Hi
Die Tatsache ist , das die erwartung und die realität nicht immer gleich sind .
Nicht jeder der glaubt etwas richtiges zu wissen , bekommt im nachhinein auch tatsächlich von anderen bestätigt , das dem wirklich so ist.
Wenn Sie gleichzeitig in der Rubrik Recht und in der Rubrik Fahrzeuge ihr anliegen posten und keiner darauf eingehen will , das sie sich durch den Defekt in grösster Gefahr befunden haben , dann sollte man einmal überlegen warum das keiner schreibt .
Auch hier , sorry ich wiederhole mich aus dem Beitrag Recht , liegt zunächst der Fehler bei Ihnen.
In jeder Fahrschule wird die Bremsanlage erklärt , sowie jede Fahrschule darauf hinweisst , das ein Fahrsicherheitstraining innerhalb des 1 Jahres angeraten wird .
Weder ein Rechtsanwalt , noch ein Kfz Meister , oder ein Fahrzeughersteller kann dafür in Rechenschaft gezogen werden , wenn Ihnen Wissen oder Ausbildung fehlt .
Wie schon mehrfach berichtet , fällt die Bremse nicht vollständig aus , wenn der Bremskraftverstärker ausfällt , sondern geht nur schwerer .
frühere Fahrzeuge wie VW Käfer , Golf I , Kadett C , Ford Fiesta I , VW Bus T2 hatten Serienmässig überhaupt keinen Bremskraftverstärker und man konnte diese Autos auch gut Bremsen .
Das einzigste womit Sie recht haben , ist das ein Rohr /Schlauch nicht geklebt werden darf , aber ein Sachverständiger kann nach dieser Vorgeschichte auch nicht mehr feststellen wer das da vermurkst hat .
Wenn Sie jetzt Rechtsanwäte , Sachverständige usw beauftragen , werfen Sie gutes Geld schlechtem hinterher , erreichen werden Sie nichts
Ps , noch ein Tipp , verkaufen Sie den Wagen , der Motor wird ihnen keine freude mehr machen , der war jetzt einmal durch LPG durchgebrannt , Kopf und Motorblock ist geplant worden , dadurch erhöht sich die verdichtung geringfügig und daraus resultierend wird der ihnen bei LPG Betrieb nochmal und früher als erwartet wieder durchbrennen
und sagen Sie dann nicht , man hätte ihnen das nicht vorher gesagt
gruss
Toni