kann ich mein Gewicht ausrechnen, da F=m*a bzw. F=m*g
Daraus ergibt sich m=(0,5*rho*c^2*A*cw)/g
oder?
Mein Partikel ist schön eckig ,-) 1mm*1mm=1*10^-6 m^2
cw = 0, da keine besonderer Strömungswiderstand herscht…
Der Kunsstoff PBT hat eine Dichte von 1530 kg/m^3
Mein Volumenstrom=3,33 m/s
Dann dürft nach Adam Riese und Eva Zwerg mein Partikel nur 0,86 g wiegen…
Naja, ob ich da was sauge… ich bezweifel es…
Mein Partikel ist schön eckig ,-) 1mm*1mm=1*10^-6 m^2
cw = 0, da keine besonderer Strömungswiderstand herscht…
Mit dem Satz komm ich irgendwie nicht klar.
Mir fehlt da beim Partikel dir dritte Dimension.
Ein cw von 0 ist nicht möglich und wäre es so, könntest du es nicht ansaugen egal wie stark du saugst.
Das saugen funktioniert ja über den Widerstand …
Gruß